aap erstmals mit positivem EBITDA in Q2 und H1/2021 seit Fokussierung auf Trauma sowie
deutlichem Umsatzwachstum von +74 % (Q2) und +37 % (H1)

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Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht
aap erstmals mit positivem EBITDA in Q2 und H1/2021 seit Fokussierung auf
Trauma sowie deutlichem Umsatzwachstum von +74 % (Q2) und +37 % (H1)

13.08.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Die aap Implantate AG ("aap" oder "Gesellschaft") befindet sich mit deutlich
zweistelligen Umsatzsteigerungen im zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2021
weiter auf Wachstumskurs und erreichte in beiden Berichtsperioden erstmals
seit der Fokussierung auf den Bereich Trauma in 2016 ein positives EBITDA.
aap erhöhte den Umsatz im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2021 gegenüber den entsprechenden Vorjahreszeiträumen um
signifikante 74 % bzw. 37 % auf 3,3 Mio. EUR (Q2/2020: 1,9 Mio. EUR) bzw.
6,0 Mio. EUR (H1/2020: 4,4 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung konstanter
Wechselkurse lagen die Wachstumsraten sogar bei 79 % (Q2) bzw. 41 % (H1).
Ergebnisseitig erwirtschaftete die Gesellschaft sowohl im zweiten Quartal
als auch im ersten Halbjahr 2021 ein positives EBITDA in Höhe von 0,3 Mio.
EUR (Q2/2020: -2,1 Mio. EUR) bzw. 0,1 Mio. EUR (H1/2020: -4,3 Mio. EUR), was
die Erfolge der Restrukturierung sichtbar widerspiegelt.

Q2/2021 und H1/2021 - Wesentliche Ergebnisse und Fortschritte

- Umsatz nach Regionen: Besonders starke Entwicklung im internationalen
Geschäft (Q2: >+100 %, H1: +59 %), aber auch Deutschland weiter auf
Erholungskurs (Q2: +3 %, H1: +9 %)

- USA: Weiter dynamisches Wachstum mit deutlichen Umsatzsteigerungen (Q2:
+72 %, H1: +30 %); in Q2 erstmals Umsatzniveau oberhalb der 1-Mio.-EUR-Marke

- Ergebnis: Deutliche Verbesserung des EBITDA auf 0,3 Mio. EUR in Q2
(Q2/2020: -2,1 Mio. EUR) und 0,1 Mio. EUR in H1 (H1/2020: -4,3 Mio. EUR);
Recurring EBITDA ebenfalls signifikant auf -0,1 Mio. EUR (Q2/2020: -1,5 Mio.
EUR) bzw. -0,4 Mio. EUR (H1/2020: -2,9 Mio. EUR) verbessert

- Operatives Traumageschäft: Erstmals ausgeglichenes Ergebnis (Recurring
EBITDA) seit Fokussierung auf den Bereich Trauma in 2016 [1]

- Bruttomarge und Kosten: Bruttomarge [2] in H1 auf hohem Niveau von 87 %
stabilisiert und mit Umsatzwachstum einhergehender Erhöhung der Bruttomarge
in absoluten Zahlen zentraler Treiber der Ergebnisverbesserung; stark
reduziertes Kostenniveau mit rückläufigen Personal- (-17 % in H1) und
sonstigen Kosten (-22 % in Q2 und -12 % in H1) sowie deutlicher Rückgang bei
Einmaleffekten

- Cash-Flow: Signifikante Verbesserung des operativen Cash-Flows auf -0,4
Mio. EUR in H1 ggü. Vorjahren (Finanzierungsbedarf von ca. 2,0 Mio. EUR) mit
klarem Trend Richtung schwarzer Null

- Bilanz: Eigenkapitalquote mit 46 % (31.12.2020: 52 %) auf gutem Niveau

- Finanzierung: Gewährung weiterer Gesellschafterdarlehen von Großaktionären
(ca. 1,0 Mio. EUR) sowie Zuflüsse aus COVID-19-Hilfsprogramm
Überbrückungshilfe III und Grundstücksverkauf (zusammen ca. 0,9 Mio. EUR);
in H2 kurzfristig umzusetzende Maßnahmen zur Finanzierung von Umsatzwachstum
und klinischer Humanstudie Silberbeschichtungstechnologie in Evaluation

- Silberbeschichtungstechnologie: Erstmals drei silberbeschichtete aap
Plattensysteme in IIT-Studie und zwei individuellen Heilversuchen bei
Patient:innen mit schweren Infektionen eingesetzt - sehr gute
Heilungsverläufe und bislang keine Hinweise auf Infektionen - Ergebnisse
sind positive Indikation für klinische Humanstudie mit geplantem Start im
GJ/2021

