Sampo Oyj kündigte an, dass die Umsetzung von IFRS 17 und 9 am 1. Januar 2023 Auswirkungen auf die Marktbewertung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten auf den ausgewiesenen Nettogewinn von Sampo haben wird. Infolgedessen hat der Vorstand von Sampo beschlossen, die Dividendenpolitik der Gruppe dahingehend anzupassen, dass die Mindestausschüttungsquote von 70 % an einem neu definierten operativen Ergebnis gemessen wird und nicht wie bisher am Nettogewinn ohne als außerordentlich definierte Posten. Es wird nicht erwartet, dass diese Änderung wesentliche Auswirkungen auf die Höhe und den Verlauf der Dividenden hat.

Die Anpassung gilt für Ausschüttungen, die für das Geschäftsjahr 2023 und später erfolgen. Gemäß der aktualisierten Dividendenpolitik soll Sampo eine stabile und nachhaltige regelmäßige Dividende zahlen, die im Laufe der Zeit im Einklang mit den Gewinnen der Gruppe wächst. Der Gesamtbetrag der jährlichen Dividendenausschüttung wird mindestens 70% des operativen Ergebnisses der Gruppe betragen.