2021 an
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Schaeffler AG: Schaeffler hebt nach starkem 1. Halbjahr Prognose für 2021 an
04.08.2021 / 08:00
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Schaeffler hebt nach starkem 1. Halbjahr Prognose für 2021 an
- Deutliches Umsatzwachstum in H1/2021 um währungsbereinigt 27,4 Prozent, alle
Sparten wachsen in allen Regionen
- Starkes operatives Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) mit 722 Millionen Euro
(Vorjahr: 54 Millionen Euro) und mit starker EBIT-Marge vor Sondereffekten in
Höhe von 10,3 Prozent getrieben von allen drei Sparten
- Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten mit 243
Millionen Euro deutlich besser als im Vorjahreszeitraum (minus 148 Millionen
Euro)
- Prognose für 2021 nach starkem H1/2021 bei vorsichtigem Ausblick auf H2/2021
angehoben
Herzogenaurach | 4. August 2021 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seinen Zwischenbericht für das erste
Halbjahr 2021 vorgelegt. In den ersten sechs Monaten liegt der Umsatz der
Schaeffler Gruppe bei 7.014 Millionen Euro (Vorjahr: 5.572 Millionen Euro). Der
deutliche Anstieg der Umsatzerlöse um währungsbereinigt 27,4 Prozent im ersten
Halbjahr 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum war auf den starken
Nachfrageanstieg in allen Sparten und Regionen zurückzuführen. Im zweiten
Quartal des Jahres 2021 stiegen die Umsatzerlöse währungsbereinigt um 50,6
Prozent auf 3.454 Millionen Euro (Vorjahr: 2.291 Millionen Euro). Diese
Zuwachsraten sind auch Folge der niedrigen Vergleichsbasis, da sich die
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 in einem
merklichen Umsatzrückgang niederschlugen.
Am deutlichsten war die Erholung im ersten Halbjahr bei der Umsatzentwicklung
in der Sparte Automotive Technologies, die ein währungsbereinigtes Wachstum um
34,9 Prozent verzeichnete. Alle vier Regionen konnten zweistellige
Wachstumsraten verzeichnen. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage führte
in der Region Europa im zweiten Quartal zu einem währungsbereinigten Wachstum
um 67,5 Prozent und in der Region Americas um 90,3 Prozent. In beiden Regionen
war das Geschäft im zweiten Quartal 2020 stark durch die Coronavirus-Pandemie
beeinträchtigt. In der Region Greater China fiel das währungsbereinigte
Wachstum mit 10,7 Prozent moderater aus, auch aufgrund der höheren
Vergleichsbasis des zweiten Vorjahresquartals. Die Region Asien/Pazifik
verzeichnete ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 58,7 Prozent.
Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 722 Millionen Euro (Vorjahr: 54 Millionen Euro).
Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 10,3 Prozent
(Vorjahr: 1,0 Prozent). Die deutliche Verbesserung der EBIT-Marge vor
Sondereffekten war im Berichtszeitraum maßgeblich auf Skaleneffekte
zurückzuführen. Darüber hinaus zeigten die Kostensenkungsmaßnahmen Wirkung, die
im letzten Jahr erweitert wurden. Gegenläufige Auswirkungen von Preisanstiegen
bei Rohstoffen waren im ersten Halbjahr noch begrenzt.
Das EBIT war im Berichtszeitraum durch Sondereffekte in Höhe von 22 Millionen
Euro positiv beeinflusst. Diese sind im Wesentlichen auf die teilweise
Auflösung von Rückstellungen zurückzuführen, die im Rahmen der divisionalen
Teilprogramme der Roadmap 2025 für strukturelle Maßnahmen erfasst wurden. Die
Ziele für den Abbau von Arbeitsplätzen und zur dauerhaften Senkung von Kosten
bleiben unverändert bestehen. Die im September 2020 angekündigten strukturellen
Maßnahmen werden planmäßig umgesetzt. Die Verhandlungen mit den
Arbeitnehmervertretern sind inzwischen mit einer Ausnahme an allen in
Deutschland betroffenen Standorten abgeschlossen.
