Das Schweizer Biopharma-Unternehmen BioVersys gab am Dienstag bekannt, dass es im ersten Quartal an die Schweizer Börse gehen will. Mit dem Börsengang sollen rund 80 Millionen Schweizer Franken (88 Millionen US-Dollar) eingenommen werden.

Das in Basel ansässige Unternehmen, zu dessen bestehenden Aktionären der britische Pharmakonzern GSK gehört, konzentriert sich auf die Erforschung und Entwicklung antibakterieller Produkte.

Das in Basel ansässige Unternehmen, zu dessen bestehenden Aktionären der britische Pharmakonzern GSK gehört, konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung antibakterieller Produkte.

Der Erlös aus dem Börsengang soll dazu verwendet werden, das Medikament BV100 des Unternehmens durch die Phase-3-Tests zu bringen, mit dem Ziel, Ende 2027 bei den wichtigsten Zulassungsbehörden einen Antrag zu stellen, und zur Finanzierung des Unternehmens beizutragen.

Die Erlöse aus dem Börsengang werden verwendet, um das Medikament BV100 des Unternehmens durch die Phase-3-Tests zu bringen, mit dem Ziel, Ende 2027 bei den wichtigsten Zulassungsbehörden einen Antrag zu stellen, und um das Unternehmen von 2025 bis 2028 zu finanzieren, so BioVersys.

Es wird auch erwartet, dass die Einnahmen die Phase-2-Entwicklung des BioVersys-Medikaments Alpibectir zur Behandlung von Tuberkulose unterstützen.

Die Einnahmen sollen auch die Phase-2-Entwicklung des Medikaments Alpibectir von BioVersys zur Behandlung von Tuberkulose unterstützen.

Der Börsengang wird von GSK und anderen Aktionären, darunter der AMR Action Fund, unterstützt, wie BioVersys in einer Erklärung mitteilte.

Der Börsengang wird von GSK und anderen Aktionären, darunter der AMR Action Fund, unterstützt, wie BioVersys in einer Erklärung mitteilte.

(1 $ = 0,9082 Schweizer Franken)

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