BCI Minerals Limited gab bekannt, dass das Ministerium für Bergbau, Industrie, Regulierung und Sicherheit (Department of Mines, Industry, Regulation and Safety - DMIRS) für das zu 100 % unternehmenseigene Salz- und Kaliprojekt Mardie an der Pilbara-Küste in Westaustralien Bergbaupachtverträge erteilt hat. Die Mining Leases M08/525, M08/526 und M08/527 gelten für eine anfängliche Laufzeit von 21 Jahren bis zum 2. Februar 2043 und können vorbehaltlich der Genehmigung durch das Ministerium weiter verlängert werden. Die Erteilung der Mining Leases erfolgt nach dem erfolgreichen Abschluss von Landzugangsvereinbarungen mit den Inhabern von Gaspipelines, den Inhabern von pastoralen Pachtverträgen und den einheimischen Rechtsinhabern. Nachdem alle Besitzverhältnisse nach dem Bergbaugesetz und die primären Umweltgenehmigungen für die Erschließungsfläche der endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) vorliegen, werden nun die sekundären Genehmigungen für den Bau erteilt. Wie in der Ankündigung der optimierten Machbarkeitsstudie (OFS) von BCI vom 21. April 2021 und in der Ankündigung des Ministerial Statements vom 25. November 2021 dargelegt, werden zusätzliche vom Unternehmen erworbene Grundstücke eine Optimierung des Projektlayouts ermöglichen und in den nächsten 12 Monaten Gegenstand einer weiteren Umweltprüfung, sekundärer Genehmigungen und eines zusätzlichen Antrags auf eine Mining Lease (M08/539) sein.