IRW-PRESS: ALX Uranium Corp.: ALX Uranium Corp. informiert über seine
Explorationspläne 2017 für das Konzessionsgebiet Gorilla Lake im Athabasca-Becken,
Saskatchewan

ALX Uranium Corp. informiert über seine Explorationspläne 2017 für das
Konzessionsgebiet Gorilla Lake im Athabasca-Becken, Saskatchewan

Vancouver, 19. Januar 2017 - ALX Uranium Corp. (ALX oder das Unternehmen) (TSXV: AL; FWB: 6LLN;
OTC: ALXEF) freut sich, über seine Uranexplorationspläne 2017 im Konzessionsgebiet Gorilla
Lake (Gorilla Lake oder das Konzessionsgebiet) zu informieren. Das Konzessionsgebiet Gorilla Lake
befindet sich innerhalb der sogenannten Carswell Impact Structure im Athabasca-Becken, Saskatchewan,
rund 15 km nördlich des ehemaligen Produktionsbetriebs der Uranmine Cluff Lake, aus der
zwischen 1980 und 2002 Uran gefördert wurde. 

Im Rahmen der Explorationsplanung 2017 bei Gorilla Lake ist ein aus vier Löchern bestehendes
Diamantbohrprogramm über insgesamt rund 1.000 Meter während der Wintermonate geplant. Die
Arbeiten konzentrieren sich auf den nördlichen Anteil des Konzessionsgebiets und sollen Mitte
Februar eingeleitet werden.

Das Bohrprogramm dient der genaueren Erkundung einer im Grundgestein eingebetteten
Uranmineralisierung, die 2006 in den Bohrlöchern CLU-01 (0,46 % U3O8 auf 1,5 m) und CLU-07
(0,17 % U3O8 auf 7,0 m) innerhalb des Konzessionsgebiets durchteuft wurde. Die Uranmineralisierung
steht mit zahlreichen, im Zuge von luftgestützten und bodengestützten elektromagnetischen
Messungen (EM) ermittelten Leitschichten in Verbindung und fällt mit einem ausgeprägten,
in Nordost-Richtung verlaufenden Trend mit niedrigen Gravitätswerten zusammen, der im Rahmen
einer bodengestützten Gravitätsmessung im Winter 2016 lokalisiert wurde. 

Zusätzlich zum Bohrprogramm wird eine mittels EM-Messflug entdeckte Anomalie rund 1500 Meter
südlich von Gorilla Lake erkundet, die gemeinsam mit einer in NO-SW-Streichenrichtung
verlaufenden Zone mit niedrigen Gravitätswerten auftritt.

Einen Lageplan mit den geophysikalischen Anomalien und den für 2017 geplanten Zielzonen
finden Sie unter nachfolgendem Link: Lageplan Gorilla Lake. 

Über Gorilla Lake

Das Konzessionsgebiet Gorilla Lake besteht aus zwei aneinander grenzenden Claims mit 7.552 Hektar
(18.661 Acres) Gesamtfläche und liegt innerhalb der Carswell Impact Structure im westlichen
Anteil des Athabasca-Beckens im Norden von Saskatchewan. Das Konzessionsgebiet ist zu 80 % in Besitz
von ALX, Logan Resources Ltd. verfügt über eine Förderbeteiligung von 20 %. ALX ist
der Betreiber der Konzession.

Das Konzessionsgebiet ist Teil der von ALX explorierten Konzessionsgruppe Cluff Lake, die an den
ehemaligen Produktionsbetrieb der Mine Cluff Lake grenzt. Hier konnten die Vorgänger von AREVA
Resources Canada Inc. in drei obertägigen und vier untertägigen Abbaustätten
während einer Betriebsdauer von 22 Jahren mehr als 62 Millionen Pfund U3O8 fördern.

Das Explorationspotenzial im Konzessionsgebiet Gorilla Lake wurde anhand der seit knapp fünf
Jahrzehnten andauernden Explorationsaktivitäten in der Region ausreichend bestätigt.
Wichtige Indikatoren für potenzielle Uranvorkommen sind unter anderem die ausgeprägten
Strukturzonen mit bekannter Uranmineralisierung sowie Tonalterierungen in Bohrlöchern und
zahlreichen Leitschichten, wie sie anhand von luftgestützten und bodengestützten
EM-Messungen definiert wurden. Im Jahr 2006 konnte ESO Uranium Corp., ein Vorgänger von ALX,
die bekannte Mineralisierung, die von Amok 1979 durchteuft wurde (0,85 % U3O8 auf 2,5 m in Loch
CAR-425), in zwei der sechs Bohrlöcher erweitern. In Bohrloch CLU-01 wurde in einer Tiefe
zwischen 174,0 und 174,5 Meter ein 1,5 m breiter Abschnitt mit 0,46 % U3O8 durchteuft. In Bohrloch
CLU-07 wurden zwei Uranmineralisierungszonen durchschnitten: In der einen Zone war in einer Tiefe
zwischen 153,0 und 160,0 Meter ein 7,0 Meter breiter Abschnitt mit 0,17 % U3O8 mineralisiert - darin
enthalten war auch 1,0 Meter mit 0,82 % U3O8 - und in einer zweiten Zone fand sich in einer Tiefe
zwischen 175,0 und 177,0 Meter ein 2,0 Meter breiter Abschnitt mit 0,20 % U3O8. Diese
Stepout-Bohrungen haben die Uranvorkommen im Bereich der früheren Bohrung CAR-425
bestätigt. Die in den Bohrlöchern CLU-01 und CLU-07 durchteufte Uranmineralisierung steht
mit einer praktisch nicht explorierten Struktur in Verbindung, die sich über mindestens 1.700
Meter erstreckt. Diese Struktur stellt ein vorrangiges Ziel für weitere Bohrungen dar.

