Im aktuellen Niedrigzinsumfeld wirft das Geld auf dem Sparkonto kaum Zinsen ab. Wer sein Geld anlegt, hat höhere Chancen auf eine gute Rendite. So kompliziert, wie viele denken, ist das Thema Geldanlage zum Glück nicht: Mit unseren Tipps können auch Anfängerinnen und Anfänger künftig mehr aus ihrem Geld machen.

Der Gedanke daran, das eigene Geld anzulegen, statt es zu sparen, ruft bei vielen Menschen etwas Unbehagen hervor. "Ist das wirklich sicher?", "Muss ich dafür nicht viel mehr Geld haben?", "Gehe ich da nicht zu viel Risiko ein?" und "Das ist alles viel zu schwierig!" - diese Gedanken machen sich viele Anlage-Anfängerinnen und -Anfänger.

Dabei kann jede und jeder zur Anlegerin oder zum Anleger werden. Alles, was man zum Starten wissen muss, erklären wir hier. Auch, weshalb es sich überhaupt lohnt, Geld anzulegen: Die Sparkonti in der Schweiz werfen nur noch wenig Zinsen ab. Je nachdem, wie hoch der Sparbetrag ist, werden Sparerinnen und Sparern sogar Negativzinsen belastet. Das liegt unter anderem daran, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) mit tiefen Zinsen dafür sorgen will, dass sich der starke Schweizer Franken nicht noch weiter aufwertet - was der Schweizer Wirtschaft nicht guttun würde.

Geldanlagen versprechen höhere Renditen als das Sparkonto

Genau deshalb lohnt es sich auch für Sparerinnen und Sparer, ihr Spargeld in Wertschriften zu investieren. Denn Aktien, Obligationen, Fonds und Co. werfen langfristig in der Regel höhere Renditen ab, als dies das Sparkonto tut - auch für diejenigen, die nicht volles Risiko gehen wollen.

Richtigen Zeitpunkt nicht verpassen! Wann soll ich mein Geld anlegen?

Wer zum ersten Mal anlegt, hat oft etwas Angst davor, zum "falschen" Zeitpunkt anzulegen. Zum Beispiel dann, wenn die Kurse an den Börsen hoch und die Anlagen entsprechend teuer sind. Wer aber auf lange Sicht investiert, braucht sich davon nicht beeinflussen zu lassen: Historisch betrachtet steigen die Märkte langfristig an.

Empfehlenswert ist es, das eigene Geld gestaffelt anzulegen - zum Beispiel monatlich, alle sechs Monate oder jährlich. So wird das Risiko, zum "falschen" Zeitpunkt grosse Geldbeträge anzulegen, deutlich gemindert. Besonders geeignet sind dafür Fondssparpläne, mit denen Anlegerinnen und Anleger jeden Monat einen frei wählbaren Betrag in einen Fonds investieren können.

Nur etwas für Millionäre? Wie viel Geld brauche ich, um anlegen zu können?

Dass Investments nur für Menschen infrage kommen, die Millionen auf dem Konto haben, ist natürlich ein Mythos. Auch mit kleinen Beträgen können langfristig gute Renditen erzielt werden. Der erwähnte Fondssparplan zum Beispiel eignet sich besonders auch für Anlegerinnen und Anleger, die keine grossen Summen auf einmal anlegen können oder möchten, sondern lieber jeden Monat einen bestimmten Betrag investieren möchten. Aber auch einmalige Investitionen in Fonds sind schon mit kleinen Summen möglich.

Unser Tipp

Besonders lohnen kann es sich, das in der Säule 3a angesparte Vorsorgekapital zu investieren. Dieses Geld haben viele Anlage-Anfängerinnen und -Anfänger schon auf der Seite, lassen es aber oft auf dem schlecht verzinsten Konto liegen, statt es langfristig in einen Vorsorgefonds zu investieren.

Das Beste aus Sparen und Anlegen

Mit dem TKB Zielsparplan bauen Sie Schritt für Schritt Ihr Vermögen auf. Das funktioniert so einfach wie mit einem Sparkonto, gibt Ihnen aber die Renditechancen von Wertschriftenanlagen. Starten Sie mit einer Ersteinlage von mindestens 100 Franken - danach können Sie bereits ab 50 Franken weiter in

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Aktien, Fonds, ETF - wie bitte? Anlagen einfach erklärt

Die Anlage-Welt kann ganz schön kompliziert scheinen: Dazu tragen Begriffe wie Fonds, ETF, Aktien und Obligationen bei. Was verbirgt sich dahinter?

