finanzielles Momentum treibt profitables Wachstum an - Ausblick für GJ21 auf 'leicht positives' Wachstum ggü. VJ aktualisiert

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):                  
Halbjahresergebnis                                                             
Telefónica Deutschland Holding AG: Starkes operatives und finanzielles Momentum
treibt profitables Wachstum an - Ausblick für GJ21 auf 'leicht positives'      
Wachstum ggü. VJ aktualisiert                                                  
                                                                               
28.07.2021 / 07:30                                                             
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MÜNCHEN, 28. Juli 2021                                                         
                                                                               
Vorläufige Ergebnisse für Januar bis Juni 2021                                 
                                                                               
Starkes operatives und finanzielles Momentum treibt profitables Wachstum an -  
Ausblick für GJ21 auf "leicht positives" Wachstum ggü. VJ aktualisiert         
                                                                               
- Exzellente Geschäftsdynamik - Postpaid Nettozugänge mit +374 Tsd. in Q2 21   
mehr als verdoppelt ggü. VJ                                                    
                                                                               
- Beschleunigter Umsatzanstieg aufgrund anhaltender Umsatzdynamik bei MSR und  
Festnetz sowie einmaliger Sondereinflüsse auf +5,7% ggü. VJ in Q2 21 (bereinigt
+3,5% ggü. VJ)                                                                 
                                                                               
- Starkes OIBDA[1]-Wachstum von +10,8% ggü. VJ in Q2 21 infolge höherer        
Umsatzqualität, effektiven Kostenmanagements und einmaliger Sondereinflüsse    
(bereinigt +3,6% ggü. VJ)                                                      
                                                                               
- Investitionsquote von 14,8% in Q2 21 - planmäßige Umsetzung des Programms    
"Investitionen für Wachstum" mit Investitionsschwerpunkt im zweiten Halbjahr   
                                                                               
- Aktualisierung des Ausblicks für Umsatz und OIBDA1 im GJ 21 auf "leicht      
positives" Wachstum im Jahresvergleich                                         
                                                                               
Operative und finanzielle Highlights des zweiten Quartals 2021                 
                                                                               
In einem weiterhin rationalen Markt hat Telefónica Deutschland im zweiten      
Quartal des Jahres aufgrund der anhaltenden Zugkraft des O2 Free Portfolios    
eine starke Geschäftsaktivität erzielt. Die C-19 Effekte haben sich            
größtenteils annualisiert, da die pandemiebezogenen Maßnahmen aufgrund der     
rückläufigen C-19-Fallzahlen und der steigenden Impfquoten im Laufe des        
Quartals allmählich aufgehoben wurden. Alle O2 Shops sind seit Anfang Juni     
wieder geöffnet und die Reisebeschränkungen, die die Roaming-Aktivitäten       
belasten, wurden mit Beginn der deutschen Schulferien allmählich gelockert.    
                                                                               
Die Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft verstärkte die gute operative und  
finanzielle Performance der Telefónica Deutschland. Das Unternehmen            
verzeichnete eine weitere Verbesserung der bereinigten Trends, was den         
anhaltenden Fokus auf profitables Wachstum widerspiegelt. Begleitet wurde dies 
von Marketingkampagnen, die die starken Qualitätsverbesserungen im Netz und    
damit auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb in den Mittelpunkt stellen. Das O2      
5G-Netz ist nun in 80 Städten mit ~2 Tsd. Antennen in Betrieb. Dabei setzt das 
Unternehmen hauptsächlich auf den 3,6-GHz-Frequenzbereich, was zu den starken  
Gesamtergebnissen im jüngsten Opensignal-Netztest und im Speedcheck-Report für 
verfügbare 5G-Geschwindigkeiten beitrug. Nach dem "sehr gut" im Mobilfunktest  
des connect-Magazins erreichte Telefónica Deutschland auch im Festnetztest des 
connect-Magazins die Note "sehr gut".                                          
                                                                               
Telefónica Deutschland und 1&1 haben ihre langjährige Partnerschaft und        
künftige Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung eines National Roaming Agreement
(NRA) im Mai 2021 auf eine neue vertragliche Basis gestellt. Telefónica        
Deutschland hat sich langfristig werthaltige Umsatzströme gesichert, denn das  
NRA hat eine anfängliche Laufzeit von fünf Jahren, rückwirkend ab 1. Juli 2020,
und kann zweimal verlängert werden: Bis Mitte 2029 und bis Mitte 2034. Im      
Rahmen der Vereinbarung werden alle noch laufenden Price Review-Verfahren, die 
von 1&1 initiiert wurden, nicht mehr weiterverfolgt.                           
                                                                               
