Talisker Resources Ltd. gab weitere hochgradige Ergebnisse aus dem Gebiet Bralorne West bekannt, darunter 38,01 g/t Au auf 1,55 Metern und 13,43 g/t Au auf 1,70 Metern auf dem zu 100% unternehmenseigenen Goldprojekt Bralorne. Auf dem Bralorne Goldprojekt sind nun acht Diamantbohrer im Einsatz. Seit Talisker im Februar 2020 mit den Bohrungen auf dem Goldprojekt Bralorne begonnen hat, wurden insgesamt 119.298 Meter (237 Löcher) gebohrt. Derzeit befinden sich 8.042 Proben im Untersuchungslabor, die in Kürze beim Unternehmen eintreffen werden. Beschreibung des Bohrlochs SB-2021-100: Vollständige vorläufige Ergebnisse erhalten; befindet sich im Block Bralorne West und durchteufte dioritisches Intrusivgestein; 101 Splay durchteufte von 279,90 bis 280,40 m; 101 Ader durchteufte von 284,70 bis 285,20 m mit sichtbarem Gold; 55 Hanging Wall Ader durchteufte von 311,10 bis 311,60 m mit sichtbarem Gold; 55 Ader durchteufte von 344,00 bis 345,90 m mit sichtbarem Gold. Bohrloch SB-2021-102 Beschreibung: Vollständige vorläufige Ergebnisse erhalten; Befindet sich im Bralorne West Block und durchteufte dioritisches Intrusivgestein; 226 Ader durchteufte von 121,90 bis 124,20 m; 225 Ader durchteufte von 321,00 bis 323,40 m; 55 Hanging Wall Ader durchteufte von 429,80 bis 432,05 m mit sichtbarem Gold; 55 Ader durchteufte von 447,00 bis 449,15 m mit sichtbarem Gold. Die wichtigsten durchteuften Aderstrukturen werden als klassische Bralorne-Quarz-Karbonat-Adern mit dicht gebänderten Sulfidsepten angesehen. Die rissversiegelten Septen beherbergen eine feinkörnige Arsenopyrit- und Pyritmineralisierung. Die Alterationshalos bestehen aus starken Siliziumdioxid-Serizit±Mariposit-Alterationshalos. Probenvorbereitung und QAQC: Die Bohrkerne auf dem Goldprojekt Bralorne werden in den Größenbereichen HQ bis NQ (63,5 mm bzw. 47,6 mm) gebohrt. Die Bohrkernproben sind mindestens 50 cm und maximal 160 cm lang entlang der Kernachse. Die Proben konzentrieren sich auf einen interessanten Abschnitt, wie z.B. eine Ader oder eine Mineralisierungszone. Die Schulterproben umschließen den interessierenden Abschnitt, so dass eine Gesamtlänge des beprobten Kerns von nicht weniger als 3 m sowohl oberhalb als auch unterhalb des interessierenden Abschnitts zugewiesen werden muss. Die QAQC-Maßnahmen für die Proben, d.h. unmarkierte zertifizierte Referenzmaterialien (CRMs), Leerproben und Duplikate, werden in die Probensequenz eingefügt und machen 9 % der Proben aus, die dem Labor für die in dieser Pressemitteilung berichteten Löcher vorgelegt werden. ALS Global führt die Probenvorbereitung und -analyse in North Vancouver (British Columbia, Kanada) und SGS Canada in Burnaby (British Columbia, Kanada) durch. Die Vorbereitung der Bohrkernproben umfasst das Trocknen in einem Ofen bei einer Höchsttemperatur von 60°C, die Feinzerkleinerung der Probe auf mindestens 70 % mit einem Durchlass von weniger als 2 mm, die Aufteilung der Probe mit einem Riffelspalter und die Pulverisierung eines 250-g-Splits auf mindestens 85 % mit einem Durchlass von 75 Mikrometern (ALS-Code PREP-31 /SGS-Code PRP89). Gold in Diamantbohrkernen wird durch Brandprobe und Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) einer 50 g Probe (ALS-Code Au-AA26 /SGS-Code GO_FAA50V10) analysiert, während die Chemie der verschiedenen Elemente durch 4-Säure-Aufschluss einer 0.25 g Probenaufschluss mit Nachweis durch induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometer (ICP-MS) für 48 Elemente (Ag, Al, As, Ba, Be, Bi, Ca, Cd, Ce, Co, Cr, Cs, Cu, Fe, Ga, Ge, Hf, In, K, La, Li, Mg, Mn, Mo, Na, Nb, Ni, P, Pb, Rb, Re, S, Sb, Sc, Se, Sn, Sr, Ta, Te, Th, Ti, Tl, U, V, W, Y, Zn, Zr). Die Golduntersuchungstechnik (ALS-Code Au-AA26 /SGS-Code FAA50V10) hat eine obere Nachweisgrenze von 100 ppm. Jede Probe, die bei der Golduntersuchung einen Goldwert über dem Grenzwert ergibt, wird zum gravimetrischen Finish geschickt (ALS-Methode Au-GRA22 /SGS-Methode GO_FAG50V), das eine obere Nachweisgrenze von 1.000 ppm Au hat. Proben, bei denen sichtbares Gold beobachtet wurde, werden direkt zur metallischen Siebanalyse geschickt und alle Proben, die eine Feuerprobe über 1 ppm Au ergeben, werden mit der Methode (ALS-Code Au-SCR24 /SGS-Code - 6 - GO_FAS50M) erneut analysiert, bei der ein 1 kg schwerer, auf 100 Mikrometer gesiebter Brei mit einer Analyse der gesamten Überkornfraktion und einer doppelten 50-g-Analyse der Unterkornfraktion verwendet wird. Soweit möglich, werden alle Proben, die zunächst zur metallischen Aufbereitung geschickt wurden, erneut der Feuerprobe mit gravimetrischem Abschluss unterzogen, sofern genügend Material für die weitere Aufbereitung übrig ist.