  • Aktien: Wer in Aktien investiert, beteiligt sich automatisch an einer Aktiengesellschaft, also an einem Unternehmen. Aktien werden an der Börse gehandelt. Ihr aktueller Wert wird an der Börse über den Börsenkurs abgebildet. Dieser Wert spiegelt die Nachfrage nach der Aktie wider und kann stark schwanken.
  • Obligationen: Wer eine Obligation kauft, leiht einem Unternehmen oder einem Staat Geld, das nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums wieder zurückgezahlt wird. Dafür bekommt der Anleger oder die Anlegerin einen fixen Zins. Am Ende der Laufzeit wird der geliehene Betrag zusammen mit dem letzten Zins zurückbezahlt. Obligationen gelten in der Regel als stabile und sichere Anlage, werfen aber meist auch weniger Ertrag ab als risikoreichere Anlagen.
  • Anlagefonds: Ein Fonds ist eine Art Topf, in den verschiedene Anlegerinnen und Anleger einzahlen. Sie erhalten dafür einen wertmässigen Anteil am gesamten Fonds. Mit dem Geld werden dann Aktien, Obligationen und andere Anlagen gekauft. So wird die Anlage breiter diversifiziert. Je nach Fokus des Fonds kann ein kleineres oder ein grösseres Risiko eingegangen werden.
  • ETF: Exchange Traded Funds (ETF) sind wie der Name schon sagt Fonds, die an der Börse gehandelt werden. Sie beinhalten deshalb auch verschiedene Anlagen. Meist bilden ETF einen sogenannten Index ab. Indizes sind eine Sammlung von Aktien, die zum Beispiel einen Markt repräsentieren. Bekannte Indizes sind beispielsweise der SMI (Swiss Market Index) oder der Dow Jones. Die Kursentwicklung von ETF spiegeln die Entwicklung des zugrunde liegenden Index: Wenn zum Beispiel der SMI steigt, steigt entsprechend auch der ETF auf den SMI.
Einfach mal wild drauflos anlegen? Warum ein Anlageziel wichtig ist

Geld anzulegen, ist mittlerweile ganz einfach geworden - ein paar Klicks genügen häufig schon. Es kann also verlockend sein, einfach mal in irgendeine Anlage zu investieren, weil man aus dem Freundeskreis gehört hat, dass sich das lohnen könnte, oder weil die Medien gerade über ein Anlagethema berichten. Anfängerinnen und Anfänger fahren jedoch besser, wenn sie systematisch und überlegt vorgehen. Deshalb haben wir auch einen 5-Punkte-Plan entwickelt, der Anlegerinnen und Anlegern bei ihrem ersten Investment Orientierung gibt:

  1. Definieren Sie Ihr Anlageziel.
  2. Definieren Sie Ihren Anlagezeitraum.
  3. Definieren Sie Ihre Risikobereitschaft und -fähigkeit.
  4. Entwickeln Sie Ihre individuelle Anlagestrategie.
  5. Wählen Sie nur Anlageformen, die Sie verstehen.

Ein Anlageziel zu haben, statt «einfach mal eine Aktie zu kaufen», ist also der erste, wichtige Schritt: Denn je nach Ziel sieht auch der Anlagezeitraum, die Risikobereitschaft und -fähigkeit und dann auch die Anlagestrategie anders aus. Wer investieren möchte, um kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen, müsste zum Beispiel hohe Risiken eingehen. Wer anlegen möchte, um langfristig für das Alter vorzusorgen, braucht eine andere Strategie. Wer für die Zukunft der eigenen Kinder investiert, hat wieder andere Möglichkeiten - und kann dann auch auf andere Anlageformen zugreifen.

So gibt es Ziele wie «Sicherheit» für Anlegerinnen und Anleger, die weniger hohe Erträge, dafür aber sichere Anlagen brauchen. Oder «Wachstum» für Anlegerinnen und Anleger, die aggressiver anlegen können und möchten. Ist das Ziel mal definiert, geht es dann darum, das Anlegerprofil zu erstellen. Hier werden persönliche Fragen rund um das Thema Risiko, aber auch zu den eigenen Lebensumständen und dem Anlagezeitraum beantwortet. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Das Anlegerprofil: Hier dreht sich alles um das Risiko

Um eine Anlagestrategie zu entwickeln, braucht es ein Anlegerprofil. Dafür beantworten Anlegerinnen und Anleger sehr persönliche Fragen rund um ihre Einstellung zum Risikound zu ihrer Lebenssituation. Denn nur so kommen sie auch zu der Anlagestrategie, die genau zu ihnen und ihren Lebensumständen passt. Beantworten müssen sie zwei grosse Fragen:

Wie viel Risiko kann ich eingehen?
Die sogenannte Risikofähigkeit hängt davon ab, welche Risiken Anlegerinnen und Anleger aufgrund ihres aktuellen Einkommens und Vermögens und ihrer Lebenssituation tragen können. Auch wichtig für die Risikofähigkeit ist das Anlageziel und der Anlagehorizont, also wie lange Anlegerinnen und Anleger ihr Geld investieren möchten. Wer eine langfristige Anlage tätigen kann und möchte, kann ein höheres Risiko eingehen als jemand, der das Geld schnell wieder braucht. Und auch das Wissen und die Erfahrung im Anlagegeschäft fliesst hier mit ein. Anlegerinnen und Anleger mit viel Erfahrung können ein anderes Risiko eingehen als Anfängerinnen und Anfänger.