Ebenfalls im Mai 2021 veröffentlichte Telefónica Deutschland den Corporate     
Responsibility Report 2020 "Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung". 
Er stellt die Fortschritte des Unternehmens in Bezug auf die Verbindung von    
Wachstum mit der Erreichung von Klimazielen und sozialer Verantwortung sowie   
digitaler Inklusion aller Menschen in den Mittelpunkt. Der "Responsible        
Business Plan 2025" von Telefónica Deutschland stellt die Weichen und gibt die 
Steuerungs-KPIs vor, um das Ziel des Unternehmens zu untermauern, bis          
spätestens 2025 Netto Null CO2-Emissionen zu erreichen.                        
                                                                               
Operatives Ergebnis                                                            
                                                                               
Mobilfunk                                                                      
                                                                               
Mobile Postpaid konnte die Zahl der Nettozugänge mit +374 Tsd. in Q2 21 im     
Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln (+158 Tsd. in Q2 20; +594 Tsd. in H1 21 
ggü. +347 Tsd. in H1 20). Dies ist auf die anhaltende Zugkraft des O2 Free     
Portfolios, die durch die schrittweise Wiedereröffnung der O2 Shops noch       
verstärkt wurde, sowie einen soliden Beitrag der Partnermarken zurückzuführen. 
                                                                               
M2M steigerte sich im Vergleich zum Vorquartal auf +82 Tsd. Nettozugänge in Q2 
21 (+78 Tsd. in Q2 20; +124 Tsd. in H1 21 ggü. +116 Tsd. in H1 20).            
                                                                               
Mobile Prepaid verzeichnete +91 Tsd. Nettozugänge in Q2 21 (-366 Tsd.          
Nettoabgänge in Q2 20; -18 Tsd. in H1 21 ggü. -773 Tsd. in H1 20). Unterstützt 
wurde dies durch einige umsatzneutrale Reaktivierungen von SIM-Karten, während 
der Markttrend der Migration von Prepaid zu Postpaid anhielt.                  
                                                                               
Die Abwanderungsrate in Postpaid verbesserte sich aufgrund der erhöhten        
Netzqualität und der damit verbunden Steigerung des Kundenerlebnis weiter.     
Infolgedessen verbesserte sich die Kundenabwanderung bei Postpaid um           
+0,4%-Punkte auf ein Rekordtief von 1,0% in Q2 21 bzw. +0,3%-Punkte ggü. VJ    
1,2% in H1 21. Die Kundenabwanderung der Marke O2 war sogar noch niedriger und 
sank auf historische Tiefstwerte von 0,8% in Q2 21 und 0,9% im ersten Halbjahr 
21 und verbessert sich jeweils um 0,3 %-Punkte ggü. VJ. Die implizite          
annualisierte Abwanderungsrate der Marke O2 verbesserte sich damit um          
+3,7%-Punkte ggü. VJ auf 10,6% in H1 21 und ist ein klarer Beweis für das      
hervorragende Kundenerlebnis im O2 Netz.                                       
                                                                               
Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse von Telefónica Deutschland stieg zum 30. Juni 
2021 auf 45,0 Mio. (+3,4% ggü. VJ), angetrieben durch das starke Wachstum von  
+5,6% ggü. VJ der mobilen Postpaid-Basis ohne M2M. Diese erreichte zum Ende des
ersten Halbjahres 24,2 Mio. Anschlüssen (53,8% der gesamten Mobilfunkanschlüsse
des Unternehmens, +1,2%-Punkte ggü. VJ). Die Zahl der M2M-Anschlüsse lag zum   
30. Juni 2021 bei 1,5 Mio. und verzeichnete damit ein starkes Wachstum von     
+17,2% ggü. VJ, während die Mobilfunkanschlüsse im mobilen Prepaid-Bereich auf 
19,3 Mio. zurückging, -0,3% im Jahresvergleich.                                
                                                                               
Die LTE-Kundenbasis stieg zum 30. Juni 2021 auf 30,8 Mio. Zugänge, ein Plus von
+21,4% im Jahresvergleich, angetrieben von der anhaltenden Nachfrage nach      
mobilen Hochgeschwindigkeits-Datendiensten und dem Beginn der 3G-Abschaltung.  
Infolgedessen stieg die LTE-Penetration in der gesamten Basis um +10,8%-Punkte 
ggü. VJ auf 70,8%. Die LTE-Penetration im Postpaid-Bereich kletterte auf ein   
deutlich höheres Niveau von ~81%.                                              
                                                                               
