Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe hebt Prognose für 2021 an

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Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe hebt Prognose für 2021 an

12.05.2021 / 08:00
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- Deutliche Erholung bei Automotive Technologies und starkes Wachstum in
China treiben Umsatz der Gruppe um währungsbereinigt 11,2 Prozent

- Skaleneffekte führen zu außerordentlich starker EBIT-Marge vor
Sondereffekten von 11,3 Prozent (Vorjahr: 6,5 Prozent)

- Free Cash Flow vor M&A-Aktivitäten mit 130 Millionen Euro trotz höherer
Auszahlungen für Restrukturierungen auf Niveau des Vorjahrs (137 Millionen
Euro)

- Prognose für das Geschäftsjahr 2021 nach oben angepasst


Herzogenaurach | 12. Mai 2021 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Zwischenmitteilung für die
ersten drei Monate des Jahres 2021 vorgelegt. Im Berichtszeitraum lag der
Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 3.560 Millionen Euro (Vorjahr: 3.281
Millionen Euro). Der währungsbereinigte Anstieg um 11,2 Prozent ist vor
allem auf die deutliche Erholung der Sparte Automotive Technologies
zurückzuführen, nachdem die Umsatzentwicklung in der Vorjahresperiode
aufgrund der Coronavirus-Pandemie durch eine stark rückläufige
Automobilproduktion belastet war. Die Umsatzerlöse der Sparten Automotive
Aftermarket und Industrial stiegen währungsbereinigt im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 4,0 Prozent beziehungsweise 3,9 Prozent an.

Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse im ersten Quartal in den Regionen Greater
China, Asien/Pazifik und Americas teils stark an. In Europa stagnierte der
Umsatz und blieb mit einem Rückgang um währungsbereinigt 0,6 Prozent leicht
unter dem Wert des Vorjahres. In der Region Greater China betrug das
währungsbereinigte Umsatzwachstum 57,1 Prozent, in Asien/Pazifik 12,2
Prozent und in der Region Americas 6,7 Prozent.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 403 Millionen Euro (Vorjahr: 212 Millionen Euro).
Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 11,3 Prozent
(Vorjahr: 6,5 Prozent). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist im
Wesentlichen auf Skaleneffekte zurückzuführen. Zudem zeigen die
strukturellen Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren eingeleitet wurden,
zunehmend Wirkung.

Das Ergebnis im Berichtszeitraum war durch Sondereffekte in Höhe von 15
Millionen Euro belastet (Vorjahr: 302 Millionen Euro). Das EBIT betrug 388
Millionen Euro (Vorjahr: minus 90 Millionen Euro). Hierin enthalten sind
Aufwendungen für Restrukturierungen im Rahmen der divisionalen Teilprogramme
der Roadmap 2025.


Automotive Technologies wächst stark besonders in Greater China
Die Sparte Automotive Technologies erzielte während der ersten drei Monate
Umsatzerlöse in Höhe von 2.281 Millionen Euro (Vorjahr: 2.008 Millionen
Euro). Währungsbereinigt stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr
volumenbedingt um 15,8 Prozent. Das Umsatzwachstum ist besonders auf die
Unternehmensbereiche Getriebesysteme und E-Mobilität zurückzuführen. Der
Unternehmensbereich E-Mobilität konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
einen währungsbereinigten Umsatzzuwachs um 26,5 Prozent erreichen, der
Umsatz des Unternehmensbereichs Getriebesysteme stieg währungsbereinigt um
18,5 Prozent. Trotz eines hohen Niveaus im Vergleichszeitraum des Vorjahres
in der Region Greater China konnte eine Outperformance der globalen
Automobilproduktion von 1,8 Prozentpunkten erreicht werden.

In der Region Greater China betrug das Umsatzwachstum auf
währungsbereinigter Basis 74,3 Prozent und lieferte damit einen maßgeblichen
Anteil zum positiven Gesamtergebnis der Sparte Automotive Technologies.

In den ersten drei Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 246
Millionen Euro (Vorjahr: 47 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor
Sondereffekten lag im selben Zeitraum bei 10,8 Prozent und somit deutlich
über dem Vorjahreswert von 2,3 Prozent. Die außerordentlich starke
EBIT-Marge vor Sondereffekten im Berichtszeitraum war maßgeblich auf
Skaleneffekte zurückzuführen. Zudem wirkten sich die eingeleiteten
strukturellen Maßnahmen positiv aus.


