Sibanye-Stillwater kündigte Veränderungen in der Führungsspitze an, um seine strategische Ausrichtung als multinationaler Bergbau- und Metallkonzern weiter voranzutreiben. Der Konzern hatte seine geografische und rohstoffbezogene Diversifizierung seit 2021 erhöht, wodurch er seine regionale Präsenz in Schlüsselmärkten stärken wird. Die Einrichtung einer regionalisierten Führungsstruktur ermöglicht die weitere effektive Umsetzung der Unternehmensstrategie.

Charles Carter (*siehe sein Kurzprofil) tritt als Chief Regional Officer in die Gruppe ein: Americas mit Wirkung vom 1. Juni 2022. Charles Carter wird für die PGM-Aktivitäten des Konzerns in den USA sowie für Projekte und Explorationsaktivitäten in Argentinien verantwortlich sein und darüber hinaus die Wachstumsstrategie in der Region Amerika vorantreiben. Die Ernennung von Charles ergänzt die vorherige Ernennung von Mika Seitovirta zum Chief Regional Officer: Europe im Dezember 2021, um den Aufbau des europäischen Geschäfts zu leiten.

Mika wird am 1. Juli 2022 in eine Vollzeitstelle wechseln, nachdem er seine Verpflichtungen aus dem Erbe erfüllt hat. Richard Stewart, der seit dem 1. Dezember 2020 als Chief Operating Officer tätig ist, übernimmt die Verantwortung als Chief Regional Officer: Southern Africa mit sofortiger Wirkung. Richard wird von einem erfahrenen und vielfältigen regionalen Führungsteam unterstützt, das für alle Aspekte der Geschäftsaktivitäten im südlichen Afrika, einschließlich des strategischen Wachstums, verantwortlich ist.

Weitere wichtige Änderungen in bestehenden Positionen sind: Themba Nkosi wurde vom Chief Social Performance Officer mit Hauptaugenmerk auf Südafrika zum Chief Sustainability Officer ernannt, der mit sofortiger Wirkung die Führung der Gruppe in den Bereichen ESG und Nachhaltigkeit übernimmt. Die Bedeutung von Innovation für den Erfolg der Gruppe spiegelt sich darin wider, dass Innovation als sechster Wert eingeführt wurde, der die CARES-Werte auf iCARES erweitert. Die Rolle von Robert van Niekerk wird mit sofortiger Wirkung vom Chief Technical Officer zum Chief Technical and Innovation Officer aufgestockt.