Cibus, Inc. hat bekannt gegeben, dass die nächste Generation von Rapspflanzen, die mit einer neuen dritten Wirkungsweise für die Resistenz gegen Weißschimmel (Sclerotinia) verbunden ist, erfolgreich bearbeitet wurde. Diese neuen editierten Pflanzen werden nun in einer kontrollierten Umgebung auf Krankheitsresistenz getestet. Wenn sie erfolgreich sind, erwartet Cibus, dass dieser dritte Wirkmechanismus zusammen mit den beiden anderen Wirkmechanismen von Cibus?

zusammen mit den beiden anderen Wirkmechanismen eine dauerhafte Resistenz gegen Weißschimmel bei Raps bieten wird. Die heutige Ankündigung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Unternehmens zu einer dauerhaften Resistenz gegen Weißen Schimmel. Cibus ist führend in der Entwicklung komplexer gentechnisch veränderter Pflanzeneigenschaften, einschließlich Krankheitsresistenzen, die komplex sind und mehrere Wirkmechanismen gegen Krankheiten wie Weißer Schimmel (Sclerotinia) erfordern.

Da sich Pflanzenpathogene schnell weiterentwickeln können, ist es wichtig, verschiedene Wirkmechanismen zu ermöglichen, um eine dauerhafte Resistenz zu schaffen. Es wird erwartet, dass diese Krankheitsresistenzeigenschaften, sobald sie entwickelt sind, auf mehrere Kulturen angewendet werden können. So ist beispielsweise die Weißschimmelkrankheit bei Raps die ertragsminderndste Krankheit, während sie bei Sojabohnen an zweiter Stelle steht und eine Vielzahl von Produkten wie Kartoffeln und Hülsenfrüchte, aber auch Obst, Gemüse, Getreide und Nüsse befallen kann.

Die Intensität von Pflanzenpathogenen wie Weißer Schimmel (Sclerotinia) kann auch durch sich ändernde Wettermuster verstärkt werden, was angesichts des Klimawandels noch wichtiger wird.