FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz bestätigter Jahresprognose ist es für die Aktien von S&T am Mittwoch weiter deutlich abwärts gegangen. Die Papiere des IT-Dienstleisters, der sich nach Analystenkritik zu diesem Schritt entschloss, sackten um gut 13 Prozent auf einen neuerlichen Tiefststand seit März. Alleine in zwei Tagen brachen die Papiere damit um fast 20 Prozent ein.

Dabei hielt der Warburg-Analyst Malte Schaumann den Papieren die Stange. Er hält beim nächsten Zwischenbericht sogar eine Anhebung der Jahresziele für möglich. Die Anleger bleiben allerdings nervös, nachdem eine Attacke auf Grenke erst Mitte des Monats zu einer Kurshalbierung geführt hatte./ag/jha/