Automotive Technologies - Starkes Wachstum bei E-Mobilität
Die Sparte Automotive Technologies erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse in
Höhe von 4.365 Millionen Euro (Vorjahr: 3.264 Millionen Euro). Der
währungsbereinigte Anstieg um 34,9 Prozent ist auf ein deutliches Wachstum in
allen Unternehmensbereichen und Regionen zurückzuführen. Die Erholung der
globalen Automobilproduktion wurde vor allem im zweiten Quartal insbesondere
durch weltweite Lieferengpässe bei Halbleitern belastet, ebenso wirkten sich
erneute Restriktionen im Zuge der Coronavirus-Pandemie teilweise negativ aus.
Die Outperformance der Sparte Automotive Technologies lag bei starken 5,7
Prozentpunkten, wozu alle Regionen einen Beitrag leisteten. Auch das
Auftragseingangsvolumen entwickelte sich in den ersten sechs Monaten gemessen
an dem verbesserten Umfeld stabil und lag bei 5,4 Milliarden Euro. Davon
entfielen 2,1 Milliarden Euro auf den Unternehmensbereich E-Mobilität. Damit
wurde das für das Gesamtjahr 2021 ausgegebene Planziel bereits erreicht. Ab
2022 ist ein jährlicher Auftragseingang von 2-3 Milliarden Euro im
Unternehmensbereich E-Mobilität geplant.
In allen Regionen übertraf das Umsatzwachstum der Sparte das Wachstum der
Automobilproduktion. In der Region Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um
38,3 Prozent. Die Region Americas verzeichnete währungsbereinigt ein Umsatzplus
in Höhe von 40,9 Prozent. In der Region Greater China betrug der Umsatzanstieg
auf währungsbereinigter Basis 30,6 Prozent. In der Region Asien/Pazifik stieg
der Umsatz im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 32,9 Prozent. Der
Unternehmensbereich E-Mobilität erzielte mit währungsbereinigten 41,2 Prozent
die größte Wachstumsrate und baute die Umsatzerlöse insbesondere in den
Regionen Greater China und Europa weiter deutlich aus.
In den ersten sechs Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 379
Millionen Euro (Vorjahr: minus 192 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor
Sondereffekten lag damit im selben Zeitraum bei 8,7 Prozent und somit erheblich
über dem Vorjahreswert von minus 5,9 Prozent, was im Wesentlichen auf
Skaleneffekte zurückzuführen war.
Automotive Aftermarket - Positiver Trend bei der Umsatzentwicklung
Die Sparte Automotive Aftermarket erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse in
Höhe von 911 Millionen Euro (Vorjahr: 748 Millionen Euro), was auf
währungsbereinigter Basis einem Umsatzwachstum um 24,2 Prozent entspricht.
Diese Entwicklung war maßgeblich auf den deutlichen Volumenanstieg in der
Region Europa zurückzuführen, wo der Umsatz währungsbereinigt um 20,0 Prozent
anstieg, sowie auf die Region Americas, die ein währungsbereinigtes
Umsatzwachstum um 38,8 Prozent verzeichnete. In beiden Regionen ist die
Vergleichsbasis des Vorjahres infolge der Coronavirus-Pandemie niedrig. In der
Region Greater China betrug der währungsbereinigte Umsatzanstieg 44,6 Prozent
und in der Region Asien/Pazifik 46,3 Prozent.
Das Independent Aftermarket-Geschäft stieg in den Subregionen Zentral- &
Osteuropa, Westeuropa, Südamerika sowie U.S. & Kanada deutlich an und konnte
auch in der Region Greater China deutlich wachsen. Zudem spiegelte sich dort
die Ausweitung des E-Commerce-Geschäfts im Berichtszeitraum positiv in der
Umsatzentwicklung wider. In der Region Asien/Pazifik ist das Wachstum
maßgeblich auf die Erholung des Independent Aftermarket- und des Original
Equipment-Service-Geschäfts in Indien, auch infolge der niedrigen
Vergleichsbasis insbesondere im zweiten Quartal 2020, zurückzuführen.
Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 135 Millionen Euro
(Vorjahr: 105 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor
Sondereffekten in Höhe von 14,8 Prozent (Vorjahr: 14,0 Prozent).
Industrial - EBIT-Marge vor Sondereffekten erreicht 12 Prozent
Die Sparte Industrial erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse in Höhe von
1.738 Millionen Euro (Vorjahr: 1.560 Millionen Euro). Währungsbereinigt lag das
Umsatzwachstum bei 13,3 Prozent.
Das währungsbereinigte Wachstum lag in der Region Europa bei 3,5 Prozent und in
der Region Americas bei 14,1 Prozent. Am deutlichsten war das Umsatzwachstum in
der Region Greater China mit 26,8 Prozent auf währungsbereinigter Basis. In der
Region Asien/Pazifik stiegen die Erlöse währungsbereinigt um 24,2 Prozent.
Die Umsatzentwicklung in der Region Americas war maßgeblich auf das Wachstum
bei Industrial Distribution zurückzuführen, während der Umsatz im Sektorcluster
Aerospace deutlich zurückging. In der Region Greater China hat sich das starke
Wachstum der letzten Quartale in den Sektorclustern Power Transmission
fortgesetzt. Der Sektorcluster Wind zeichnete sich ebenfalls durch starkes
Wachstum aus, ließ aber in der Wachstumsdynamik nach. Der Sektorcluster
Industrial Automation steigerte den Umsatz in der Region deutlich. Das Wachstum
in der Region Asien/Pazifik resultierte im Wesentlichen aus dem Volumenanstieg
in Indien und war insbesondere auf die Sektorcluster Two-Wheelers, Wind und
Offroad sowie auf Industrial Distribution zurückzuführen.
Die Sparte Industrial erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 208 Millionen Euro (Vorjahr: 141 Millionen Euro).
Die deutliche Verbesserung der EBIT-Marge vor Sondereffekten auf 12,0 Prozent
(Vorjahr: 9,0 Prozent) war insbesondere auf Skaleneffekte zurückzuführen.
Starker Free Cash Flow - Vorjahreswert deutlich übertroffen
Aufgrund der positiven Entwicklung der operativen Leistung stieg der Free Cash
Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten im ersten Halbjahr auf 243
Millionen Euro an und lag somit deutlich über dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres (minus 148 Millionen Euro). Gegenläufig wirkten vor allem
Auszahlungen für Restrukturierungen und der Aufbau des Working Capital in Folge
der gestiegenen Geschäftstätigkeit.
Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis
stieg im ersten Halbjahr deutlich auf 463 Millionen Euro (Vorjahr: minus 361
Millionen Euro). Das Konzernergebnis vor Sondereffekten belief sich auf 437
Millionen Euro (Vorjahr: minus 84 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie
belief sich auf 0,70 Euro (Vorjahr: minus 0,53 Euro).
Die Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte (Capex) sanken auf 268 Millionen Euro (Vorjahr: 300 Millionen
Euro), was einer Investitionsquote bezogen auf den Umsatz in Höhe von 3,8
Prozent (Vorjahr: 5,4 Prozent) entspricht. Die Netto-Finanzschulden sanken zum
30. Juni 2021 leicht auf 2.228 Millionen Euro (31. Dezember 2020: 2.312
Millionen Euro).
Zum 30. Juni 2021 beschäftigte der Konzern 83.945 Mitarbeitende (31. Dezember
2020: 83.297).
Prognose für 2021 - Ausblick für Gesamtjahr erneut angehoben
Der Vorstand der Schaeffler AG hat am 26. Juli 2021 beschlossen, die Prognose
für das Geschäftsjahr 2021 erneut anzuheben und rechnet nunmehr mit einem
währungsbereinigten Umsatzwachstum um mehr als 11 Prozent (bisher mehr als 10
Prozent). Nach einem starken ersten Halbjahr erfolgt dieser Schritt trotz
fortbestehenden und derzeit schwer einschätzbaren Unsicherheiten in der zweiten
Jahreshälfte.
