Berlin prüft derzeit eine Veräußerung seines 99,12-prozentigen Anteils an Uniper, der während der Energiekrise in Europa im Jahr 2022 verstaatlicht werden musste. Dabei gibt es Optionen, die von einem Teilverkauf bis hin zu einem vollständigen Verkauf der Beteiligung reichen, wie aus Quellen verlautet.
Ein Verkauf von Uniper, das derzeit mit 19 Milliarden Euro (19,6 Milliarden US-Dollar) bewertet wird, aber wahrscheinlich mit einem Abschlag veräußert wird, könnte 2025 zu einem der größten Deals Europas werden.
Die tschechische Energieholdinggesellschaft EPH, die mehrheitlich im Besitz von Kretinskys Investmentvehikel EPCG ist, ist "Teil des Prozesses", so eine der Quellen, die sich aufgrund der Vertraulichkeit der Gespräche nicht namentlich nennen lassen wollte.Die tschechische Energieholdinggesellschaft EPH, die mehrheitlich im Besitz von Kretinskys Investmentvehikel EPCG ist, ist "Teil des Prozesses", so eine der Quellen, die nicht genannt werden wollte, da die Gespräche vertraulich sind.
Sowohl EPH als auch Uniper lehnten eine Stellungnahme ab.Sowohl EPH als auch Uniper lehnten eine Stellungnahme ab.
Das deutsche Finanzministerium, das den Berliner Anteil überwacht, gab keinen unmittelbaren Kommentar ab.Das deutsche Finanzministerium, das den Anteil Berlins überwacht, gab keinen unmittelbaren Kommentar ab.
(1 $ = 0,9699 Euro)(1 $ = 0,9699 Euro)