Über Turmalina und das San Francisco Projekt: Turmalina Metals ist ein an der TSXV notiertes Explorationsunternehmen, das sich auf die Entwicklung eines Portfolios an hochwertigen Gold-Kupfer-Silber-Molybdän-Projekten in Südamerika konzentriert. Der Schwerpunkt liegt auf Turmalin-Brekzien, einer geologischen Formation, die von vielen anderen Explorern nicht beachtet wird. Turmalina Metals wird von einem Team geleitet, das für mehrere Gold-Kupfer-Molybdän-Entdeckungen verantwortlich ist und über große Erfahrung in Bezug auf diesen Lagerstättentyp verfügt. Die Projekte von Turmalina zeichnen sich durch eine offene, hochgradige Mineralisierung in etablierten Bergbauregionen aus, wo vielversprechende Bohrziele vorhanden sind. Das Hauptprojekt von Turmalina ist das San Francisco Projekt in San Juan, Argentinien. Weitere Informationen zum San Francisco Projekt finden Sie im technischen Bericht "NI43-101 Technical Report San Francisco Copper Gold Project, San Juan Province, Argentina" vom 17. November 2019 unter dem Profil des Unternehmens unter www.sedar.com.

Probenahme und Analyseverfahren: Turmalina Metals folgt systematischen Probenahme- und Analyseprotokollen, die über die Industriestandards hinausgehen und im Folgenden zusammengefasst werden.

Alle Bohrlöcher sind Diamantkernbohrungen mit HQ-Durchmesser. Die Bohrkerne werden am Bohrstandort entnommen und per Fahrzeug zur Kernprotokolliereinrichtung von Turmalina in Villa Nueva transportiert, wo Wiedergewinnungs- und RQD-Messungen (Rock Quality Designation) durchgeführt werden, bevor der Kern fotografiert und geologisch protokolliert wird. Der Kern wird dann mit einem Diamantsägeblatt in zwei Hälften geschnitten, wobei die Hälfte der Probe zur späteren Referenz in einem Kasten aufbewahrt und die andere Hälfte in einen voretikettierten Plastikbeutel gelegt, mit einem Plastikreißverschluss verschlossen und mit einer eindeutigen Probennummer gekennzeichnet wird. Der Kern wird in der Regel über einen Probenabstand von 1 bis 2 Metern beprobt, es sei denn, der Geologe stellt das Vorhandensein eines wichtigen geologischen Kontakts fest. Die in Säcken verpackten Proben werden dann in einem sicheren Bereich gelagert, bis sie zur ALS-Probenaufbereitungsanlage in Mendoza transportiert werden, wo sie getrocknet, zerkleinert und pulverisiert werden. Nach der Probenvorbereitung wird die aufbereitete Masse dann zur Untersuchung an das ALS-Labor in Lima geschickt. Die Proben werden dann mittels eines Aufgusses mit 50 g Aqua Regia und einer Brandproben-AA-Abschlussanalyse auf Gold und mit einem vierfachen Säureaufschluss mit ICP-MS-Analyse auf 53 weitere Elemente analysiert. Proben mit Ergebnissen, die die maximalen Nachweiswerte für Gold überschreiten, werden mittels einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert, und andere Elemente von Interesse werden mittels präziser erzhaltiger ICP-Analysetechniken erneut analysiert. Turmalina Metals fügt unabhängig zertifizierte Kontrollstandards, grobe Feldrohlinge und Duplikate in den Probenstrom ein, um die Datenqualität zu überwachen. Diese Standards werden dem Labor "blind" in die Probensequenz eingefügt, bevor sie die Kernlager von Turmalina Metals verlassen.

Qualifizierte Person: Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Daten, die sich auf die Projekte in San Francisco und Turmalina beziehen, wurden von Dr. Rohan Wolfe, Chief Executive Officer, MAIG, geprüft und genehmigt, der als qualifizierte Person (QP) gemäß der Definition des National Instrument 43-101 fungiert.

Rechtliche Hinweise: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte "in die Zukunft gerichtete Aussagen" im Sinne dieses Begriffs nach geltendem Wertpapierhandelsrecht. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind häufig durch Wörter wie "antizipieren", "planen", "fortsetzen", "erwarten", "projizieren", "beabsichtigen", "glauben", "antizipieren", "schätzen", "können", "werden", "potenziell", "vorgeschlagen", "positionieren" und andere ähnliche Wörter gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können" oder "werden". Diese Aussagen sind nur Vorhersagen. In dieser Pressemitteilung wurden verschiedene Annahmen verwendet, um Schlussfolgerungen zu ziehen oder in die Zukunft gerichtete Aussagen zu machen. In die Zukunft gerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Erstellung der Aussagen und unterliegen einer Vielzahl von Risiken (einschließlich der im Prospekt des Unternehmens vom 21. November 2019 genannten Risikofaktoren) sowie Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet und lehnt ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung ab, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht ausdrücklich vorgeschrieben.

