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Vancouver, British Columbia - 13. Januar 2021- East Africa Metals Inc. (TSX-V: EAM, FWB: EA1) ("East Africa" oder das "Unternehmen") freut sich, im Folgenden über den aktuellen Stand seiner Erschließungsprogramme in den unternehmenseigenen Projekten in Äthiopien zu berichten.

EAM hat mit dem Bergbau- und Erdölministerium von Äthiopien (das "Ministerium") zwischenzeitlich drei Bergbauabkommen unterzeichnet. Die Bergbaulizenz für die Oxidlagerstätte Terakimti wurde bereits frühzeitig erteilt (siehe Pressemeldung vom 7. Dezember 2017) und die Bergbaulizenzen für die Lagerstätten Mato Bula und Da Tambuk wurden ebenfalls genehmigt und übermittelt (siehe Pressemeldung vom 21. Mai 2019). Für weitere aussichtsreiche Zielgebiete von Interesse, die sich auf Grundflächen außerhalb der bestehenden Bergbaukonzessionen befinden, hat das Ministerium dem Unternehmen entsprechende Verlängerungs-/Einschlussgenehmigungen erteilt und zusätzlich Zeit für die Qualifizierung von Zielzonen gewährt, da diese die Ressourcen der bestehenden Konzessionen ergänzen könnten.

Minenerschließung

Das Konzessionsgebiet Adyabo - die Minen Mato Bula und Da Tambuk

Tibet Huayu Mining Co. Ltd. ("THM"), das von EAM mit dem Betrieb der Adyabo-Projekte beauftragte Partnerunternehmen, ist seit November 2020 darauf vorbereitet, die Erschließungsarbeiten in den Minen Mato Bula und Da Tambuk einzuleiten. Zu diesem Zeitpunkt war eine Aufhebung der COVID-Reisebeschränkungen geplant und man wollte mit der Verbringung der Mitarbeiter und Gerätschaften zum Projektstandort beginnen. Diese Transportmaßnahmen verzögerten sich jedoch neuerlich, nachdem als Reaktion auf den Konflikt zwischen den äthiopischen Streitkräften und der Befreiungsarmee "Tigrayan People's Liberation Front" der Notstand im Land ausgerufen wurde.

Die äthiopische Regierung hat zwischenzeitlich anhand von Stellungnahmen bestätigt, dass die Sicherheit in der Region Tigray wiederhergestellt wurde. Derzeit konzentrieren sich die Maßnahmen auf eine Rückkehr zur Normalität. THM wird den Transport der Mitarbeiter und Gerätschaften nach Äthiopien wieder aufnehmen und mit der Errichtung des Standorts beginnen, sobald die von der äthiopischen Regierung eingeführten Reisebeschränkungen für die Region Tigray aufgehoben wurden. Die Mobilisierung und die zukünftigen Transport- und Importvorschriften werden voraussichtlich vom sogenannten "LAPSSET Corridor Project" - dem größten und ambitioniertesten Infrastrukturprojekt in Ostafrika - profitieren. Dieses Mega-Projekt, das die regionale Transportinfrastruktur der Länder Kenia, Äthiopien und Südsudan miteinander vernetzen soll, setzt sich aus einer Reihe von wichtigen Infrastrukturprojekten zusammen: ein neuer Hafen mit 32 Anlegestellen auf der Insel Lamu vor der Küste Kenias; interregionale Verbindungsstraßen; Erdölleitungen; eine interregionale Normalspur-Eisenbahn; internationale Flughäfen und das Wasserkraftwerksprojekt High Grand Falls.

