25. Januar 2022, 2 Minuten
Die Geburt eines Kindes ist ein Wunder und für die Eltern und Grosseltern einer der emotionalsten und glücklichsten Momente im Leben. Damit sich diese voll auf das neue Familienmitglied fokussieren können, haben wir zwei Merkblätter zusammengestellt, die kurz und prägnant die finanziellen Themen aufzeigen, die mit der Geburt einhergehen.
© Adobe Stock, Tomsickova
Budgetplanung - jetzt oder nieWenn die junge Familie bisher keine Übersicht über ihr Budget hatte, ist es empfehlenswert, spätestens beim Familienzuwachs mit einer Budgetplanung zu starten. Dies, um einen Überblick über die steigenden Kosten zu haben und die Möglichkeit einer monatlichen Sparquote zu identifizieren. Schon kleine Beträge kumulieren sich über die Jahre und bieten die Basis, um das Kind beim Erwachsenwerden finanziell zu unterstützen - sei es bei einem Sprachaufenthalt, der Fahrschule oder möglicherweise mit notwendigem Nachhilfeunterricht. Um auf solche Ziele anzusparen, eignet sich das Privatkonto Mister Money, mit dem die kleinsten Kunden auf spielerische Art und Weise den verantwortungsvollen Umgang mit Geld erlernen.
Familienzulagen und Vorsorge nicht vergessenEin Baby kostet. Glücklicherweise erhalten Eltern mit der Geburt monatliche Familienzulagen. Hierbei ist es wichtig, beim Arbeitgeber oder bei der Ausgleichskasse einen entsprechenden Antrag zu stellen. Oft führt die Geburt eines Kindes zu einer Reduktion des Arbeitspensums. Dabei ist es entscheidend, die Auswirkungen einer Pensumsreduktion auf die Altersvorsorge und die Konsequenzen bei Invalidität, Krankheit und Todesfall zu kennen. Um Schicksalsschlägen wie Krankheit oder Todesfall nicht unvorbereitet ausgeliefert zu sein, bietet die Zuger Kantonalbank einen kostenlosen Vorsorge-Check, mit dem die persönliche Vorsorgesituation analysiert und daraus abgeleitet mögliche Massnahmen skizziert werden.
Weitere Informationen zum Thema Geburt inklusive einer Checkliste finden Sie hier.
Aktive GrosselternViele Grosseltern möchten ihre Kinder aktiv unterstützen und bringen sich voller Freude ins Leben der Enkelkinder ein. Oft wird Betreuungsarbeit geleistet. Falls dafür das eigene Arbeitspensum reduziert wird, gilt es ebenfalls, die Auswirkungen auf die Vorsorgesituation zu beachten. Wenn die Grosseltern über viel Wohnraum verfügen, kommt regelmässig der Wunsch auf, diesen Wohnraum der nächsten Generation zur Verfügung zu stellen und sich aufs Alter hin in einer kleineren, altersgerechten Wohnung einzurichten. Dabei stellen sich güter- und erbrechtliche Fragen, bei denen die Experten der ZugerKB gerne beratend zur Seite stehen.
«Früher an später denken. Kinder werden es uns danken, dass wir sie heute bereits finanziell absichern.»
Weitere Informationen und KontaktJonas Reif
Jonas Reif, Berater Kommunikation, findet es auch nach Jahren in der Kommunikationsbranche faszinierend, wie die richtige Botschaft in der passenden Tonalität die Reputation einer Organisation stärken kann. Wenn er nicht gerade am Schmieden einer Kommunikationskampagne für die ZugerKB ist, geniesst er die Zentralschweizer Landschaft rund um den Vierwaldstättersee, sei als Stand-Up-Paddler, sei es geruhsam meditierend am Ufer.
Weitere Artikel von Jonas ReifKategorien: Leben
Tags: Anlegen , Berufliche Vorsorge , Börse , Erben , Familie , Finanzieren , Hypothek , Immobilien , Konto , Kredit , Private Vorsorge , Sparen , Steuern , Vermögen
Attachments
- Original Link
- Original Document
- Permalink
Disclaimer
Zuger Kantonalbank AG published this content on 25 January 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 25 January 2022 08:56:02 UTC.