In einem Pilotprojekt in der Fertigung des T6.1 sorgt die einheitliche Auswertung der Daten bereits dafür, dass Leerstandszeiten in den Pufferstrecken transparent werden - ein guter Indikator für mögliche Produktionsstörungen. 'Über die Identifikation der Puffer mit den längsten Leerstandszeiten wird es möglich, Schwachstellen zu erkennen und gezielt zu beseitigen', sagt Hartmut Lüdtke, der das Projekt für den Bereich Produktionsstrategie federführend begleitet.

Die Grundidee für das Frühwarnsystem stammt aus der Planung der Marke Volkswagen. Daher wurde das Pilotprojekt gemeinsam mit Experten der Produktionsstrategie und der Konzern-IT aus Wolfsburg umgesetzt. Aktuell arbeitet das Team daran, eine skalierbare Lösung zu schaffen, die mit geringem Aufwand auf andere Werke übertragen werden kann. Dies soll noch in diesem Jahr an mehreren Standorten geschehen.

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Volkswagen AG published this content on 12 April 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 12 April 2021 07:20:05 UTC.