Im Jahresverglich verzeichnete die ARPU-Entwicklung einen Richtungswechsel und 
profitierte von der Annualisierung der C-19-bedingten Effekte in Q2 21 und der 
allmählichen Wiederbelebung der deutschen und der globalen Wirtschaft. Der     
Gesamt-ARPU im Mobilfunkgeschäft stieg in H1 21 um +1,5% ggü. VJ auf 9,9 EUR.  
Der Prepaid-ARPU stieg in H1 21 um +4,1% ggü. VJ und lag bei 6,1 EUR,          
hauptsächlich aufgrund einer geringeren Anzahl an inaktiven SIM-Karten. Der    
Postpaid-ARPU in H1 21 spiegelt hauptsächlich die C-19 Belastungen in Q1 21    
wider und sank um -0,8% ggü. VJ auf 13,4 EUR. Dagegen kurbelte das erfolgreiche
O2 Free-Portfolio das Datenwachstum weiter an (durchschnittliche Nutzung von   
~10 GB pro Monat bei O2 Postpaid) und trieb die "ARPU-up"-Strategie des        
Unternehmens weiter voran. Der O2 postpaid-ARPU kehrte seinen Trend in Q2 21 um
und verzeichnete ein Wachstum von +0,6% ggü. VJ (-1,4% ggü. VJ und -0,4% ggü.  
VJ in Q1 bzw. H1 21).                                                          
                                                                               
Festnetz                                                                       
                                                                               
Die Zahl der Festnetz-Breitbandkunden stieg um +0,4% ggü. VJ auf 2,3 Mio.      
Anschlüsse zum Ende des ersten Halbjahres 2021. Dabei verzeichnete die         
VDSL-Basis ein starkes Wachstum von +5,1% im Jahresvergleich auf 1,8 Mio.      
Zugänge, entsprechend 81% der Breitbandkunden im Festnetz. In einem Markt, der 
sich während des Lockdowns auf Hochgeschwindigkeits-Festnetzanschlüsse         
konzentrierte sowie aufgrund einer robusten Nachfrage nach                     
Festnetz-Ersatzprodukten (Fixed-Mobile-Substitution), verzeichnete Telefónica  
Deutschland in Q2 21 Nettoabgänge in Höhe von -1 Tsd. (-8 Tsd. in H1 21) im    
Festnetz-Breitband-Bereich. Mit der Wiedereröffnung der O2-Shops im Juni       
kehrten die Nettozugänge auf den Wachstumskurs zurück. Die Nachfrage nach VDSL 
blieb stabil mit +10 Tsd. Nettozugängen in Q2 21 (+19 Tsd. Nettozugänge in H1  
21).                                                                           
                                                                               
Die Abwanderung im Festnetz blieb mit 0,9% auf niedrigem Niveau (-0,1%-Punkte  
ggü. VJ in H1 21).                                                             
                                                                               
Der ARPU im Festnetz-Breitbandgeschäft setzte aufgrund des steigenden Anteils  
von VDSL-Kunden seinen Wachstumskurs fort und lag in Q2 21 bei 24,2 EUR, was   
einem Wachstum von +1,6% ggü. VJ entspricht (+1,2% auf 24,0 EUR in H1 21).     
                                                                               
Finanzergebnisse                                                               
                                                                               
Das Umsatzwachstum beschleunigte sich in Q2 21 auf +5,7% ggü. VJ auf 1.893 Mio.
EUR (+2,9% ggü. VJ auf 3.743 Mio. EUR in H1 21) und spiegeln die anhaltende    
Dynamik der MSR und der Festnetzumsätze sowie einmalige Sondereinflüsse[2]     
wider (bereinigtes[3] Wachstum +3,5% ggü. VJ in Q2 21 und +1,9% ggü. VJ in H1  
21).                                                                           
                                                                               
Die Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen[4] (MSR) verzeichneten in Q2 21 ein  
Wachstum um +7,4% ggü. VJ auf 1.370 Mio.EUR (2.678 Mio. EUR in H1 21, +3,5%    
ggü. VJ). Treiber hierfür war die starke Geschäftsentwicklung der Eigenmarken, 
wobei der O2 postpaid-ARPU zu Wachstum zurückkehrte, ein solider Beitrag des   
Partnergeschäfts sowie einmalige Sondereinflüsse2 (bereinigtes3 Wachstum +4,3% 
ggü. VJ in Q2 21 and +2,0% ggü. VJ in H1 21).                                  
                                                                               
