Schaeffler AG: Schaeffler beschleunigt Transformation und stärkt
Wettbewerbsfähigkeit

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Schaeffler AG: Schaeffler beschleunigt Transformation und stärkt
Wettbewerbsfähigkeit

09.09.2020 / 15:25
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- Vorstand verabschiedet zusätzliche strukturelle Maßnahmen, um
Transformation der Schaeffler Gruppe voranzutreiben und ihre Wettbewerbs-
und Zukunftsfähigkeit nachhaltig zu verbessern

- Maßnahmenpaket mit zwei Stoßrichtungen: (1) Abbau von Kapazitäten und
Konsolidierung von Standorten sowie (2) Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
und Ausbau von lokalen Kompetenzen

- Nettoabbau von rund 4.400 Stellen in Deutschland und Europa bis Ende 2022
geplant, im Wesentlichen zwölf deutsche Standorte und zwei in Europa
betroffen

- Standorte in Herzogenaurach, Bühl, Schweinfurt, Langen und Höchstadt
werden durch Bündelung von Technologie- und Produktionskompetenzen und
Investitionen in Zukunftsfelder gestärkt

- Einsparpotenzial in Höhe von 250-300 Millionen Euro p.a. erwartet, das
2023 zu 90 Prozent realisiert sein soll, Transformationsaufwendungen in Höhe
von rund 700 Millionen Euro

- Sozialverträgliche Umsetzung auf Basis der Zukunftsvereinbarung von 2018


HERZOGENAURACH | 9. September 2020 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hatte bereits im Jahr 2018 angesichts der
sich abzeichnenden technologischen und regulatorischen Veränderungen sowie
geänderter Kundenanforderungen begonnen, seinen europäischen Werkeverbund
anzupassen, die Organisation zu verschlanken und stärker auf die Bedürfnisse
der Sparten auszurichten. Vor diesem Hintergrund wurde im November 2018 die
Präsenz in Großbritannien um drei Standorte reduziert. Zudem wurde im
Frühjahr 2019 in der Sparte Automotive OEM das Effizienzprogramm RACE
etabliert, dem im Verlauf desselben Jahres die Spartenprogramme GRIP
(Automotive Aftermarket) und FIT (Industrie) folgten. Im Rahmen von RACE
wurden seitdem unter anderem die drei Automotive-Standorte Hamm, Unna und
Kaltennordheim verkauft. Ferner wurde im September 2019 noch vor Ausbruch
der Coronakrise ein zusätzliches Freiwilligenprogramm aufgelegt, das sich
aktuell in der Umsetzung befindet.

Die Zahl der Beschäftigten der Schaeffler Gruppe hat sich seit Ende 2018 um
rund 8.250 Stellen von 92.478 auf 84.223 per Ende Juni 2020 verringert, was
einem Rückgang um knapp 9 Prozent entspricht. Die genannten Maßnahmen sind
dabei bisher nur teilweise in den Beschäftigtenzahlen reflektiert.


Zusätzliches Paket von strukturellen Maßnahmen mit zwei Stoßrichtungen

Auf die in den Monaten Februar/März 2020 einsetzende Coronavirus-Pandemie
und die hiermit verbundenen starken Nachfragerückgänge in allen drei Sparten
reagierte die Schaeffler Gruppe zunächst mit kurzfristig orientierten
Gegensteuerungsmaßnahmen, so dass das Unternehmen bislang vergleichsweise
gut durch die Krise gekommen ist. Neben einer Ausweitung des europäischen
Freiwilligenprogramms von 1.300 auf 1.900 Stellen, von denen 1.700 auf
Deutschland entfallen, nutzte Schaeffler temporäre Maßnahmen, wie zum
Beispiel Schließtage, den Abbau von Zeitkonten und Urlaubstagen sowie die
Einführung von Kurzarbeit.