Die Bau- und Produktionspläne bleiben unverändert. Der Baubeginn ist nun Anfang 2021 vorgesehen, und der Zeitplan für die parallele Erschließung beider Bergbaubetriebe beträgt ein Jahr. EAM wurde außerdem davon unterrichtet, dass die Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage nach Abschluss der Bergbauerschließungsarbeiten erfolgen wird. Drei Monate danach soll die Anlage bereits in Vollbetrieb gehen. Der Untertagebaubetrieb wird eine Verarbeitung von 300.000 Tonnen jährlich ermöglichen. Die erste Phase des Verarbeitungsbetriebs basiert auf einer Kombination aus Schwerkraftabscheidung und Flotation, wobei mit einer metallurgischen Ausbeute von 70 % für Gold und 85 % für Kupfer gerechnet wird.

Im dritten Jahr ist dann eine Anlage für die "Carbon-in-Leach"-Laugung ("CIL") geplant. Dank der Aufbereitung der Verarbeitungsrückstände sollte sich die Goldausbeute auf bis zu 90 % steigern lassen.

Die detaillierte Bauplanung ist nunmehr abgeschlossen und THM hat die überarbeitete technische Planungsstudie beim Ministerium eingereicht.

"Die Bergbauersschließungspläne für Mato Bula und Da Tambuk wurden überarbeitet. Anstelle des ursprünglichen Plans, die Bergbaubetriebe nacheinander zu errichten, soll nun die gleichzeitige Erschließung der beiden benachbarten Projekte Berücksichtigung finden", erläutert Andrew Lee Smith, President und CEO von East Africa Metals. "Mit dieser Änderung will man bei den Betriebsstätten vom boomenden Goldmarkt profitieren. Der Ansatz könnte schon in kurzer Zeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftskennzahlen des Projekts führen."

Über East Africa Metals

Die wichtigsten Aktiva des Unternehmens sind das polymetallische VMS-Explorationsprojekt Harvest, an dem das Unternehmen zu 70 % beteiligt ist, und die zu 100 % unternehmenseigene Mine Magambazi in der tansanischen Region Tanga. Darüber hinaus ist das Unternehmen im Besitz einer Nettogewinnbeteiligung von 30 % an den Minen Adyabo und Da Tambuk in der Region Tigray in Äthiopien. Die Minen Mato Bula und Da Tambuk liegen vier Kilometer voneinander entfernt und werden gleichzeitig erschlossen. Die Erschließung der Bergbaubetriebe soll im ersten Quartal 2021 beginnen.

East Africa hält auch weiterhin die Explorationsrechte an Teilen der Konzessionsgebiete außerhalb der Bergbaulizenzen Mato Bula, Da Tambuk und Terakimti in allen äthiopischen Projekten und geht davon aus, dass die Explorationsbohrungen zur Erprobung von vorrangigen Zielgebieten im ersten Quartal des Kalenderjahres 2021 aufgenommen werden.

EAM hat seit 2005 66,8 Millionen US-Dollar in die Exploration in Afrika investiert und Ressourcen im Umfang von insgesamt 2,8 Millionen Unzen Gold und Goldäquivalent identifiziert, was Entdeckungskosten von im Schnitt 24 US-Dollar pro Unze entspricht.

Zu den aktuellen globalen Projektressourcen, die von EAM identifiziert wurden, gehören:

Projektressourcen (Au + Auäqu

Metall Unzen)

Projekt- KategorieAu + Auä

qu

Unzen

Projekt Adyangedeute446.000

abo te

R.

vermutete551.000

R.

Projekt angedeute469.000

Harvest te

R.

vermutete426.000

R.

Projekt Hanangedeute721.000

deni te

R.

vermutete292.000

R.

*Nähere Einzelheiten finden

Sie in der beiliegenden

Tabelle zu den

Projektressourcen von East

Africa Metals

Andrew Lee Smith, P.Geo., CEO, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und freigegeben.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.

Für das Board of Directors:

Andrew Lee Smith, P.Geo., CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Nick Watters, Business Development

Tel: +1 (604) 488-0822

E-Mail: investors@eastafricametals.com

Website: www.eastafricametals.com

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January 13, 2021 03:06 ET (08:06 GMT)