Coniagas Battery Metals Inc. gab die Identifizierung von vielversprechenden Offshore-Lagerbeständen bekannt, die mit dem fortschrittlichen hydrometallurgischen Re-2Ox-Verfahren bewertet und verarbeitet werden sollen. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung des Ziels, in Zusammenarbeit mit SGS in Quebec City eine Produktionsanlage im großen Maßstab zu errichten, um die technologische Bereitschaft zu verbessern. Nach dem Sammeln umfangreicher Marktinformationen kamen das Unternehmen und die mit ihm verbundenen Interessengruppen zu dem Schluss, dass der Zugang zu verlässlichen und langfristigen Rohstoffverträgen die dringendste Priorität beim Aufbau einer kritischen Metalllieferkette ist.

Mit dieser "Feed first"-Strategie hebt sich Coniagas von seinen Mitbewerbern ab und ist auf dem besten Weg, solidere Beziehungen zu nachgelagerten Partnern in der Batterieherstellung und im Hochtechnologiesektor aufzubauen, die die Endverbraucher dieser Materialien sind. Das Unternehmen hat derzeit sechs Halden mit einer geschätzten Gesamttonnage von ca. 29,03 Millionen Tonnen identifiziert, die im Durchschnitt 1,5% Kupfer (Cu) und 0,5% Kobalt (Co) enthalten. Die Halden variieren in ihrer Größe zwischen 60.500 Tonnen und 20 Millionen Tonnen, mit Kupfergehalten zwischen 1% und 6,5% und Kobaltgehalten zwischen 0,05% und 4,5% (Congo Tailings Company S.A.S. in der Demokratischen Republik Kongo).

Da diese Tonnagen und Gehalte historischer Natur sind und nicht durch einen technischen Bericht gestützt werden, gelten sie nicht als aktuell und sollten nicht als Ressource betrachtet werden. Das Unternehmen hat keine ausreichende Due-Diligence-Prüfung durchgeführt, um sich auf diese Zahlen verlassen zu können. Coniagas hat eine 25-Kilogramm-Probe von einer der Halden zu Untersuchungszwecken erhalten.

Das Unternehmen wird die Ergebnisse der Kupfer- und Kobaltuntersuchungen in Kürze bekannt geben. Die vorläufigen Ergebnisse werden das Potenzial für hochgradiges Material auf den Halden aufzeigen. Es werden weitere Due-Diligence-Untersuchungen durchgeführt, um die Gehaltsprofile durch zusätzliche und robustere Probenahmen zu bestätigen, gefolgt von einer Inspektion vor Ort, falls dies gerechtfertigt ist.