Die Umsätze mit Mobilfunk-Hardware sanken in Q2 21 um -1,2% ggü. VJ auf 318    
Mio. EUR (+0,6% ggü. VJ auf 665 Mio. EUR in H1 21) aufgrund einer nach einem   
starken Q1 21 etwas gedämpften Kundennachfrage, während hochwertige            
Mobiltelefone weiterhin beliebt waren.                                         
                                                                               
Die Umsatzerlöse im Festnetzgeschäft setzten ihren Wachstumskurs fort und      
stiegen in Q2 21 um +3,5% ggü. VJ auf 200 Mio.EUR (+3,7% auf 400 Mio. EUR in H1
21), hauptsächlich aufgrund des Wachstums der VDSL Kundenbasis.                
                                                                               
Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 28 Mio. EUR in Q2 21 und 57 Mio. EUR in
H1 21 (31 Mio. EUR in Q2 20 und 56 Mio. EUR in H1 20).                         
                                                                               
Die betrieblichen Aufwendungen enthielten Restrukturierungsaufwendungen in Höhe
von -1 Mio. EUR und stiegen in Q2 21 um +3,5% auf 1.311 Mio.EUR (+1,2% auf     
2.644 Mio. EUR in H1 21).                                                      
                                                                               
- Der Materialaufwand belief sich in Q2 21 auf 557 Mio. EUR und sank damit um  
-1,8% ggü. VJ (-2,1% ggü. VJ auf 1.147 Mio. EUR in H1 21). Dies spiegelt die   
Senkung der Mobilfunkterminierungsentgelte von 0,90 EUR auf 0,78 EUR zum 1.    
Dezember 2020 sowie einen aufgrund des veränderten Endgeräte-Mix niedrigeren   
Wareneinsatz für Mobilfunkhardware wider. Der Wareneinsatz für Endgeräte und   
der Materialaufwand für Konnektivität machten 53% bzw. 43% des gesamten        
Materialaufwands in H1 21 aus.                                                 
                                                                               
- Der Personalaufwand stieg um +1,7% im Jahresvergleich und belief sich auf 145
Mio. EUR (einschließlich -1 Mio. EUR an Restrukturierungsaufwendungen) in Q2 21
(-2,4% ggü. VJ auf 285 Mio. EUR in H1 21). Dieser Anstieg ergibt sich aus      
inflationsbedingten Gehaltserhöhungen zum 1. Dezember 2020, die teilweise durch
erhaltene Sozialversicherungsleistungen für Mitarbeiter von vorübergehend      
geschlossenen eigenen Shops zu Beginn des Quartals kompensiert wurden. Die     
Gehälter dieser Mitarbeiter stockte das Unternehmen auf 100% auf.              
                                                                               
- Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen[5] stiegen in Q2 21 um +9,4% ggü. VJ
auf 609 Mio. EUR (+5,4% ggü. VJ auf 1.212 Mio. EUR in H1 21) und enthielten    
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von -1 Mio. EUR in Q2 21 und -14 Mio. EUR
in H1 21 (+0 Mio. EUR in Q2 20 und +1 Mio. EUR in H1 20). Die Entwicklung im   
Jahresvergleich spiegelt die kommerziellen Aktivitäten wider, aus Q1 verlagerte
Marketingausgaben sowie die Kosten für den 5G-Rollout, die insgesamt nur       
teilweise durch anhaltende Effizienzsteigerungen kompensiert wurden. Im        
Zeitraum von Januar bis Juni waren die kommerziellen Kosten (66% der sonstigen 
betrieblichen Aufwendungen) im Jahresvergleich weitgehend stabil, was auf den  
Mix der zuvor genannten Effekte zurückzuführen ist. Die nicht-kommerziellen    
Kosten machten 30% der sonstigen betrieblichen Aufwendungen aus. Die           
Gruppengebühren betrugen 6 Mio. EUR in Q2 21 und 15 Mio. EUR in H1 21 (8 Mio.  
EUR in Q2 20 und 16 Mio. EUR in H1 20).                                        
                                                                               
                                                                               
Das OIBDA[6] wuchs in Q2 21 um +10,8% ggü. VJ auf 612 Mio. EUR (+8,2% ggü. VJ  
auf 1.173 Mio. EUR in H1 21), was auf einehöhere Umsatzqualität, operative     
Effizienzen und effektives C-19-Kostenmanagement sowie auf einmalige           
Sondereinflüsse[7] und erhaltene Sozialversicherungsleistungen in Q2 21 und Q2 
20 zurückzuführen ist (bereinigtes[8] Wachstum +3,6% ggü. VJ in Q2 21 und 3,5% 
ggü. VJ in H1 21). Die OIBDA6-Marge lag in Q2 21 bei 32,3% (31,3% in H1 21) und
stieg damit sowohl in Q2 21 als auch in H1 21 um +1,5%-Punkte im               
Jahresvergleich, was die zuvor genannten Effekte widerspiegelt.                
                                                                               