Automotive Aftermarket mit hohem Umsatzwachstum außerhalb Europas
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im Berichtszeitraum einen
Umsatz in Höhe von 444 Millionen Euro (Vorjahr: 446 Millionen Euro), was auf
währungsbereinigter Basis einem Umsatzwachstum um 4,0 Prozent entspricht.

In allen Regionen entwickelten sich die Umsätze deutlich positiv, mit
Ausnahme der umsatzstärksten Region Europa, in der die Umsatzentwicklung
heterogen verlief und die im Ergebnis auf währungsbereinigter Basis einen
Rückgang um 3,1 Prozent verzeichnete. In der Region Greater China war der
Umsatzanstieg um 73,8 Prozent auf währungsbereinigter Basis insbesondere auf
eine Erholung des Independent Aftermarket-Geschäfts zurückzuführen. Zudem
wirkte sich die Ausweitung des E-Commerce-Geschäfts positiv auf die
Umsatzentwicklung aus.

Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 57 Millionen Euro
(Vorjahr: 77 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor
Sondereffekten von 12,9 Prozent (Vorjahr: 17,2 Prozent). Der Rückgang im
Vergleich zum Vorjahr ist dabei im Wesentlichen auf gestiegene Produktkosten
zurückzuführen. Darüber hinaus wirkten planmäßig anfallende Kosten
durch die
Inbetriebnahme des Montage- und Verpackungszentrums in Halle (Saale)
ergebnismindernd.


Industrial mit deutlich verbesserter EBIT-Marge
Die Sparte Industrial erzielte im ersten Quartal Umsatzerlöse in Höhe von
836 Millionen Euro (Vorjahr: 827 Millionen Euro) was auf währungsbereinigter
Basis einem Umsatzwachstum um 3,9 Prozent entspricht.

Trotz eines lediglich stabilen Umsatzverlaufs in der Region Americas und
Umsatzrückgängen in der Region Europa, konnte durch einen volumenbedingten
Anstieg in den Regionen Greater China und Asien/Pazifik ein leichtes
Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielt werden. In der Region
Greater China stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 27,1 Prozent. Die
gute Entwicklung ist vor allem auf die Geschäftslage in den Sektorclustern
Wind und Power Transmission zurückzuführen. Die Umsatzentwicklung in Europa
war nach wie vor durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie geprägt und
auf währungsbereinigter Basis mit minus 7,3 Prozent gegenüber dem
Vorjahreswert rückläufig.

Die Sparte Industrial erzielte in den ersten drei Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von rund 99 Millionen Euro (Vorjahr: 88 Millionen
Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 11,9 Prozent entspricht
(Vorjahr: 10,7 Prozent). Die positive Margenentwicklung ist im Wesentlichen
auf die strukturellen Maßnahmen zurückzuführen, die im vergangenen Jahr
eingeleitet wurden.


Starker Free Cash Flow
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten betrug
trotz hoher Auszahlungen für Strukturmaßnahmen im ersten Quartal 130
Millionen Euro und lag somit auf dem Niveau des Vorjahrs (137 Millionen
Euro). Die Free Cash Flow Conversion lag bei 0,3, die Reinvestitionsrate lag
in den ersten drei Monaten bei 0,5.

Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand der Schaeffler AG, sagte: "Die Schaeffler
Gruppe hat im ersten Quartal 2021 ein starkes Ergebnis geliefert. Die
strenge Kosten- und Kapitaldisziplin der letzten Monate zahlt sich weiter
aus. Aus der deutlichen Belebung der Geschäftsaktivitäten resultierten
Skaleneffekte, die einen wesentlichen Beitrag zur starken EBIT-Marge vor
Sondereffekten und zur guten Cash Flow Entwicklung geleistet haben."

Das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten
stieg in den ersten drei Monaten 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
deutlich auf 247 Millionen Euro (Vorjahr: 101 Millionen Euro). Das
Konzernergebnis betrug 235 Millionen Euro (Vorjahr: minus 186 Millionen
Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie belief sich damit auf 0,35 Euro
(Vorjahr: minus 0,28 Euro).

