Tamedia steigert zahlende Leserschaft, getrieben durch starkes Digital-Wachstum

Der Tages-Anzeiger, die Basler Zeitung, die Tribune de Genève und die weiteren Tamedia-Zeitungen konnten ihre digitalen Abonnentinnen und Abonnenten im vergangenen Jahr markant ausbauen. Dies unterstreicht das weiterhin hohe Informationsbedürfnis, aber auch die grosse Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Journalismus. Gesamthaft steigerte Tamedia die Anzahl Digital-Abos um 42% auf über 120'000. Kumuliert mit Print zählt das Medienhaus +2% mehr zahlende Leserinnen und Leser als im Vorjahr.

Zürich, 17. Dezember 2020 - Gegenüber dem Vorjahr konnte Tamedia über alle ihre Medientitel in der Deutschschweiz und der Romandie hinweg die Anzahl Digital-Abonnenten auf über 120'000 (Stand November 2020) steigern, was einer markanten Zunahme von +42% entspricht. Darüber hinaus gab es im 2020 erheblich mehr Neuregistrierungen auf den Newsplattformen.

Einzeln betrachtet, legten alle Tageszeitungen von Tamedia deutlich an digitalen Abonnentinnen und Abonnenten zu. Die Berner Zeitung (+51%), Der Bund (+36%), der Tages-Anzeiger (+45%), die Zürcher Regionalzeitungen (+32%) und die Basler Zeitung (+107%) haben die Anzahl Digital-Abos je um mindestens einen Drittel und mehr erhöht. Trotz der rückläufigen Print-Abos konnten die meisten Tamedia-Titel die Abonnentenzahl innerhalb der letzten zwölf Monate auch gesamthaft - also Print und Digital kumuliert - leicht ausbauen; am stärksten der Tages-Anzeiger mit +9%. In der Westschweiz ist 24 heures gegenüber dem Vorjahr um +34% an Digital-Abonnenten gewachsen, die Tribune de Genève sogar um +51%. Zudem ist es dem Genfer Traditionstitel gelungen, die zahlenden Leserschaft auch in der Gesamtheit - Digital und Print zusammen - mit +7% leicht zu steigern.

Marc Isler, Chief Revenue Officer von Tamedia: «Unser Ziel ist es, die Anzahl Digital-Abos jährlich um 35% zu steigern, um unseren Qualitätsjournalismus langfristig über den Verkauf digitaler publizistischer Angebote zu finanzieren - ohne den Print, also die Zeitung, zu vernachlässigen. Wir sind auf gutem Weg und werden das Wachstum mit relevanten redaktionellen Inhalten und neuen attraktiven Angeboten im nächsten Jahr weiter vorantreiben und damit unsere Position als stärksten privates Redaktionsnetzwerk weiter festigen.»


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