Die Abschreibungenbeliefen sich in H1 21 auf insgesamt 1.186 Mio. EUR, ein     
Anstieg um +6,9% ggü. VJ. Der Anstieg der Abschreibungen ist auf eine          
Kombination aus der auf das Jahresende 2021 vorgezogen 3G-Abschaltung und      
höheren Abschreibungen auf Nutzungsrechte an Vermögenswerten zurückzuführen,   
gegenläufig wirkte sich das Auslaufen der Nutzungsdauer der UMTS-Lizenzen zum  
Jahresende 2020 aus.                                                           
                                                                               
Das Betriebsergebnis für die ersten 6 Monate 2021 betrug -29 Mio. EUR im       
Vergleich zu -30 Mio. EUR im Vorjahr.                                          
                                                                               
Das Netto-Finanzergebnis belief sich auf -33 Mio. EUR in H1 21 gegenüber -32   
Mio. EUR in H1 20.                                                             
                                                                               
Die Ertragsteuern betrugen -21 Mio. EUR in den ersten 6 Monaten 2021 (0 Mio.   
EUR in H120).                                                                  
                                                                               
Das Periodenergebnis belief sich auf -84 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2021      
gegenüber -62 Mio. EUR in H1 20.                                               
                                                                               
Die Investitionen (CapEx)[9] stiegen um +11,5% ggü. VJ und beliefen sich auf   
280 Mio. EUR in Q2 21 (+6,9% ggü. VJ auf 508 Mio. EUR in H1 21) bei einer      
Investitionsquote von 14,8% (13,6% in H1 21). Der Investitionsschwerpunkt liegt
im zweiten Halbjahr, während Telefónica Deutschland sein Programm              
"Investitionen für Wachstum" planmäßig umsetzt, um werthaltige Umsatz- und     
OIBDA-Wachstumschancen zu realisieren.                                         
                                                                               
Der operative Cashflow (OIBDA6 minus CapEx9) stieg um +7,4% ggü. VJ und        
erreichte nach den ersten sechs Monaten 649 Mio. EUR. Bereinigt um             
Sondereffekte betrug der operative Cashflow 666 Mio. EUR in H1 21, +9,1% ggü.  
VJ.                                                                            
                                                                               
Der Free Cashflow (FCF)[10] belief sich in H1 21 auf 382 Mio. EUR im Vergleich 
zu 316 Mio. EUR in den ersten 6 Monaten 2020. Die Leasingzahlungen,            
hauptsächlich für Mietleitungen und Antennenstandorte, beliefen sich in den    
ersten 6 Monaten 2021 auf -368 Mio. EUR (-336 Mio. EUR in H1 20). Insgesamt ist
der FCFaL damit in H1 21 bereits positiv +14 Mio. EUR im Vergleich zu -20 Mio. 
EUR in H1 20.                                                                  
                                                                               
Das Umlaufvermögen (Working Capital) war in H1 21 mit -253 Mio. EUR negativ.   
Diese Entwicklung wurde hauptsächlich durch einen Rückgang der                 
Investitionsverbindlichkeiten (-158 Mio. EUR), höhere Vorauszahlungen (-45 Mio.
EUR), Netto-Restrukturierungseffekte (+9 Mio. EUR) sowie sonstige Bewegungen   
des Umlaufvermögens in Höhe von -59 Mio. EUR verursacht. Letztere beinhalten   
die Entwicklung der Netto-Forderungen in Höhe von +71 Mio. EUR (inklusive      
Factoring), die durch andere Bewegungen des Umlaufvermögens, insbesondere einen
Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen    
Verbindlichkeiten (-142 Mio. EUR), überkompensiert wurden.                     
                                                                               
Die konsolidierte Nettofinanzverschuldung[11] belief sich zum 30. Juni 2021 auf
3.888 Mio. EUR und beinhaltet die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2020 
in Höhe von 535 Mio. EUR im Mai, sowie eine Erhöhung der                       
Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 131 Mio. EUR, die auf regelmäßige         
Vertragsverlängerungen zurückzuführen ist. Der resultierende Verschuldungsgrad 
von 1,6x[12] blieb deutlich unter dem vom Unternehmen selbst definierten       
Zielwert von <=2,5x und der Spielraum im Hinblick auf das BBB-Rating (mit      
stabilem Ausblick) des Unternehmens von Fitch bleibt damit komfortabel.        
                                                                               
