Frankfurt (Reuters) - Am Montag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge niedriger starten.

Die Proteste in China gegen die strikten Corona-Beschränkungen verstärken zu Wochenauftakt die Sorgen der Anleger über die Entwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

Relevante Konjunkturdaten stehen zum Wochenstart nicht an. Anleger werden auf geldpolitische Signale von EZB-Präsidentin Christine Lagarde achten, die bei der Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des Europäischen Parlaments sprechen soll. Bei den Unternehmen legt Siemens Healthineers den Geschäftsbericht für 2021/22 vor.

              Schlusskurse europäischer Indizes      Stand
              
Dax                                       
                                 14.541,38
Dax-Future                                
                                 14.484,00
EuroStoxx50                               
                                  3.962,41
EuroStoxx50-Future                        
                                  3.942,00
Schlusskurse der US-Indizes am     Stand      Veränderung
vorangegangenen Handelstag              
Dow Jones                                             
                             34.347,03    +0,5 Prozent
Nasdaq                                                
                             11.226,36    -0,5 Prozent
S&P 500                                               
                              4.026,12    +0,0 Prozent
Asiatische Indizes am Montag       Stand      Veränderung
              
Nikkei                                                
                             28.162,83    -0,4 Prozent
Shanghai                                              
                              3.063,69    -1,2 Prozent
Hang Seng                                             
                             17.213,99    -2,1 Prozent
              
              

(Bericht von Hakan Ersen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)