Frankfurt (Reuters) - Vor wichtigen Konjunkturdaten wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag niedriger starten.

Am Freitag hatte er nach einem überraschend starken US-Stellenaufbau 0,2 Prozent schwächer bei 15.476 Punkten geschlossen.

Zum Wochenstart werden sich die Blicke der Börsianer auf frische Wirtschaftsdaten richten. Dass die Investoren in der Euro-Zone im Februar weiter auf eine mild verlaufende Rezession hoffen, dürfte der Erwartungsindex der Investment-Beratungsfirma Sentix zum Wochenstart zeigen. Die deutsche Industrie gewährt zudem Einblick in ihre Auftragsbücher.

Anleger hoffen weiter auf eine besser als befürchtet verlaufende Bilanzsaison. Einblick in die Bücher gewährt unter anderem Kupferkonzern Aurubis.

              Schlusskurse europäischer Indizes      Stand
              
Dax                                       
                                 15.476,43
Dax-Future                                
                                 15.398,00
EuroStoxx50                               
                                  4.257,98
EuroStoxx50-Future                        
                                  4.225,00
Schlusskurse der US-Indizes am     Stand      Veränderung
vorangegangenen Handelstag              
Dow Jones                                             
                             33.926,01    -0,4 Prozent
Nasdaq                                                
                             12.006,96    -1,6 Prozent
S&P 500                                               
                              4.136,48    -1,0 Prozent
Asiatische Indizes am Montag       Stand      Veränderung
              
Nikkei                                                
                             27.662,23    +0,6 Prozent
Shanghai                                              
                              3.238,03    -0,8 Prozent
Hang Seng                                             
                             21.255,88    -1,9 Prozent
              
              

(Bericht von Anika Ross. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)