                                                                               
Finanzausblick 2021                                                            
                                                                               
In einem dynamischen, dennoch rationalen Marktumfeld erzielte die Telefónica   
Deutschland im ersten Halbjahr 2021 ein starkes operatives und finanzielles    
Momentum. Die fokussierte Umsetzung des wachstumsorientierten                  
Investitionsprogramms des Unternehmens trägt Früchte, während die              
C-19-bedingten Einschränkungen die Geschäftsaktivität und die internationalen  
Roaming-Umsätze insbesondere in den ersten vier Monaten des Jahres belasteten. 
Die Telefónica Deutschland verzeichnete speziell im zweiten Quartal des Jahres 
eine sehr gute Geschäftsdynamik. Die anhaltende Zugkraft des O2 Free Portfolios
wurde gestützt durch die Online-Kanäle und die historisch niedrigen            
Abwanderungsraten. Die schrittweise Wiedereröffnung der O2 Shops und die       
begleitende Marketing-Kampagne zur Netzqualität verstärkte diese Dynamik       
zusätzlich. Auch die Performance der Partnermarken war solide.                 
                                                                               
Folglich verzeichnete die Telefónica Deutschland eine gute operative und       
finanzielle Performance mit einer Verbesserung der zugrunde liegenden Trends,  
da sich das Unternehmen weiterhin auf profitables Wachstum konzentrierte. Die  
C-19-bedingten Effekte haben sich größtenteils annualisiert, wobei die         
pandemiebedingten Maßnahmen im Laufe des zweiten Quartals schrittweise         
aufgehoben wurden. Alle O2 Shops sind seit Anfang Juni wieder geöffnet. Die    
Reisebeschränkungen, die die Roaming-Aktivitäten einschränken, wurden mit dem  
Beginn der Schulferien in Deutschland allmählich gelockert.                    
                                                                               
Gleichzeitig wird die Telefónica Deutschland den eingeschlagenen digitalen     
Transformationskurs weiterverfolgen. Das Geschäftsmodell soll 'einfacher,      
schneller und besser' werden und damit von Umsatzsteigerungen sowie            
Effizienzgewinnen profitieren. Dabei setzt die Telefónica Deutschland auf      
nachhaltiges Wachstum und hat sich im Rahmen der ESG-Ziele verpflichtet, bis   
spätestens 2025 Netto Null CO2-Emissionen zu erreichen.                        
                                                                               
Vor diesem Hintergrund aktualisiert die Telefónica Deutschland ihren           
Finanzausblick für das Geschäftsjahr 2021 wie folgt an:                        
                                                                               
Für das Geschäftsjahr 2021 wird jeweils im Vergleich zum Vorjahr eine "leicht  
positive" Entwicklung der Umsatzerlöse und ein "leicht positives" OIBDA        
bereinigt um Sondereffekte erwartet.                                           
                                                                               
Der Schwerpunkt des Investitionsaufwands (CapEx) des Unternehmens wird im      
zweiten Halbjahr erwartet. Die Telefónica Deutschland Gruppe setzt ihr         
netzorientiertes Investitionsprogramm um, um vorhandene Umsatz- und            
OIBDA-Wachstumschancen zu nutzen. Die Investitionsquote (CapEx/Sales-Ratio)    
wird im Geschäftsjahr 2021 unverändert bei 17 - 18% erwartet.                  
                                                                               
Die Annahmen der Telefónica Deutschland Gruppe basieren auf weitgehend         
unveränderten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der aktuellen          
Wettbewerbsdynamik und den bestehenden Wholesale-Beziehungen. Gleichzeitig     
beobachtet und analysiert das Management kontinuierlich die weiteren           
Entwicklungen im C-19 Umfeld.                                                  
                                                                               
                                                                               
                                                                             
                                                                             
  Referenzwert Ausblick 2021 H1 / 2021 Aktualisierter                          
2020 (Entwicklung Ausblick 2021                                                
ggü. Vorjahr)                                                                  
                                                                               
Umsatzerlöse 7.532 Mio. EUR Unverändert 3.743 Mio. EUR Leicht positiv          
bis leicht (+2,9 %)[13] ggü. Vorjahr                                           
positiv ggü.                                                                   
Vorjahr                                                                        
                                                                               
OIBDA bereinigt um 2.319 Mio. EUR Weitgehend 1.173 Mio. EUR Leicht positiv     
Sondereffekte unverändert (+8,2 %)[14] ggü. Vorjahr                            
bis leicht                                                                     
positiv ggü.                                                                   
Vorjahr                                                                        
                                                                               