Zugleich geht das Unternehmen nun davon aus, im Geschäftsjahr 2021 eine
EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 8 bis 9,5 Prozent (bisher 7 bis 9
Prozent) zu erzielen. Auch für den Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für
M&A-Aktivitäten wurde die Prognose erhöht, erwartet werden über 400 Millionen
Euro (bisher über 300 Millionen Euro).
Für die drei Sparten rechnet das Unternehmen im Geschäftsjahr nunmehr mit:
Sparte (Prognose) Autom. Technologies Autom. Aftermarket Industrial
Umsatzwachstum1) Positives Wachstum; > 10 % 9 bis 11 %
2 bis 5 %-Punkte über (bisher 6 bis 8 %) (bisher 7 bis 9 %)
LVP-Wachstum
EBIT-Marge2) > 6 % > 12,5 % > 10,5 %
(bisher > 11,5 %) (bisher > 9,5 %)
Neue Markteinschätzungen für das Geschäftsjahr 2021
Automotive Technologies: Für die globale Automobilproduktion (LVP), gemessen an
der
Stückzahl produzierter Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis zu sechs
Tonnen,
impliziert das aktuelle Basis-Szenario von IHS Markit (Juli 2021) einen Zuwachs
um
10,0 % im Geschäftsjahr 2021
Automotive Aftermarket: Für das globale Bruttoinlandsprodukt impliziert das
aktuelle Basis-Szenario von Oxford Economics (Juli 2021) ein Wachstum um 6,2 %
im
Geschäftsjahr 2021
Industrial: Für die für die Schaeffler Gruppe besonders relevanten Branchen
Maschinenbau, Transportmittel und elektrische Ausrüstungen impliziert das
aktuelle
Basis-Szenario von Oxford Economics (Juni 2021) hierbei einen Zuwachs um 11,9 %
im
Geschäftsjahr 2021
"Nachdem wir auch das zweite Quartal besser als erwartet abschließen konnten,
haben wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2021 erneut nach oben angepasst.
Wir sind zuversichtlich, unsere Ziele für 2021 erreichen zu können, bleiben
aber weiter vorsichtig. Das Umsetzungsprogramm für unsere Strategie 2025 macht
gute Fortschritte. Die eingeleiteten strukturellen Maßnahmen werden plangemäß
umgesetzt. Angesichts der Unwägbarkeiten im zweiten Halbjahr stehen für den
Rest des Jahres Kapital- und Kostendisziplin weiter im Fokus", sagte Klaus
Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG.
1) währungsbereinigt; 2) vor Sondereffekten
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den in den
zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten Ergebnissen oder
Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten
und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis und die finanziellen
Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben und Entwicklungen
auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen
aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen
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Schaeffler Gruppe - We pioneer motion
Seit über 70 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern CO2-effiziente Antriebe,
Elektromobilität, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist
das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität
effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 12,6 Milliarden Euro. Mit zirka 83.900
Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.900 Patentanmeldungen belegte Schaeffler im
Jahr 2020 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei im Ranking der
innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.
Ansprechpartner
Dr. Axel Lüdeke Renata Casaro
Leiter Konzernkommunikation & Leiterin Investor Relations
Public Affairs
Schaeffler AG, Herzogenaurach Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 8901 Tel.: +49 9132 82 4440
E-Mail: axel.luedeke@schaeffler.com E-Mail: ir@schaeffler.com
Matthias Herms Johann Eisenmann
Leiter Kommunikation Finanzen Investor Relations
Schaeffler AG, Herzogenaurach Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 37314 Tel.: +49 9132 82 4440
E-Mail: matthias.herms@schaeffler.com E-Mail: ir@schaeffler.com
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