Die Netto-Finanzschulden reduzierten sich zum 31. März 2021 auf 2.176
Millionen Euro. Das Gearing-Ratio, also das Verhältnis von
Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital, reduzierte sich auf rund 85 Prozent
(31. Dezember 2020: rund 114 Prozent). Der Verschuldungsgrad sank per Ende
März auf 1,1x (Ende Dezember 2020: 1,3x). Zum Stichtag beschäftigte der
Konzern 83.937 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Prognose für 2021 angehoben
Die Schaeffler Gruppe hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben
und rechnet nunmehr mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von mehr
als 10 Prozent (bisher mehr als 7 Prozent). Dieser Wert basiert insbesondere
auf einer angehobenen Markteinschätzung für das globale Wachstum der
Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Die Schaeffler Gruppe
rechnet aktuell mit einem Anstieg der globalen Produktion von Pkw und
leichten Nutzfahrzeugen um rund 10 Prozent auf 82 Millionen produzierte
Fahrzeuge. Die Markteinschätzungen für die Sparte Automotive Aftermarket
gelten im Wesentlichen unverändert. Für die Sparte Industrial wird eine
verbesserte Markteinschätzung angenommen.

Auf dieser Basis geht das Unternehmen davon aus, im Geschäftsjahr 2021 eine
EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 7 bis 9 Prozent (bisher 6 bis 8
Prozent) zu erzielen.

Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet die Schaeffler Gruppe nun zudem einen
gegenüber dem Vorjahr verringerten Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen
für M&A-Aktivitäten in Höhe von über 300 Millionen Euro (bisher: rund
100
Millionen Euro).


Für die drei Sparten wurde die Prognose mit Wirkung vom 11. Mai 2021 - wie
folgt - angepasst:

             Sparte (Prognose)                Autom.     Autom.  Indus-
                                           Technologies  After-   trial
                                                         market
  Umsatzwachstum1)                           Positives    6 bis 8 7 bis 9
                                            Wachstum; 2      %       %
                                           bis 5 %-Punkte (bisher (bisher
                                                über      5 bis 7  4 bis
                                           LVP3)-Wachstum   %)      6%)
  EBIT-Marge2)                             > 6 % (bisher  > 11,5  > 9,5 %
                                              > 4,5 %)       %    (bisher
                                                                  > 8,5%)
  Neue Markteinschätzungen für das
  Geschäftsjahr 2021 Automotive
  Technologies: Anstieg der LVP3) um rund
  10 % als vorsichtige Schätzung unter
  Berücksichtigung der Möglichkeit
  weiterer Verwerfungen und Volatilität
  Automotive Aftermarket: Anstieg des
  globalen BIP um rund 6 % Industrial:
  Anstieg der relevanten
  Industrieproduktion um rund 9 %
Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: "Das
starke erste Quartal 2021 versetzt uns in die Lage, unsere Prognose für das
laufende Jahr 2021 trotz der bestehenden Unwägbarkeiten nach oben
anzupassen. Dabei hilft uns, dass die eingeleiteten strukturellen Maßnahmen
Wirkung zeigen. Trotz der Erholungstendenzen bleiben wir weiter vorsichtig.
Mit unserer Roadmap 2025 sind wir strategisch gut aufgestellt, um
Wachstumspotentiale in Zukunftsfeldern zu realisieren."


     1) währungsbereinigt; 2) vor Sondereffekten; 3) LVP: Globale
     Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.


Schaeffler Gruppe - We pioneer motion
Seit über 70 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern CO-effiziente Antriebe,
Elektromobilität, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien
ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität
effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 12,6 Milliarden Euro. Mit zirka
83.900 Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.900 Patentanmeldungen belegte Schaeffler
im Jahr 2020 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei im
Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

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   Dr. Axel Lüdeke                           Renata Casaro
   Kommunikation & Public Affairs            Leiterin Investor Relations
   Schaeffler AG, Herzogenaurach             Schaeffler AG, Herzogenaurach

   Tel.: +49 9132 82 8901                    Tel.: +49 9132 82 4440
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