Investitionsquote 14,5 % 17 - 18% 13,6 % 17 - 18 %                             
                                                                               
                                                                               
                                                                             
                                                                             
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Link to detailed Data Tables                                                   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
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Telefónica Deutschland Holding AG                                              
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Investor Relations                                                             
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Georg-Brauchle-Ring 50                                                         
                                                                               
                                                                               
                                                                               
80992 München                                                                  
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Christian Kern, Director Investor Relations; (m) +49 179 9000 208              
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Marion Polzer, CIRO, Head of Investor Relations; (m) +49 176 7290 1221         
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Eugen Albrecht, CIRO, Senior Investor Relations Officer; (m) +49 176 3147 5260 
                                                                               
                                                                               
                                                                               
(t) +49 89 2442 1010                                                           
                                                                               
                                                                               
                                                                               
ir-deutschland@telefonica.com                                                  
                                                                               
www.telefonica.de/investor-relations                                           
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Disclaimer:                                                                    
                                                                               
                                                                               
                                                                               
This document contains statements that constitute forward-looking statements   
and expectations about Telefónica Deutschland Holding AG (in the following "the
Company" or "Telefónica Deutschland") that reflect the current views and       
assumptions of Telefónica Deutschland's management with respect to future      
events, including financial projections and estimates and their underlying     
assumptions, statements regarding plans, objectives and expectations which may 
refer, among others, to the intent, belief or current prospects of the customer
base, estimates regarding, among others, future growth in the different        
business lines and the global business, market share, financial results and    
other aspects of the activity and situation relating to the Company.           
Forward-looking statements are based on current plans, estimates and           
projections. The forward-looking statements in this document can be identified,
in some instances, by the use of words such as "expects", "anticipates",       
"intends", "believes", and similar language or the negative thereof or by      
forward-looking nature of discussions of strategy, plans or intentions. Such   
forward-looking statements, by their nature, are not guarantees of future      
performance and are subject to risks and uncertainties, most of which are      
difficult to predict and generally beyond Telefónica Deutschland's control and 
other important factors that could cause actual developments or results to     
materially differ from those expressed in or implied by the Company's          
forward-looking statements. These risks and uncertainties include those        
discussed or identified in fuller disclosure documents filed by Telefónica     
Deutschland with the relevant Securities Markets Regulators, and in particular,
with the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für     
Finanzdienstleistungsaufsicht - BaFin). The Company offers no assurance that   
its expectations or targets will be achieved.                                  
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Analysts and investors, and any other person or entity that may need to take   
decisions, or prepare or release opinions about the shares / securities issued 
by the Company, are cautioned not to place undue reliance on those             
forward-looking statements, which speak only as of the date of this document.  
Past performance cannot be relied upon as a guide to future performance.       
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Except as required by applicable law, Telefónica Deutschland undertakes no     
obligation to revise these forward-looking statements to reflect events and    
circumstances after the date of this presentation, including, without          
limitation, changes in Telefónica Deutschland's business or strategy or to     
reflect the occurrence of unanticipated events.                                
                                                                               
                                                                               
                                                                               
The financial information and opinions contained in this document are unaudited
and are subject to change without notice.                                      
                                                                               
                                                                               
                                                                               
This document contains summarised information or information that has not been 
audited. In this sense, this information is subject to, and must be read in    
conjunction with, all other publicly available information, including if it is 
necessary, any fuller disclosure document published by Telefónica Deutschland. 
                                                                               
                                                                               
                                                                               
None of the Company, its subsidiaries or affiliates or by any of its officers, 
directors, employees, advisors, representatives or agents shall be liable      
whatsoever for any loss however arising, directly or indirectly, from any use  
of this document its content or otherwise arising in connection with this      
document.                                                                      
                                                                               
                                                                               
This document or any of the information contained herein do not constitute,    
form part of or shall be construed as an offer or invitation to purchase,      
subscribe, sale or exchange, nor a request for an offer of purchase,           
subscription, sale or exchange of shares / securities of the Company, or any   
advice or recommendation with respect to such shares / securities. This        
document or a part of it shall not form the basis of or relied upon in         
connection with any contract or commitment whatsoever.                         
                                                                               
                                                                               
                                                                               
