Die Züblin Immobilien Holding AG hat die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Der EBIT betrug CHF 18,1 Mio. und die Leerstandsquote reduzierte sich auf 9%. Der Mietertrag aus fortgeführten Geschäftsbereichen, der alle Aktivitäten in der Schweiz und in Deutschland umfasst, sank im Vergleich zum Vorjahr um CHF 2,8 Mio. auf CHF 18,7 Mio. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf Verkäufe von Liegenschaften und den Einfluss des CHF/EUR-Wechselkurses zurückzuführen. Dies trug 2015/16 zu einem EBIT von CHF 18,1 Mio. bei, gegenüber einem bewertungsbedingten Betriebsverlust von CHF 22,9 Mio. in der Vorjahresperiode. Auch das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen hat sich deutlich verbessert: Das Unternehmen erzielte 2015/16 einen Gewinn von 7,7 Mio. CHF, gegenüber einem Verlust von 84,2 Mio. CHF im Vorjahr. Dieser Verlust im Geschäftsjahr 2014/15 war neben den Abwertungen auch durch Finanzaufwendungen in Höhe von 43 Mio. CHF im Zusammenhang mit der Währungsumrechnung und der Ausbuchung von Swaps beeinflusst. Die Kosten für den Rückzug beliefen sich auf 26,6 Mio. CHF und führten zu einem konsolidierten Verlust von 18,9 Mio. CHF gegenüber einem Verlust von 212,2 Mio. CHF im Vorjahr. CHF 15,1 Millionen dieses Verlusts entfielen auf die Ausbuchung von Währungsumrechnungsdifferenzen und Cashflow-Absicherungen, die sich nicht auf den Nettovermögenswert (Nettovermögenswert) auswirkten. Der Nettovermögenswert (Nettovermögenswert) belief sich am 31. März 2016 auf CHF 89,5 Millionen oder CHF 26.98 pro Aktie, verglichen mit CHF 9.10 am 31. März 2015, was hauptsächlich auf die Kapitalerhöhung zurückzuführen ist. Die negative EPRA-Eigenkapitalrendite betrug 15,1%. Das EBITDA betrug 10,6 Mio. CHF gegenüber 13,2 Mio. CHF in der gleichen Periode des Vorjahres. Für das Geschäftsjahr 2017 wird sich das Unternehmen weiterhin auf die Umsetzung der Strategie konzentrieren, um ein solides Wachstum in den Zielmärkten Schweiz und Deutschland zu generieren. Züblin ist zuversichtlich, dass die eingeleiteten wertschaffenden Massnahmen die Marktwahrnehmung des Unternehmens verbessern und die Basis für ein nachhaltiges zukünftiges Wachstum legen werden.