- Resorbierbare Magnesiumimplantat-Technologie: Fokus auf Sicherstellung der
Finanzierung der weiteren Entwicklung - intensive Gespräche mit
technologieaffinen Investoren zur Finanzierung bis hin zum kompletten
Verkauf der Technologie


Q2/2021 und H1/2021 - Finanzkennzahlen

Umsatz Q2/2021

    in TEUR                    Q2/2021  Q2/2020*  Veränderung
    Umsatz                     3.263    1.874     +74 %
    Deutschland                577      558       +3 %
    USA                        1.006    584       +72 %
    USA Distributoren          992      559       +77 %
    USA Globale Partner        14       25        -44 %
    International (ohne USA)   1.680    732       >+100 %
    Europa (ohne Deutschland)  494      248       +99 %
    BRICS-Staaten              339      230       +47 %
    RoW (Rest of World)        847      254       >+100 %
    Umsatz                     3.263    1.874     +74 %
*Im GJ/2020 wurden ca. 10 TEUR, die eigentlich Deutschland zuzuordnen waren,
in Europa ausgewiesen. Die Umgliederung ist im Rahmen der aktuellen
Finanzberichterstattung erfolgt.

Umsatz H1/2021

    in TEUR                    H1/2021  H1/2020*  Veränderung
    Umsatz                     5.970    4.353     +37 %
    Deutschland                1.230    1.124     +9 %
    USA                        1.750    1.343     +30 %
    USA Distributoren          1.709    1.131     +51 %
    USA Globale Partner        41       212       -81 %
    International (ohne USA)   2.990    1.886     +59 %
    Europa (ohne Deutschland)  960      783       +23 %
    BRICS-Staaten              831      488       +70 %
    RoW (Rest of World)        1.199    615       +95 %
    Umsatz                     5.970    4.353     +37 %
*Im GJ/2020 wurden ca. 10 TEUR, die eigentlich Deutschland zuzuordnen waren,
in Europa ausgewiesen. Die Umgliederung ist im Rahmen der aktuellen
Finanzberichterstattung erfolgt.


Mit Blick auf die einzelnen Regionen konnte aap vor dem Hintergrund der
vielerorts umgesetzten Lockerungen der COVID-19-Maßnahmen und
fortschreitender Impfkampagnen in allen wesentlichen Märkten eine Erholung
des Geschäfts verzeichnen und zum Teil sehr deutliche Umsatzsteigerungen
realisieren. Besonders stark entwickelte sich das internationale Geschäft
(Q2: >+100 %, H1: +59 %). Auch in Deutschland befindet sich die Gesellschaft
weiter auf Erholungskurs (Q2: +3 %, H1: +9 %), obgleich die Zuwächse hier
geringer ausfielen als in den anderen Kernmärkten. Hintergrund war primär
das relativ späte Ende des Lockdowns in Deutschland, wodurch viele
Einschränkungen erst Anfang Juni dieses Jahres aufgehoben wurden.

In den USA setzte aap den dynamischen Wachstumskurs mit deutlichen
Umsatzsteigerungen fort (Q2: +72 %, H1: +30 %) und realisierte im zweiten
Quartal 2021 erstmals ein Umsatzniveau oberhalb der 1-Mio.-EUR-Marke.

EBITDA Q2

    in TEUR           Q2/2021  Q2/2020  Veränderung
    EBITDA            274      -2.140   >+100 %
    Einmaleffekte     -399     684      <-100 %
    Recurring EBITDA  -126     -1.456   +91 %
EBITDA H1

