Summa Silver Corp. gab ein Update zu den Explorationsaktivitäten und meldete die Ergebnisse eines Gesteinsprobenprogramms auf seinem hochgradigen Grundstück Mogollon in der Nähe von Silver City, New Mexico. Aggressive Bohrungen für 2022 geplant - Fünfzig Bohrungen auf dem Grundstück Mogollon geplant: Das Ziel Consolidated Extension, das derzeit bebohrt wird und nur 1,5 % der potenziellen Streichenlänge der Ader/Struktur auf dem Grundstück ausmacht, rechtfertigt 50 Bohrlöcher. Konsolidierte Erweiterung: Eine hochgradige Mineralisierung wurde in historischen Bohrungen auf einem Gebiet von 500 x 300 m durchteuft, wo sie weiterhin für eine Erweiterung offen ist. 9 historische Bohrungen ergaben einen Durchschnittsgehalt von 506 g/t AgEq auf einer durchschnittlichen Länge von 12,0 m. 25 Bohrungen sind auf dem Grundstück Hughes geplant: Darüber hinaus rechtfertigen die Ziele The Rescue und Murray, die bereits beträchtliche hochgradige Bohrabschnitte ergaben, 25 Bohrlöcher. Mineralressourcen-Schätzungen: Das Hauptaugenmerk der Bohrungen im Jahr 2022 wird auf die Erstellung von Mineralressourcenschätzungen gerichtet sein, sobald die geplanten Bohrungen abgeschlossen sind. Bohrloch-Newsflow: Es wird erwartet, dass die Ergebnisse der Bohrlöcher, die Zonen mit bekannter hochgradiger Mineralisierung erproben, im Laufe des Jahres 2022 regelmäßig veröffentlicht werden. Grundstücksweite geologische Kartierung und Gesteinsproben: Gebiete mit historischen Oberflächenarbeiten (z.B. gesprengte Gruben und Gräben) sowie neu identifizierte Mineralisierungszonen standen im Mittelpunkt systematischer geologischer Kartierungen und Gesteinsproben auf dem gesamten Grundstück. Selektive Gesteinssplitter- und repräsentative Schlitzproben über auftauchende Adern wurden ebenso entnommen wie selektive Proben von historischen Minenhalden und Schwemmgut. Ziel des Probenahmeprogramms war es, den Gehalt, den Stil und die Art der hochgradigen Silber- und Goldmineralisierung in den Adern zu bestätigen, die in der Vergangenheit in diesem Gebiet abgebaut wurden. Es wurde auch eine geochemische Datenbank mit über 450 Proben erstellt, von denen etwa 200 vom Unternehmen selbst entnommen und 250 von Dritten erworben wurden. Die Probendaten decken eine Fläche von etwa 3,5 mal 3,5 km ab und umfassen geochemische Daten von den meisten der auf dem Grundstück erkannten Hauptstrukturen und Adern. Die nord- und nordwestlich verlaufenden, strukturell gesteuerten Adern und Aderbrekzien bestehen vorwiegend aus Quarz mit einem geringeren Anteil an Kalzit und einem geringeren Anteil an Adular, Fluorit und Baryt, die lokal mit einheimischem Gold, Elektrum und Argentit mineralisiert sind. Die Adern variieren in der Breite von 0,5 bis 10 m und erstrecken sich über 2,5 km. Auf dem Grundstück wurden über 34 km Adern abgegrenzt, jedoch werden derzeit nur 0,5 km der Adern durch Bohrungen getestet. Die Highlights der geochemischen Datenbank sind: Ader Fanney: Rinnen- und Schürfproben, die systematisch entlang einer 1,2 km langen Streichlänge des lokal exponierten Adersystems Fanney sowie von Abraumhalden in der Nähe der historischen Mine Fanney (z.B. 2.450 g/t Ag mit 32,8 g/t Au) entnommen wurden, bestätigen die hochgradigen Silber- und Goldgehalte. Obwohl hier in der Vergangenheit bedeutende, aber unbekannte Gesamtmengen abgebaut wurden, ist die Ader Fanney noch relativ wenig erforscht und es besteht ein gutes Potenzial für die Entdeckung von nicht abgebauten Erzgängen. Ader Queen: Das nach Norden verlaufende Adersystem Queen wurde mit einer Streichenlänge von mindestens 2,8 km kartiert. Entlang der Ader Queen wurden auf einer Länge von über 1,2 km selektive und repräsentative Schürfproben entnommen. Hochgradige Ergebnisse (z.B. 914 g/t Ag mit 30,8 g/t Au und 756 g/t Ag mit 21,6 g/t Au) bestätigen das beträchtliche Potenzial des wenig erkundeten Adersystems Queen. Ader Last Chance: Gesteinsproben wurden auf einer Streichenlänge von 1,2 km entlang des von Osten nach Westen verlaufenden Adersystems Last Chance entnommen. Die Proben ergaben Gehalte von bis zu 376 g/t Ag mit 13,4 g/t Au aus den auftauchenden Adern und bestätigen das Potenzial für die Entdeckung von nicht abgebauten Erzausläufern. Ader Pacific: Die Ader Pacific wurde auf dem Grundstück auf einer Länge von über 500 Metern nachverfolgt; selektive Probenahmen der Adern ergaben hochgradige Ergebnisse wie 255 g/t Ag mit 7,2 g/t Au. Die nach Norden verlaufende Ader Pacific liegt etwa 1,7 km westlich der parallel verlaufenden Ader Queen und wurde noch nie durch Bohrungen erprobt. Ader Great Western: Das von Norden nach Nordosten verlaufende Adersystem Great Western wurde auf dem Grundstück bis zu 1,6 km weit verfolgt. Aus Gesteinsproben von den nach Norden streichenden Adern im Süden wurden Gehalte von bis zu 244 g/t Ag mit 12,1 g/t Au und aus den nach Nordosten streichenden Adern im Norden bis zu 102 g/t Ag mit 5,0 g/t Au gewonnen. Diese Ader wurde noch nie durch Bohrungen erprobt. Adern Johnson Trilby: Die von Osten nach Westen verlaufenden Adern Johnson Trilby wurden auf einer Streichenlänge von über 1,3 km kartiert. Proben der aufgeschlossenen Adern ergaben hochgradige Ergebnisse, einschließlich 170 g/t Ag mit 10,5 g/t Au. Abgesehen von lokalen historischen Explorationsgruben und Hinweisen auf einen gewissen Bergbau sind die aussichtsreichen Adern von Johnson Trilby noch völlig unerschlossen. Zugehörige geochemische Multielementdaten (z.B. Pathfinder-Elemente) werden ebenfalls verwendet, um wichtige Alterations- und geochemische Anhaltspunkte für die laterale und vertikale Zonierung innerhalb der epithermalen Adern zu liefern. Viele der zutage tretenden Adern mit anomalen Silber- und Goldkonzentrationen weisen auch eine hohe epithermale Pathfinder-Element-Geochemie auf (z. B. As, Sb und Hg).