Trotz einer Belebung der Nachfrage in allen drei Sparten und vier Regionen
in den letzten Monaten, bleibt die Unsicherheit über den weiteren Verlauf
der Pandemie und die daraus resultierende Verschlechterung der
wirtschaftlichen Lage hoch. Zudem deuten die Markt- und Umsatzerwartungen
für den Zeithorizont bis 2025 auf eine langsame Erholung hin, was
strukturelle Unterauslastungen der Produktionswerke zur Folge hat.
Insbesondere der Automobilsektor, der sich bereits zuvor in einem
Strukturwandel hin zur E-Mobilität befand, wird durch die Coronakrise hart
getroffen. Die für das Jahr 2020 erwartete globale Produktion von Fahrzeugen
liegt mit minus 20 Prozent signifikant unter Vorjahr. Ein Erreichen des
Vorkrisenniveaus wird frühestens 2024 erwartet. Aber auch die globale
Industrieproduktion wird im Jahr 2020 mit schätzungsweise minus 8 bis minus
12 Prozent deutlich rückläufig sein.

In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage sind daher neben temporären
Maßnahmen, die auch weiterhin voll ausgeschöpft werden, zusätzliche
strukturelle Maßnahmen zwingend erforderlich.

Auf dieser Basis hat der Vorstand der Schaeffler AG auf Gruppenebene und im
Rahmen der Spartenprogramme ein zusätzliches Maßnahmenpaket verabschiedet,
um die Transformation der Schaeffler Gruppe zu beschleunigen und ihre
Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit nachhaltig zu verbessern. Das
Maßnahmenpaket hat zwei Stoßrichtungen. Erstens, den Abbau von strukturellen
Überkapazitäten und die Konsolidierung von Standorten in Europa mit dem
Schwerpunkt Deutschland sowie, zweitens, die Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit und den Ausbau von lokalen Kompetenzen an ausgewählten
deutschen Standorten. Die strukturellen Maßnahmen, die bis Ende 2022
weitgehend umgesetzt sein sollen, betreffen im Wesentlichen zwölf Standorte
in Deutschland und zwei weitere Standorte in Europa.


Kapazitätsabbau und Konsolidierung von Standorten

Vom Kapazitätsabbau und der Konsolidierung sind neben den Großstandorten
Herzogenaurach, Bühl, Schweinfurt, Höchstadt und Homburg vor allem Standorte
mit einem technologisch auslaufenden Produktportfolio oder kleinteiligen
Werksstrukturen betroffen. Zu letzteren gehören die Produktionsstandorte
Wuppertal, Luckenwalde und Eltmann, der Schaeffler-Engineering-Standort in
Clausthal-Zellerfeld sowie die Aftermarket-Betriebsstätten Hamburg und Köln.

Im Hinblick auf den Standort Wuppertal ist nach mehrjähriger Prüfung
sämtlicher Optionen eine Standortschließung nicht mehr auszuschließen.
Gleichwohl soll versucht werden, im Zuge einer Teilverlagerung der
Produktion so viele Arbeitsplätze wie möglich in Deutschland zu erhalten.
Für den Standort Luckenwalde ist eine Teilverlagerung von Aktivitäten
geplant. Gleichzeitig wird aktiv nach alternativen Nutzungs- und
Verkaufsmöglichkeiten gesucht. Die Produktion am Standort Eltmann wird nach
Schweinfurt verlagert. Der überwiegende Anteil der Arbeitsplätze soll damit
in geographischer Nähe erhalten bleiben. Bereits heute produziert Eltmann im
Wesentlichen für den Standort Schweinfurt, so dass es sich faktisch um eine
Integration der Produktion handelt. Der Standort Clausthal-Zellerfeld wird
geschlossen, sofern sich kurzfristig keine Verkaufsmöglichkeit ergibt. Den
Beschäftigten der Aftermarket-Betriebsstätten Hamburg und Köln wird
angeboten, soweit möglich, künftig aus dem Home-Office heraus zu arbeiten.