Wie viel Risiko möchte ich eingehen?
Die Risikobereitschaft zeigt auf, wie das persönliche Verhältnis zu Risiko und Rendite aussieht. Personen, die eher vorsichtig, aber auch mit wenig Rendite zufrieden sind, haben eine andere Risikobereitschaft als Personen, die hohe Renditen erzielen und gut mit riskanteren Anlagen umgehen können.

Anlageziele, Zeitraum und Anlageprofil sind definiert? Dann kann als Nächstes die Anlagestrategie erstellt werden. An dieser Leitlinie richten sich dann alle Anlageentscheide aus - also zum Beispiel auch, ob mehr Aktien oder Obligationen gekauft werden sollten.

Die Anlagestrategie: das Herzstück aller Anlageentscheide

Basierend auf dem Anlegerprofil entsteht die persönliche Anlagestrategie. Sie zeigt auf, welcher Mix an Anlagen am besten zum entsprechenden Profil passt und aus welchen Anlagen sich das Portfolio zusammensetzen sollte. Eine Anlagestrategie, die auf Wachstum ausgerichtet ist, beinhaltet zum Beispiel mehr Aktien als eine Anlagestrategie, die vor allem auf dem Ziel der Sicherheit basiert.

Hier kommt dann auch das Risiko-Rendite-Verhältnis ins Spiel: Es sagt aus, wie viel Risiko eine Anlegerin oder ein Anleger eingehen kann oder muss, um eine bestimmte Rendite erreichen zu können. Wichtig: Hohe Rendite ohne Risiko gibt es nicht. Wer also Sicherheit und Rendite möchte, muss in einem Punkt Abstriche machen.

Selbst Geld anlegen mit persönlicher Beratung

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Ohne Diversifikation nichts los: Warum mehr mehr ist

Das Wort "Diversifikation" wird allen Anlegerinnen und Anlegern immer und immer wieder begegnen. Schliesslich ist es für eine erfolgreiche Geldanlage auch besonders wichtig: Wer das eigene Portfolio diversifiziert, streut und minimiert das Risiko. Diversifikation heisst nichts anderes, als das investierte Geld auf möglichst unterschiedliche Anlageinstrumente, Anlagethemen, Regionen, Währungen, Branchen, Länder zu verteilen. Denn wenn eine ganze Region in eine Rezession gerät, eine Branche crasht oder eine Währung einbricht, ist nicht das ganze Geld verloren. Eine höhere Diversifikation heisst also auch mehr Sicherheit.

Was bedeuten Kursschwankungen? Volatilität einfach erklärt

Ein weiterer Begriff, der für Anlegerinnen und Anleger besonders wichtig ist, ist die "Volatilität". Einfach gesagt misst sie, wie stark ein Wertpapier oder ein Index um den eigenen Mittelwert schwankt. Ein Wertpapier, das sehr volatil ist, schwankt besonders stark - und kann so innert kürzester Zeit mal sehr viel und mal sehr wenig wert sein. Das gibt allen, die an der Börse spekulieren wollen, Möglichkeiten, Geld zu verdienen - aber auch Geld zu verlieren.

Für Anlegerinnen und Anleger, die lieber auf sicherere Investments setzen möchten und eher konservativ anlegen, eignen sich meist eher weniger volatile Wertpapiere oder Indizes - oder ein Mix, der die Volatilität etwas ausgleicht. Gleichzeitig spielt auch der Anlagehorizont eine Rolle: Auf lange Sicht sind kurzfristige Kursschwankungen nicht mehr relevant. Wer also mit einem langen Anlagehorizont anlegt, kann volatilere Anlagen wählen.

Anlegen Ü55? Das müssen ältere Anlegerinnen und Anleger wissen

Die eigene Anlagestrategie sollte generell regelmässig überprüft werden. Besonders, wenn sich die eigene Lebenssituation verändert - also zum Beispiel, wenn ein Hauskauf ansteht, eine Auswanderung geplant oder die Pensionierung in Sichtweite ist. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger über 55 rechtzeitig die aktuelle Anlagestrategie mit der Beraterin oder dem Berater prüfen und so anpassen, dass sie auch für die neue Lebensphase passt. Wenn vorher zum Beispiel mit dem Ziel der Vorsorge angelegt wurde, so können diese Ziele nach der Pensionierung etwas angepasst werden. Schliesslich geht es nun nicht mehr darum, das eigene Vermögen aufzubauen, sondern es zu erhalten und zu verzehren.

