'In der aktuell unternehmerisch herausfordernden Corona-Pandemie wollen wir unser Finanzprofil weiterhin konservativ gestalten. Die mit dem Verkauf einhergehende finanzielle Flexibilität erhöht unseren unternehmerischen Spielraum mittel- und langfristig deutlich'
, erklärte Markus Rolle, Finanzvorstand des Unternehmens. Bereits im Dezember 2019 hatte Telefónica Deutschland ein Investitionsprogramm mit Schwerpunkt Netz aufgelegt mit dem Ziel, das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen. Im Mittelpunkt stehen der verstärkte Ausbau der Versorgung von ländlichen Gebieten vor allem mit 4G und auch die Beschleunigung des Kapazitätsausbaus in Städten insbesondere mit 5G. Im Zuge dieses Investitionsprogramms wird die Investitionsquote in den Jahren 2020 und 2021 17-18 Prozent erreichen und sich bereits 2022 wieder normalisieren. Die Telefónica S.A. ist mittelbar mit 69,2 Prozent an der Telefónica Deutschland Holding AG beteiligt und hält zugleich indirekt eine Mehrheitsbeteiligung an Telxius mit 50,01 Prozent (neben KKR & Co. Inc. und Pontegadea Inversiones S.L. mit einem jeweiligen mittelbaren Anteil von 40 Prozent und 9,99 Prozent an Telxius).

Telefónica Deutschland Holding AG veröffentlichte diesen Inhalt am 08 Juni 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 08 Juni 2020 17:12:05 UTC.

Originaldokumenthttps://www.telefonica.de/news/corporate/2020/06/passive-infrastruktur-telefonica-deutschland-verkauft-mobilfunkstandorte-an-telxius-fuer-15-milliarden-euro.html?cat=pressemitteilung

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