    in TEUR           H1/2021  H1/2020  Veränderung
    EBITDA            86       -4.325   >+100 %
    Einmaleffekte     -452     1.421    <-100 %
    Recurring EBITDA  -367     -2.904   +87 %
Sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr 2021 konnte aap das
Ergebnis deutlich verbessern und erzielte erstmals seit der Fokussierung auf
den Bereich Trauma in 2016 ein positives EBITDA. Hintergrund dieser
Entwicklungen ist neben dem signifikanten Umsatzwachstum und einer damit
einhergehenden Erhöhung der Bruttomarge in absoluten Zahlen als zentraler
Treiber auch ein stark reduziertes Kostenniveau. Die positive
Kostenentwicklung resultiert einerseits aus den umgesetzten
Restrukturierungsmaßnahmen, die sich in rückläufigen Personal- und sonstigen
Kosten widerspiegeln, und andererseits aus einem deutlichen Rückgang bei den
Einmaleffekten, die im ersten Halbjahr 2020 noch wesentlich von der
Restrukturierung und Refinanzierung sowie der Überarbeitung des
Qualitätsmanagement-Systems geprägt waren. Daneben wurde das EBITDA durch
einen Einmaleffekt aus der Auflösung eines Vertrags mit einem ehemaligen
Distributor und einen Anstieg in den sonstigen betrieblichen Erträgen
positiv beeinflusst, der neben den Zahlungen aus dem COVID-19-Hilfsprogramm
Überbrückungshilfe III auch auf die Auflösung von Rückstellungen
zurückzuführen ist. Die signifikante Verbesserung des EBITDA spiegelt damit
sichtbar die realisierten Erfolge im Rahmen der Restrukturierung wider, die
sich wie folgt zusammenfassen lassen:

- Stabilisierung der Bruttomarge auf hohem Niveau von 87 % (H1/2020: 87 %)
und mit Umsatzwachstum einhergehende Erhöhung der Bruttomarge in absoluten
Zahlen als zentraler Treiber der Ergebnisverbesserung

- Rückgang des Personalaufwands um 17 % bzw. 0,7 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR
gegenüber H1/2020

- Rückläufiger Trend in sonstigen Kosten (-22 % in Q2 und -12 % in H1) mit
deutlich verringerten Einmalaufwendungen


Unter Herausrechnung der Einmaleffekte verbesserte sich das Recurring EBITDA
im zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2021 gegenüber den entsprechenden
Vorjahreszeiträumen ebenfalls deutlich auf -0,1 Mio. EUR (Q2/2020: -1,5 Mio.
EUR) bzw. -0,4 Mio. EUR (H1/2020: -2,9 Mio. EUR). Insgesamt spiegelt dies
die angestrebte Entwicklung wider: Fokus auf etablierte Märkte mit höheren
Ergebnismargen und nachhaltige Verschlankung der Kostenstruktur zur
Verbesserung der operativen Performance.

Bei der Entwicklung des reinen operativen Traumageschäfts ist es aap im
ersten Halbjahr zum ersten Mal seit der Fokussierung auf den Bereich Trauma
in 2016 gelungen, ein ausgeglichenes Ergebnis (Recurring EBITDA) zu
realisieren. Dies ist abermals eine Bestätigung für die umgesetzten
Restrukturierungs- und Transformationsmaßnahmen, aber auch ein Ansporn, um
mit einem weiterwachsenden Umsatz ein nachhaltig profitables Traumageschäft
aufzubauen.

Mit Blick auf ihre innovative antibakterielle Silberbeschichtungstechnologie
konnte aap im ersten Halbjahr 2021 einen weiteren wichtigen Meilenstein
erreichen. So wurden im Rahmen einer IIT-Studie und zwei individuellen
Heilversuchen erstmals drei silberbeschichtete Plattensysteme der aap bei
Patient:innen eingesetzt. Dabei handelte es sich um besonders komplexe
Frakturen und/oder schwere Infektionen, bei denen die eingesetzten
Therapiemaßnahmen zur Erhöhung der Heilungschancen gezielt durch die
Silberbeschichtungstechnologie ergänzt wurden. In allen drei Fällen ist die
Heilung in den Wochen nach den Eingriffen sehr gut verlaufen und es gibt bis
heute keine Hinweise auf eine Infektion. Die Ergebnisse sind eine positive
Indikation für die geplante klinische Humanstudie, die noch in diesem Jahr
zur Erlangung der CE-Zulassung in Deutschland gestartet werden soll.

Ein wesentlicher Schwerpunkt wird auch in der zweiten Jahreshälfte auf der
Sicherung der weiteren Finanzierung der aap liegen. In diesem Zusammenhang
konnten im ersten Halbjahr weitere Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden.
Neben der Gewährung weiterer Gesellschafterdarlehen von Großaktionären im
Gesamtvolumen von rund 1 Mio. EUR waren dabei die erstmalige Qualifikation
für das staatliche COVID-19-Hilfsprogramm Überbrückungshilfe III und ein
Grundstücksverkauf in Brandenburg wesentlich, wodurch der aap in Summe 0,9
Mio. EUR zugeflossen sind. Im zweiten Halbjahr müssen nun weitere Schritte
erfolgen, um die Finanzierung der Gesellschaft langfristig sicherzustellen.
Nach der erfolgreichen Restrukturierung benötigt aap dringend frische
Mittel, um das geplante Umsatzwachstum und den Start der klinischen
Humanstudie für die antibakterielle Silberbeschichtungstechnologie zu
finanzieren. Dementsprechend werden aktuell verschiedene Maßnahmen
evaluiert, die kurzfristig umzusetzen sind. Diese reichen von
eigenkapitalbasierten Transaktionen über den Kapitalmarkt, wie z.B. eine
Kapitalerhöhung, bis hin zu Unternehmenstransaktionen (z.B. Fusionen, Share-
oder Asset-Deals sowie Carve-Outs) mit Fokus auf gezielten Finanzierungen
für die Silberbeschichtungs- und Magnesiumimplantat-Technologien.