Die Ergebnisse einer vor kurzem im Winter 2016 im Konzessionsgebiet durchgeführten
bodengestützten Gravitätsmessung haben gezeigt, dass sich östlich und westlich von
Gorilla Lake zwei bedeutende Gravitätsanomalien befinden. Eine dritte geophysikalische Anomalie
konnte rund 1.500 Meter südlich von Gorilla Lake bestätigt werden. 

1. Anomalie A: Im Gebiet östlich von Gorilla Lake konnte an der nordöstlichen Seite des
Messgebiets ein ausgeprägter, in Nordost-Richtung verlaufender Trend mit extrem niedrigen
Gravitätswerten ausgemacht werden. Aus diesem Gebiet sind Bohrabschnitte mit
Uranmineralisierung bekannt. 

2. Anomalie B: Das Gebiet westlich von Gorilla Lake wies eine neue Anomalie auf, die einem in
Nordost-Richtung verlaufenden Trend mit niedrigen Gravitätswerten entspricht.

3. Anomalie C: Südlich von Gorilla Lake wurde im Rahmen von Gravitätsmessungen
über einer Anomalie (magnetic button und Ad Tau) eine ausgeprägte Zone mit geringer
Gravität in NO-SW-Streichenrichtung ermittelt. 

NI 43-101-konforme Veröffentlichung

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden von Sierd Eriks, P.Geo., VP
Exploration, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß den
kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und
genehmigt.

Über ALX

ALX ist ein Junior-Explorationsunternehmen, das 2015 im Zuge der Zusammenlegung der Unternehmen
Lakeland Resources Inc. und Alpha Exploration Inc. gegründet wurde und seinen Firmensitz in
Vancouver, BC, Kanada hat. Die Stammaktien des Unternehmens werden an der TSX Venture Exchange unter
dem Börsensymbol AL, an der Frankfurter Börse unter dem Börsensymbol 6LLN und im
OTC-Markt der USA unter dem Symbol ALXEF gehandelt. Die aussichtsreichen Konzessionsgebiete im
Athabasca-Becken (Gesamtfläche rund 145.000 Hektar) werden von ALX aktiv exploriert. Die
technischen Berichte zu mehreren Konzessionsgebieten, die vom Unternehmen aktiv betriebenen werden,
sind auf der SEDAR-Website (www.sedar.com) nachzulesen.

Für das Board of Directors von ALX Uranium Corp.

Warren Stanyer

Warren Stanyer
Director & Chairman

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN 
Aussagen in diesem Dokument, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, gelten als
zukunftsgerichtete Aussagen und enthalten auch Aussagen, die sich auf Annahmen, Pläne,
Erwartungen oder Absichten für die Zukunft beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser
Pressemitteilung beziehen sich unter anderem beispielsweise auf die Explorationspläne 2017 des
Unternehmens für das Konzessionsgebiet Gorilla Lake und darauf, dass anhand der Ergebnisse
früherer Explorationen eine weitere Uranmineralisierung im Konzessionsgebiet vorhanden sein
könnte. Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich die tatsächlichen Erkenntnisse und
Explorationsergebnisse des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden könnten, die in
solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden. Zu den Risiken und Ungewissheiten
zählen unter anderem auch wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, behördliche,
umwelttechnische und technologische Faktoren, welche die Betriebstätigkeit sowie die
Märkte, Produkte und Preise des Unternehmens beeinflussen könnten. Zu den Gründen
für eine mögliche deutliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse zählen: die
Fehlinterpretation von historischen oder aktuellen Explorationsdaten; die mögliche
Nichtverfügbarkeit von benötigten Maschinen und Anlagen bzw. Arbeitskräften; die
mögliche Nichtverfügbarkeit von finanziellen Mitteln zur Durchführung der geplanten
Übernahmen bzw. Explorations- und Erschließungsarbeiten; dass die Explorationslizenzen
für Bohrungen und andere Aktivitäten mit Verzögerung oder gar nicht gewährt
werden; Witterungseinflüsse, logistische Probleme oder Gefahren, die unsere geplante
Exploration verhindern; Gebrechen oder Ausfälle bei Geräten und Anlagen; dass keine genaue
und detaillierte Datenanalyse möglich ist; dass sich die von uns oder anderen an bestimmten
Orten ermittelten Ergebnisse nicht unbedingt auf größere Bereiche unserer
Konzessionsgebiete übertragen lassen; dass die Explorationsprogramme nicht (zeitgerecht)
abgeschlossen werden können; dass der Marktpreis für Uran oder andere Mineralien keine
kommerzielle Produktion zu vertretbaren Kosten erlaubt; und dass es trotz der vielversprechenden
Datenlage in unseren Konzessionsgebieten keine wirtschaftlich förderbare Mineralisierung
gibt.

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