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How to enable JavaScript- Die anhaltenden Einschränkungen in den globalen Lieferketten stellen das Geschäft vor Herausforderungen. Während Gas and Power (GP) eine solide operative Leistung zeigte, war Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) stärker als erwartet durch die angespannten Beschaffungsmärkte beeinträchtigt und sah sich zudem projektbezogenen und technischen Herausforderungen gegenüber.
- Beide Segmente trugen zu einem weiteren starken Quartal beim Auftragseingang bei, der sich auf 8,3 Mrd. € belief und damit um 10,1% auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) zunahm. Das starke Book-to-Bill-Verhältnis (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen) von 1,40 führte zu einem neuen Höchststand des Auftragsbestands von 87,1 Mrd. €.
- Die Umsatzerlöse lagen mit 6,0 Mrd. € entsprechend unseren Erwartungen unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang um 11,4% auf vergleichbarer Basis ergab sich aufgrund des zeitlichen Ablaufs bei der Abarbeitung großer Projekte in beiden Segmenten sowie der angespannten Lieferkettensituation, die vor allem die Umsatzgenerierung bei SGRE beeinträchtigte.
- Während GP sein Angepasstes EBITA stark verbesserte, berichtete SGRE ein negatives Ergebnis von 318 Mio. €, beeinträchtigt durch Mehrkosten in den Lieferketten und Anlaufproblemen bei der 5.X-Plattform des Onshore-Bereichs.
- Das Angepasste EBITA von Siemens Energy betrug minus 57 Mio. € (Q1 GJ 2021: plus 243 Mio. €), wobei das negative Ergebnis von SGRE ausschlaggebend war. Im abgelaufenen Quartal fielen unerhebliche Sondereffekte in Höhe von insgesamt plus 6 Mio. € (Q1 GJ 2021: minus 123 Mio. €) an. Das Angepasste EBITA vor Sondereffekten von Siemens Energy lag bei minus 63 Mio. €, gegenüber plus 366 Mio. € im Vorjahresquartal.
- Der Verlust nach Steuern betrug 240 Mio. € (Q1 GJ 2021: Gewinn nach Steuern von 99 Mio. €). Das entsprechende unverwässerte Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,18 € (Q1 GJ 2021: plus 0,09 €).
- Der Free Cash Flow vor Steuern verbesserte sich aufgrund einer beachtlichen Leistung von GP sehr stark gegenüber dem Vorjahresquartal auf minus 69 Mio. € (Q1 GJ 2021: minus 388 Mio. €).
- Aufgrund der Geschäftsentwicklung von SGRE im abgelaufenen Quartal und des angepassten Ausblicks hat Siemens Energy seine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aktualisiert und wird seine bisherigen Erwartungen für die Angepasste EBITA-Marge vor Sondereffekten des Siemens Energy Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 überprüfen. Für das Geschäftsjahr 2022 geht der Vorstand für den Siemens Energy Konzern nun von einer vergleichbaren Umsatzerlösentwicklung in einem Bereich von minus 2% bis plus 3% sowie einer Angepassten EBITA-Marge vor Sondereffekten zwischen plus 2% bis plus 4% aus.
"Die solide Entwicklung bei Gas and Power zeigt, dass wir mit der Transformation vorankommen. Unsere Maßnahmen beginnen zu greifen, die Ergebnisse gehen in die richtige Richtung. Die erneute Gewinnwarnung von Siemens Gamesa Renewable Energy ist dagegen ein Rückschlag und für alle Aktionäre enttäuschend. Als Mehrheitsaktionär werden wir SGRE weiter dabei unterstützen, den Turnaround im OnshoreGeschäft auch in einem schwierigen Marktumfeld zu erreichen"
- Die anhaltenden Einschränkungen in den globalen Lieferketten stellen das Geschäft vor Herausforderungen. Während Gas and Power (GP) eine solide operative Leistung zeigte, war Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) stärker als erwartet durch die angespannten Beschaffungsmärkte beeinträchtigt und sah sich zudem projektbezogenen und technischen Herausforderungen gegenüber.
- Beide Segmente trugen zu einem weiteren starken Quartal beim Auftragseingang bei, der sich auf 8,3 Mrd. € belief und damit um 10,1% auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) zunahm. Das starke Book-to-Bill-Verhältnis (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen) von 1,40 führte zu einem neuen Höchststand des Auftragsbestands von 87,1 Mrd. €.