Zudem ist vorgesehen, die Verwaltungsbereiche der Zentralfunktionen und der
Sparten zu reduzieren. Die betrifft vor allem die Standorte Herzogenaurach,
Schweinfurt, Bühl sowie Homburg.

Genauere Angaben zu den Planungen an den jeweiligen Standorten werden in
lokalen Mitarbeiterversammlungen vorgestellt. Finale Ergebnisse können dabei
erst nach dem Abschluss der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern
über die notwendigen Interessenausgleiche kommuniziert werden.

Insgesamt sind in Europa vom Abbau netto rund 4.400 Stellen betroffen, von
denen der weitaus größte Anteil auf Deutschland entfällt. Alle drei Sparten
und alle Zentralfunktionen tragen zu den Maßnahmen bei.


Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Ausbau von lokalen Kompetenzen

Als zweiter Bestandteil des Maßnahmenpakets bündelt die Schaeffler Gruppe
lokale Technologie- und Produktionskompetenzen an den Standorten
Herzogenaurach, Höchstadt, Bühl und Schweinfurt und stärkt damit die
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sowie ausgewählte Standorte in
Deutschland. Der Sitz der Sparte Automotive Aftermarket in Langen wird zudem
durch Personaltransfers ausgebaut.

Am Standort Herzogenaurach, dem Hauptsitz der Schaeffler Gruppe, wird unter
anderem neben dem Aufbau eines hochmodernen Zentrallabors zukünftig das
Kompetenzzentrum für Wasserstofftechnologie angesiedelt. Höchstadt erhält
ein Kompetenzzentrum für den Werkzeugbau, das die vorhandenen Kapazitäten
aus Herzogenaurach übernimmt. Im Gegenzug werden die Aktivitäten der Sparte
Industrie von Höchstadt nach Schweinfurt verlagert, so dass Höchstadt ein
reiner Automobil-Standort wird.

Der Standort in Bühl, Sitz der Sparte Automotive OEM, wird als
Kompetenzzentrum für E-Mobilität und die Serienfertigung von Elektromotoren
ausgebaut. In diesem Zusammenhang werden zusätzlich 500 Stellen in Bühl
entstehen, die in der ursprünglichen Planung zunächst für den Standort
Szombathely in Ungarn vorgesehen waren. Der Aufbau des Werkes in Ungarn ist
davon nicht betroffen. Schweinfurt, Sitz der Sparte Industrie, wird durch
die Bündelung der Wertschöpfung für die klassischen Lagerprodukte im
mittleren- und großen Durchmesserbereich eine klare Stärkung der Kompetenz
erhalten. Gestärkt wird auch die Hauptentwicklungsaktivität für
Zukunftsfelder der Sparte Industrie, wie zum Beispiel der Bereich Robotik.
Zudem wird ein Innovationszentrum für gruppenweite Industrie-4.0-Themen
errichtet. Zusätzlich ist der Ausbau des Bereichs Aerospace-Spezialprodukte
vorgesehen.

Daneben steht das AKO-Logistik-Zentrum in Halle kurz vor der Inbetriebnahme.
In Halle werden mit Unterstützung der Schaeffler Gruppe bei einem externen
Dienstleister rund 600 Arbeitsplätze mit Tarifbindung geschaffen.


250-300 Millionen Euro Einsparpotenzial, freiwerdendes Kapital wird in
Deutschland für Zukunftsinvestitionen eingesetzt

Das Maßnahmenpaket soll zu einem Einsparpotenzial in Höhe von 250-300
Millionen Euro p.a. führen, das 2023 zu 90 Prozent realisiert sein soll und
in etwa hälftig auf die Sparten Automotive OEM und Industrie entfällt und
nur zu einem geringen Teil auf die Sparte Automotive Aftermarket. Diesem
stehen Transformationsaufwendungen in Höhe von rund 700 Millionen Euro
gegenüber, von denen voraussichtlich der Großteil als Rückstellung im Jahr
2020 gebucht werden soll. Das im Zuge der Umsetzung des heute vorgestellten
Maßnahmenpakets freiwerdende Kapital wird in Deutschland in
Zukunftsgeschäfte und -technologien reinvestiert.