Viele Pensionäre und Pensionärinnen ergänzen ihre Rente mit einem monatlichen Zustupf aus dem eigenen Vermögen. Entsprechend kann dieser Teil des Vermögens nicht mehr langfristig angelegt werden, sondern muss liquide sein. Der restliche Teil des Vermögens wiederum kann investiert werden, bis auch dieser Teil verzehrt wird. Auch relevant: Der Entscheid über die Auszahlung der Pensionskassengelder: Soll es eine monatliche Rente oder ein einmaliger Kapitalbezug sein? Wer sich für Letzteres entscheidet, sollte sich auch damit auseinandersetzen, wie das bezogene Kapital angelegt werden soll - und mit welchem Ziel.

Nachhaltigkeit auch beim Anlegen - das geht!

Ein nachhaltiger Lebensstil muss nicht bei den Bio-Tomaten beginnen und bei der Geldanlage aufhören. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, auch das eigene Geld nachhaltig anzulegen. Dazu gibt es zum Beispiel bei Fonds und ETF nachhaltige Anlagen. Dafür gibt es die sogenannten ESG-Kriterien: Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen, haben eine positive Auswirkung auf unsere Umwelt (environment) und unsere Gesellschaft (social) und verpflichten sich einer verantwortungsvollen Unternehmensführung (governance). Wer also nachhaltig anlegen möchte, kann dies relativ einfach tun, indem er oder sie in Anlagen von Unternehmen investiert, die diese ESG-Kriterien erfüllen.

Achtung, Gebühren! Das kostet es, Geld anzulegen

Wer anlegt, zahlt hohe Gebühren, die die Renditen auffressen? Das stimmt nicht. Investitionen bedingen aber natürlich auch Gebühren. Anlegerinnen und Anleger benötigen für ihre Investitionen ein sogenanntes Depot. Hier wird das Geld parkiert, mit dem dann Wertpapiere gekauft werden können. Dafür erheben Banken und Online-Plattformen eine meist relativ kleine Depotgebühr.

Welche Gebühren dann noch dazukommen, hängt davon ab, welche Anlagen getätigt werden. Wer einen Fonds kauft, entrichtet zum Beispiel eine einmalige Ausgabekommission und regelmässig (zum Beispiel jährlich) Gebühren für die Verwaltung und das Management des Fonds (Total Expense Ratio - TER). Wer immer wieder Aktien kauft und verkauft, zahlt bei jedem Trade Transaktionskosten.

Vermögensverwaltung: Anlegen mit Profi-Hilfe

Das ist alles zu viel Aufwand? Auch für Anlegerinnen und Anleger, die zwar mehr aus ihrem Geld machen möchten, sich aber nicht selbst um Depot, Fonds, Aktien und Co. kümmern möchten, gibt es eine Möglichkeit: Sie können das eigene Vermögen von Expertinnen und Experten betreuen lassen. Dafür gibt es sogenannte Vermögensverwaltungs-Mandate. Hier treffen Expertinnen und Experten für private Investoren, aber auch für institutionelle Anleger wie zum Beispiel Pensionskassen, aktiv die Anlageentscheidungen. Sie kaufen und verkaufen also selbst Aktien, investieren in Fonds, handeln mit Edelmetallen oder Immobilien - natürlich immer so, wie es die Anlagestrategie vorsieht.

Der erste Schritt ist bereits getan

Geld anzulegen, muss also gar nicht so schwierig sein. Wer sich etwas Zeit nimmt, sich mit den Grundlagen der Geldanlage vertraut zu machen, und sich Gedanken über die eigenen Anlage- und Lebensziele macht, findet bestimmt die passende Anlagestrategie. Besonders wer mit einem langen Anlagehorizont anlegt, hat die Möglichkeit, langfristig mehr aus dem eigenen Geld zu machen - und muss dafür gar nicht mal ein so hohes Risiko eingehen.

Es lohnt sich also auf jeden Fall, hier etwas Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Finanzangelegenheiten auch selbst in die Hand zu nehmen, statt das eigene Vermögen einfach auf dem Sparkonto liegen zu lassen. Denn wer sich darum kümmert, das eigene Geld anzulegen, hat entsprechend auch die Aussicht darauf, mehr daraus zu machen - und sich so den einen oder anderen Traum zu erfüllen.

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Thurgauer Kantonalbank AG published this content on 18 November 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 02 December 2021 14:20:08 UTC.