- Die Umsatzerlöse lagen mit 6,0 Mrd. € entsprechend unseren Erwartungen unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang um 11,4% auf vergleichbarer Basis ergab sich aufgrund des zeitlichen Ablaufs bei der Abarbeitung großer Projekte in beiden Segmenten sowie der angespannten Lieferkettensituation, die vor allem die Umsatzgenerierung bei SGRE beeinträchtigte.
- Während GP sein Angepasstes EBITA stark verbesserte, berichtete SGRE ein negatives Ergebnis von 318 Mio. €, beeinträchtigt durch Mehrkosten in den Lieferketten und Anlaufproblemen bei der 5.X-Plattform des Onshore-Bereichs.
- Das Angepasste EBITA von Siemens Energy betrug minus 57 Mio. € (Q1 GJ 2021: plus 243 Mio. €), wobei das negative Ergebnis von SGRE ausschlaggebend war. Im abgelaufenen Quartal fielen unerhebliche Sondereffekte in Höhe von insgesamt plus 6 Mio. € (Q1 GJ 2021: minus 123 Mio. €) an. Das Angepasste EBITA vor Sondereffekten von Siemens Energy lag bei minus 63 Mio. €, gegenüber plus 366 Mio. € im Vorjahresquartal.
- Der Verlust nach Steuern betrug 240 Mio. € (Q1 GJ 2021: Gewinn nach Steuern von 99 Mio. €). Das entsprechende unverwässerte Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,18 € (Q1 GJ 2021: plus 0,09 €).
- Der Free Cash Flow vor Steuern verbesserte sich aufgrund einer beachtlichen Leistung von GP sehr stark gegenüber dem Vorjahresquartal auf minus 69 Mio. € (Q1 GJ 2021: minus 388 Mio. €).
- Aufgrund der Geschäftsentwicklung von SGRE im abgelaufenen Quartal und des angepassten Ausblicks hat Siemens Energy seine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aktualisiert und wird seine bisherigen Erwartungen für die Angepasste EBITA-Marge vor Sondereffekten des Siemens Energy Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 überprüfen. Für das Geschäftsjahr 2022 geht der Vorstand für den Siemens Energy Konzern nun von einer vergleichbaren Umsatzerlösentwicklung in einem Bereich von minus 2% bis plus 3% sowie einer Angepassten EBITA-Marge vor Sondereffekten zwischen plus 2% bis plus 4% aus.
"Die solide Entwicklung bei Gas and Power zeigt, dass wir mit der Transformation vorankommen. Unsere Maßnahmen beginnen zu greifen, die Ergebnisse gehen in die richtige Richtung. Die erneute Gewinnwarnung von Siemens Gamesa Renewable Energy ist dagegen ein Rückschlag und für alle Aktionäre enttäuschend. Als Mehrheitsaktionär werden wir SGRE weiter dabei unterstützen, den Turnaround im OnshoreGeschäft auch in einem schwierigen Marktumfeld zu erreichen"
- Press Conference
- @siemens_energy
Siemens Energy gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Energietechnologie. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern an den Energiesystemen der Zukunft und unterstützt so den Übergang zu einer nachhaltigeren Welt. Mit seinem Portfolio an Produkten, Lösungen und Services deckt Siemens Energy nahezu die gesamte Energiewertschöpfungskette ab - von der Energieerzeugung über die Energieübertragung bis hin zur Speicherung. Zum Portfolio zählen konventionelle und erneuerbare Energietechnik, zum Beispiel Gas- und Dampfturbinen, mit Wasserstoff betriebene Hybridkraftwerke, Generatoren und Transformatoren. Mehr als 50 Prozent des Portfolios sind bereits dekarbonisiert. Durch die Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) gehört Siemens Energy zu den Weltmarktführern bei Erneuerbaren Energien. Geschätzt ein Sechstel der weltweiten Stromerzeugung basiert auf Technologien von Siemens Energy. Siemens Energy beschäftigt weltweit mehr als 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von ca. 27,5 Milliarden Euro.
www.siemens-energy.com.
Siemens Energy
+49 (0)152 2283 5652
tim.proll-gerwe@siemens-energy.com
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+49 (0)174 3303977
annette.von_leoprechting@siemens-energy.com
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Siemens Energy AG published this content on 09 February 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 09 February 2022 06:07:08 UTC.