Lizenzen um 45 bzw. 11 Prozent. Im Geschäftsbereich Professional Services wies der Konzern im ersten Quartal einen Umsatz von 36,7 Millionen Euro aus. Bereinigt um den Verkauf des spanischen Professional-Services-Geschäfts bedeutete dies ein Plus von 4 Prozent. Positiv ausgewirkt hat sich die im Vergleich zum Vorjahr höhere Anzahl neuer IoT-Projekte. Beim Segmentergebnis, das sich um 181 Prozent auf 6,4 Millionen Euro verbesserte, verzeichnete der Bereich ebenfalls ein deutliches Plus. Dieses resultierte aus einem stärkeren Wachstum des zugrundeliegenden Umsatzes sowie einem proaktiven Kosten- und Personalmanagement, das im zweiten Quartal 2020 angepasst an die Gegebenheiten der Pandemie eingeleitet wurde. Im ersten Quartal erzielte der Konzern einen Gesamtumsatz von 183,1 Millionen Euro. Die Gesamtkosten des Konzerns sanken infolge des Verkaufs des spanischen Professional-Services-Geschäfts und der kurzfristigen Einsparungen aufgrund der COVID-Pandemie, beispielsweise der niedrigeren Reisekosten und geringeren Ausgaben für Präsenzveranstaltungen. Außerdem reduzierte sich im ersten Quartal im Bereich A&N die variable Vergütung. Vor diesem Hintergrund investierte der Konzern weiter in sein Helix-Programm: Infolge der Investitionen in Vertrieb und Go-to-Market, Unternehmenskultur und Transformation sowie Produktinnovationen sank das EBIT im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent auf 15,3 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) verminderte sich im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent auf 24,5 Millionen Euro. Das Nettoergebnis (Non-IFRS) betrug im ersten Quartal 17,0 (Vj. 27,9) Millionen Euro oder 0,23 (Vj. 0,38) Euro je Aktie. Der Free Cashflow des Konzerns wird weiterhin beeinflusst durch die technischen Auswirkungen des Transformationsprogramms auf den ausgewiesenen Umsatz sowie Investitionen, die sich auf die Gesamtprofitabilität auswirken. Im ersten Quartal belief sich der Free Cash Flow auf 39,8 Millionen Euro, ein Rückgang von 23 Prozent. Dies entspricht dem für das Jahr 2021 erwarteten Verlauf. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Free Cashflow ab dem Jahr 2022 ansteigt.

Mitarbeiter Zum 31. März 2021 beschäftigte die Software AG konzernweit 4.669 (31. März 2020: 5.005) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen, FTE). Bereinigt um 438 FTE, die dem spanischen Professional-Services-Geschäfts des Konzerns angehörten, wäre ein Anstieg der Mitarbeiterzahl um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen gewesen. Prognose und der Prognose zugrunde liegende Annahmen Der Konzern hat heute seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 bestätigt. Der währungsbereinigte Prognosekorridor (Marge ausgenommen) stellt sich wie folgt dar: * Normalisierter Auftragseingang Digital Business: +15 bis +25 Prozent * Normalisierter Auftragseingang A&N: -30 bis -20 Prozent * Produktumsatz: 0 bis +5 Prozent * Operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS): 16 bis 18 Prozent Der Konzern bestätigt zudem seine mittelfristigen Ziele: Konzernumsatz von 1 Milliarde Euro, operative Marge von 25 bis 30 Prozent, wiederkehrender Produktumsatz von 85 bis 90 Prozent und ein CAGR von ca. 15 Prozent im Jahr 2023.

Eine detaillierte Übersicht der Konzernkennzahlen zum ersten Quartal 2021 finden Sie unter https://investors.softwareag.com/de

Telefonkonferenz Am Freitag, dem 23. April, findet um 9:30 Uhr MESZ (8:30 Uhr BST) ein Webcast für Finanzanalysten und Medienvertreter statt. Bitte melden Sie sich hier an, um die Einwahldaten zu erhalten: www.softwareag.com/investors.

Über die Software AG Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Seit dem Jahr 1969 hat die Gesellschaft mehr als 10.000 Firmen und Organisationen dabei unterstützt, Menschen, Unternehmen, Systeme und Geräte durch Software zu verbinden. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2020 hatte das Unternehmen rund 4.700 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 800 Millionen Euro. Bis 2023 strebt es eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1 Milliarde Euro an. Weitere Informationen finden Sie unter www.softwareag.de. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter.

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April 23, 2021 01:03 ET (05:03 GMT)