These written materials are especially not an offer of securities for sale or a
solicitation of an offer to purchase securities in the United States, Canada,  
Australia, South Africa and Japan. Securities may not be offered or sold in the
United States absent registration under the US Securities Act of 1933, as      
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consideration from any person inside the United States is being solicited and, 
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[1] Bereinigt um Sondereffekte. In Q2 21 beliefen sich die Sondereffekte auf -2
Mio. EUR an Restrukturierungsaufwendungen. In Q2 20 waren die Sondereffekte +4 
Mio. EUR aus dem Verkauf von Vermögenswerten und -1 Mio. EUR                   
Restrukturierungsaufwendungen.                                                 
[2] Einmalige Sondereinflüsse beliefen sich auf +14 Mio. EUR in Q2 21 und -25  
Mio. EUR in Q2 20.                                                             
                                                                               
[3] Bereinigt um einmalige Sondereinflüsse.                                    
                                                                               
[4] Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen beinhalten Grundgebühren und die von 
Kunden entrichteten Gebühren für die Nutzung von Sprachdiensten, SMS und mobile
Daten. Weiterhin sind die Zugangs- und Zusammenschaltungsentgelte sowie weitere
Entgelte enthalten, die andere Anbieter für die Nutzung des Netzes von         
Telefónica Deutschland bezahlen.                                               
                                                                               
[5] Beinhaltet sonstige Aufwendungen und Wertminderungen gemäß IFRS 9 in Höhe  
von 12 Mio. EUR in Q2 21 und 33 Mio. EUR in H1 21 (im Vergleich zu 21 Mio. EUR 
und 40 Mio. EUR in den jeweiligen Zeiträumen in 2020).                         
                                                                               
[6] Bereinigt um Sondereffekte. In Q2 21 beliefen sich die Sondereffekte auf -2
Mio. EUR an Restrukturierungsaufwendungen (-17 Mio. EUR in H1 21). In Q2 20    
waren die Sondereffekte +4 Mio. EUR aus dem Verkauf von Vermögenswerten und -1 
Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen (-5 Mio. EUR Verluste aus dem Verkauf   
von Vermögenswerten und -0 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen in H1 20).   
                                                                               
[7] Einmalige Sondereinflüsse beliefen sich auf +12 Mio. EUR in Q2 21 und -25  
Mio. EUR in Q2 20.                                                             
                                                                               
[8] Bereinigt um einmalige Sondereinflüsse und erhaltene                       
Sozialversicherungsleistungen.                                                 
[9] Ohne Zugänge aus Unternehmenszusammenschlüssen und aus aktivierten         
Finanzierungsleasingverträgen (Nutzungsrechte an Vermögenswerten).             
                                                                               
[10] Der Free Cashflow vor Dividenden- und Spektrumzahlungen (FCF) ist         
definiert als die Summe des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit und des  
Cashflows aus der Investitionstätigkeit und wurde exklusive der geleisteten    
Zahlungen für die Investitionen in Spektrum sowie exklusive der damit          
verbundenen geleisteten Zinszahlungen berechnet.                               
                                                                               
[11] Nettofinanzschulden beinhalten kurz- und langfristige zinstragende        
finanzielle Vermögenswerte und zinstragende Verbindlichkeiten sowie            
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, jedoch keine Zahlungen für       
Mobilfunkfrequenzen.                                                           
[12] Der Verschuldungsgrad ist definiert als Nettofinanzschulden geteilt durch 
das um Sondereffekte bereinigte OIBDA für die letzten zwölf Monate.            
                                                                               
[13] Enthält Unterstützung durch einmalige Sondereinflüsse in Höhe von -25 Mio.
EUR und +14 Mio. EUR in Q2 2020 bzw. Q2 2021.                                  
                                                                               
[14] Enthält Unterstützung durch einmalige Sondereinflüsse in Höhe von -25 Mio.
EUR und +12 Mio. EUR in Q2 2020 bzw. Q2 2021 sowie erhaltene                   
Sozialversicherungsleistungen.                                                 
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
------------------------------------------------------------                   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
28.07.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt  
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.                                     
                                                                               
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate  
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.                                 
                                                                               
Medienarchiv unter http://www.dgap.de                                          
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
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Sprache:     Deutsch                                                           

Unternehmen: Telefónica Deutschland Holding AG                                 

             Georg-Brauchle-Ring 50                                            

             80992 München                                                     

             Deutschland                                                       

Telefon:     +49 (0)89 24 42 0                                                 

Internet:    www.telefonica.de                                                 

ISIN:        DE000A1J5RX9                                                      

WKN:         A1J5RX                                                            

Börsen:      Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in   
             Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate        
             Exchange                                                          

EQS News ID: 1222136                                                           




MDAX TecDAX



                                       

Ende der Mitteilung  DGAP News-Service



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1222136  28.07.2021