Princeton Financial® Systems, ein Unternehmen von State Street Global Exchange, hat heute die Überholung von MIG21 bekannt gegeben, seiner marktführenden Lösung für die Anlagegrenzprüfung und Risikoüberwachung, wobei speziell der anstehenden Aktualisierung der OGAW-Richtlinie (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) Rechnung getragen wird.

Durch MIG21 7.4 wird die Methode der Neubewertung von Vermögenswerten verbessert, die nun als Standardfunktion integriert ist und eine einfache manuelle sowie automatisierte Neubewertung von Vermögenswerten ermöglicht. Gleichzeitig ist eine schnellere und effektivere Berechnung von globalen Anlagerisiken möglich. Die neueste Version enthält zudem Verbesserungen der Nutzerschnittstelle in Form von neuen Verwaltungsfunktionen. Beispielsweise können Nutzer jetzt die Mapping-Konfigurationen exportieren, was die Analyse, Dokumentation und Archivierung erleichtert, während eine erweiterte Memo-Funktion die Meldung von Verstößen gegen Richtlinien verbessert.

?Wir arbeiten stets daran, die Konsequenzen der sich ständig verändernden regulatorischen Bedingungen zu überwachen und vorauszusehen, um unsere Kunden mit genau den Lösungen zu versorgen, die ihren geschäftlichen Prioritäten gerecht werden", erklärte Ronald Knecht, Produktleiter und Vice President bei Princeton Financial Systems. ?MIG21 7.4 liefert unseren Kunden die entscheidungskritischen Instrumente und die Funktionalität, die ihnen eine effiziente und effektive Einhaltung von Richtlinien ermöglicht."

"Wir freuen uns, unsere Investment-Management-Softwarelösungen kontinuierlich verbessern zu können und werden dabei über die nächsten Monate hinweg auf das erfolgreiche Rahmenwerk von State Street Global Exchange aufbauen", fügte Ivan Matviak, Senior Vice President von State Street Global Exchange, hinzu.

MIG21 ist das bevorzugte Compliance-System von sieben der zehn größten globalen Verwahrer (Global Custodians), sowie von Vermögens- und Fondsverwaltern, Versicherungsunternehmen und Hedgefonds in allen Teilen der Welt. MIG21 optimiert und automatisiert die Anlagegrenzprüfung vor und nach dem Handel und verbessert die Verwaltung von regulatorischen, im Emissionsprospekt ausgewiesenen und internen Investitionsrichtlinien sowie Verfahren bei Regelverletzungen. Eine flexible Regelsteuerung sowie leistungsfähige Werkzeuge für das Management von Daten und Regelverletzungen gewährleisten eine revisionssichere Kontrolle des Investmentprozesses.

MIG21 ist mit dem LawCard®-Service von Princeton Financial Systems integriert, wodurch Investmentorganisationen befähigt werden, schnell in neue Rechtsprechungen zu expandieren und sich an neue Vorschriften ohne Fixkosten und Verzögerungen anzupassen. LawCards sind umfangreiche Regelwerke für MIG21®, die länderspezifische gesetzliche Investitionsbeschränkungen der bedeutendsten Finanzzentren der Welt abdecken. Sie unterstützen sämtliche Anlagenklassen sowie komplexe Produkte und Derivate.

Über Princeton Financial Systems

Princeton Financial Systems gehört zur Unternehmenseinheit Global Exchange der State Street Corporation (NYSE:STT) und ist ein führender Anbieter von umfangreichen Front- bis Back-Office-Lösungen für viele der besten Anlagenverwalter, Versicherungsunternehmen, Vermögensverwahrer, Rentenfonds und Banken rund um die Welt. Die Softwarelösungen von Princeton befähigen Kunden durch zweckgerichtete Technologien und Dienstleistungen das Risiko zu reduzieren, die Effizienz zu verbessern und für Transparenz während des gesamten Investitionszyklus zu sorgen. Mehr als 430 Firmen verlassen sich bereits auf das Produktangebot von Princeton, darunter Vermögensbuchhaltung, Compliance-Überwachung, Datenmanagement, Performancebewertung, Zurechnung sowie Risikoanalyse, um die Bedürfnisse von Investoren zu decken und in einer zunehmend komplexen regulatorischen Umgebung bestehen zu können. Weitere Informationen finden Sie unter www.pfs.com.

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