Wolfsburg/Dearborn (awp/sda/dpa) - Die beiden Autokonzerne Volkswagen (VW) und Ford legen einen Teil ihrer Flotten zusammen. Die Registrierung als Verbündete bei leichten Nutzfahrzeugen bei der Europäischen Kommission solle VW helfen, den EU-Regeln zu Kohlendioxid-Emissionen nachzukommen - und keine Strafe bezahlen zu müssen.

Dies teilte ein Konzernsprecher von Ford am Freitag (Ortszeit) der Nachrichtenagentur Bloomberg mit. Demnach hat Ford noch Spielraum, die Regeln zu erfüllen. Dies komme VW zugute, hiess es weiter.

Ob und wie viel Geld zwischen den Konzernen fliesst, war zunächst nicht klar. Im Jahr 2019 hatte Fiat einen ähnlichen Deal mit Tesla gemacht.