Ausblick

Im zweiten Halbjahr 2021 wird neben der Umsetzung notwendiger Maßnahmen zur
Sicherung der Finanzierung der aap insbesondere der geplante Start der
klinischen Humanstudie für die innovative antibakterielle
Silberbeschichtungstechnologie im Fokus stehen. Umsatzseitig rechnet der
Vorstand für das zweite Halbjahr 2021 mit einer Steigerung gegenüber den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres und erwartet auf Basis eines
ordentlich gefüllten Orderbuchs für das dritte Quartal einen Umsatz zwischen
3,0 Mio. EUR und 3,4 Mio. EUR. Mit Blick auf das Ergebnis will aap im
operativen Traumageschäft bei einer plangemäßen Entwicklung im weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres 2021 erstmals ein positives EBITDA erreichen.
Unter Berücksichtigung der vollen F&E-Projektkosten und vor einer möglichen
Co-Finanzierung erwartet der Vorstand für das Konzern-EBITDA einen Wert am
oberen Ende der im Januar kommunizierten Guidance. Vorgenannte Prognosen zu
Umsatz und EBITDA gelten allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die
Infektionslage im Rahmen der COVID-19-Pandemie (Virusmutationen) nicht
erneut verschlechtert und entsprechende Lockdown-Maßnahmen in den für aap
relevanten Vertriebsregionen verhängt werden.




[1] aap-Konzern unter Herausrechnung der Entwicklungskosten für die
Silberbeschichtungs- und resorbierbare Magnesiumimplantat-Technologie, nicht
wiederkehrender Einmaleffekte und nicht umlagefähiger zentraler Kosten.
[2] Bezogen auf Umsatzerlöse, Veränderungen des Bestands an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen und Materialaufwand / Aufwand für bezogene
Leistungen.

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aap Implantate AG (ISIN DE0005066609) - General Standard/Regulierter Markt -
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Über aap Implantate AG
Die aap Implantate AG ist ein global tätiges Medizintechnikunternehmen mit
Sitz in Berlin, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt, produziert und
vermarktet Produkte für die Traumatologie. Das IP-geschützte Portfolio
umfasst neben dem innovativen anatomischen Plattensystem LOQTEQ(R) ein
weites Spektrum an Lochschrauben. Darüber hinaus verfügt die aap Implantate
AG über eine Innovationspipeline mit vielversprechenden
Entwicklungsprojekten, wie der antibakteriellen
Silberbeschichtungstechnologie und magnesiumbasierten Implantaten. Diese
Technologien adressieren kritische und bislang noch nicht adäquat gelöste
Probleme in der Traumatologie. Die aap Implantate AG vertreibt ihre Produkte
in Deutschland direkt an Krankenhäuser, Einkaufsgemeinschaften und
Verbundkliniken, während auf internationaler Ebene primär ein breites
Distributorennetzwerk in rund 25 Ländern genutzt wird. In den USA setzt das
Unternehmen mit ihrer Tochtergesellschaft aap Implants Inc. auf eine hybride
Vertriebsstrategie. Dabei erfolgt der Vertrieb sowohl über
Distributionsagenten als auch im Rahmen von Partnerschaften mit globalen
Orthopädieunternehmen. Die Aktie der aap Implantate AG ist im General
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (XETRA: AAQ.DE). Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website unter www.aap.de.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den
gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie ihm
derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die
zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten
zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte
wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen auch diejenigen ein, die
aap in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Zukunftsgerichtete
Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir
übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse
oder Entwicklungen anzupassen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
aap Implantate AG; Fabian Franke; Head of Investor Relations; Lorenzweg 5;
D-12099 Berlin; Tel.: +49 (0)30 75019 - 134; Fax.: +49 (0)30 75019 - 290;
Email: f.franke@aap.de


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1225843 13.08.2021

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