Es gibt keine Gewissheit, wann die von der Regierung verhängten Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 in Argentinien aufgehoben werden. Es besteht Ungewissheit über die Form und Dauer der Regierungsmaßnahmen, und im Laufe der Zeit kann es in Bezug auf diese Maßnahmen zu zahlreichen politischen Veränderungen kommen. Das Unternehmen wird möglicherweise keine Aktualisierungen bzgl. der verschiedenen Regierungsmaßnahmen und Änderungen dieser Maßnahmen im Laufe der Zeit vornehmen.

Anhang (weitere Angaben zu den Illustrationen finden Sie in der Originalmeldung auf der Homepage des Unternehmens unter www.turmalinametals.com)

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Abbildung 1 - Bohrung SFDH-044 und SFDH-047 im Längsschnitt. SFDH-044 und SFDH-047 testen die Länge der SFdLA-Brekzienröhre entlang ihrer Ost-West-Längsachse, um die enthaltenen mineralisierten Körper besser anpeilen zu können. Die hohen Gehalte in SFDH-047 unterstreichen die hochgradige Natur des östlichen Lappens.

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Abbildung 2 - Querschnitt der Bohrlöcher SFDH-045 und SFDH-046. SFDH-045 und SFDH-046 erproben die Breite der SFdLA-Brekzienröhre in der Tiefe entlang ihrer Nord-Süd-Achse und vervollständigen einen zentralen Querschnitt sowohl durch die mineralisierten Ränder als auch durch den niedriggradigen Kern. DFDH-046 durchteufte eine zweite quarzreiche Brekzienröhre südlich von SFdLA. Dieses zweite Rohr ist zwar niedriggradig, aber typisch für die "Feeder"-Rohre an der Basis der Turmalinbrekzien und könnte auf das Potenzial für weitere sulfidreiche Rohre in diesem Gebiet hinweisen.

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Abbildung 3 - Hochgradige Brekzienmineralisierung in Bohrloch SFDH-047: Massiver Chalkopyrit mit geringem Pyrit und Quarz. SFDH-047, 373,2 m. Aus einer 1-m-Probe mit durchschnittlich 21,8 % Kupfer, 4,16 g/t Gold und 489 g/t Silber. Das Foto stammt von einem ausgewählten Abschnitt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung auf dem gesamten Grundstück.

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Abbildung 4 - Typische hochgradige sulfidreiche Brekzienmineralisierung in Bohrloch SFDH-047: drei Meter langer Abschnitt mit massivem Chalkopyrit innerhalb einer Chalkopyrit-Pyrit-Quarz-Turmalin-Brekzie. SFDH-047, 370 bis 375,4 m. Beinhaltet eine 3 m lange Probe mit durchschnittlich 18,98 % Kupfer, 2,7 g/t Gold und 431 g/t Silber. Das Foto zeigt einen ausgewählten Abschnitt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung, die auf dem gesamten Grundstück vorkommt.

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Abbildung 5 - Typische Brekzienmineralisierung in Bohrloch SFDH-044: Turmalin-Kieselerde-veränderte Schluffsteinklasten in einer Chalkopyrit-Pyrit-Quarz-Turmalin-Matrix. SFDH-044, 179,80 m. Aus einer 1-m-Probe mit durchschnittlich 1,2 % Kupfer, 57 g/t Silber und 0,03 g/t Au. Die Aufnahme stammt aus einem ausgewählten Abschnitt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung auf dem gesamten Grundstück.

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Abbildung 6 - Typische Brekzienmineralisierung in Bohrloch SFDH-045: Turmalin-Serizit-veränderte Schluffsteinklasten in einer Chalkopyrit-Pyrit-Turmalin-Matrix. SFDH-045, 385,30 m. Aus einer 1-m-Probe, die im Durchschnitt 2,0 % Kupfer, 80 g/t Silber und 0,06 g/t Gold enthielt. Die Aufnahme stammt aus einem ausgewählten Abschnitt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung auf dem gesamten Grundstück.

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Abbildung 7 - Typische Turmalin-Brekzien-Mineralisierung in Bohrloch SFdLA-046: Turmalin-Kieselerde-veränderte Schluffsteinklasten in einer Turmalin-Quarz-Pyrit-Calcopyrit-Matrix. SFDH-046, 376 m. Aus einer 1-m-Probe mit durchschnittlich 0,62 % Kupfer, 18 g/t Silber und 0,11 g/t Gold. Das Foto zeigt einen ausgewählten Abschnitt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Mineralisierung auf dem gesamten Grundstück.

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June 08, 2021 08:15 ET (12:15 GMT)