Sozialverträgliche Umsetzung auf Basis der Zukunftsvereinbarung

Die Umsetzung des Maßnahmenpakets erfolgt sozialverträglich auf Basis der
Zukunftsvereinbarung, die das Unternehmen 2018 mit der IG Metall
abgeschlossen hat. Das Unternehmen befindet sich mit den
Arbeitnehmervertretern in einem konstruktiven Dialog mit dem Ziel, die
strukturellen Maßnahmen mithilfe eines Mix von unterschiedlichen
Instrumenten zu realisieren.

"Wir haben frühzeitig alle notwendigen Schritte unternommen, um die aktuelle
Krise zu bewältigen. Trotzdem sind angesichts der Marktentwicklung weitere
Maßnahmen unvermeidlich, um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der
Schaeffler Gruppe langfristig zu verbessern. Das vom Vorstand heute hierfür
vorgestellte Paket trägt dazu bei, diese Ziele zu erreichen", sagte Klaus
Rosenfeld, der Vorsitzende des Vorstands der Schaeffler AG. Mit Blick auf
die Umsetzung betonte er: "Als Vorstandsteam wollen wir die Transformation
der Schaeffler Gruppe so sozialverträglich und partnerschaftlich wie möglich
gestalten. Dafür haben wir 2018 eine Zukunftsvereinbarung geschlossen, die
weiterhin gilt. Als Familienunternehmen sind wir uns bewusst, dass der
Strukturwandel und die Transformation der Schaeffler Gruppe nur dann
gelingen wird."


Am 10. September 2020 findet nur für Finanzanalysten und institutionelle
Investoren von 11:30 bis 12:30 Uhr CEST eine Telefonkonferenz mit CEO, CFO
und IR-Team statt. Die Präsentation steht Ihnen auf unserer Website zur
Verfügung.

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DE: +49 (0) 69 2017 44 210

US: +1 877 4230 830

UK: +44 203 009 2470

FR: +33 170 709 502

PIN: 90442935#


Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.

Zu Schaeffler
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender Automobil- und
Industriezulieferer. Das Portfolio umfasst Präzisionskomponenten und Systeme
in Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Mit innovativen und nachhaltigen
Technologien in den Feldern Elektromobilität, Digitalisierung und Industrie
4.0 leistet Schaeffler bereits heute einen entscheidenden Beitrag für die
"Mobilität für morgen". Im Jahr 2019 erwirtschaftete das
Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14,4 Milliarden Euro. Mit zirka
84.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit
größten Familienunternehmen und verfügt mit rund 170 Standorten in über
50
Ländern über ein globales Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften. Mit knapp 2.400
Patentanmeldungen im Jahr 2019 belegt Schaeffler laut DPMA (Deutsches
Patent- und Markenamt) Platz zwei unter den innovationsstarken Unternehmen
Deutschlands.

Ansprechpartner

   Dr. Axel Lüdeke                          Renata Casaro
   Leiter Wirtschafts- und Finanz-          Leiterin Investor Relations
   kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

   Kommunikation & Public Affairs
   Schaeffler Gruppe

   Schaeffler AG, Herzogenaurach            Schaeffler AG, Herzogenaurach

   Phone: +49 9132 82 5000                  Phone: +49 9132 82 4440
   E-Mail: [1]presse@schaeffler.com         E-Mail: [1]ir@schaeffler.com



   1. mailto:presse@schaeffler.com          1. mailto:ir@schaeffler.com
   Bettina Lichtenberg                      Daniel Györy
   Leiterin Unternehmenskommunikation       Investor Relations

   Kommunikation & Public Affairs
   Schaeffler Gruppe

   Schaeffler AG, Herzogenaurach            Schaeffler AG, Herzogenaurach

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