Berichte
6. November 2014
EHLEBRACHT Konzern hebt nach verbesserten Umsatz- und Ergebniswerten im dritten Quartal 2014 Prognose leicht an
Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG - Geschäftsverlauf Januar bis September 2014
  • Konzern steigert Gesamtleistung auf 74,9 Millionen Euro (Vorjahr: 62,4 Millionen Euro)
  • Plus beim Konzernumsatz um 12 Millionen Euro oder 20 Prozent auf 72,1 Millionen Euro
  • Ausländische Konzerngesellschaften in China und der Slowakei treiben das Wachstum
  • Ergebnisse legen auf allen Stufen zu
  • EBITDA klettert auf 7,5 Millionen Euro (Vorjahr: 5,9 Millionen Euro)
  • EBIT auf 5,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,5 Millionen Euro) gesteigert
  • Ergebnis vor Steuern (EBT) legt um 55 Prozent von 2,9 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro deutlich zu
  • Konzern-Neunmonatsergebnis nach Steuern steigt auf 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro)
  • Prognose leicht angehoben: Positiver Umsatz- und Ergebnistrend führen zu einer Umsatzerwartung im Konzern von mehr als 95 Millionen Euro und einer Erwartung beim Vorsteuerergebnis (EBT) von rund 5 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2014

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate verlief weltweit zurückhaltend. Insbesondere die Erholung in der Eurozone war weiterhin schleppend. Auch zahlreiche Schwellenländer zeigten eine nur gemäßigte Entwicklung. Wesentliche Einflussfaktoren waren neben den weiterhin noch nicht gelösten Problemen der Schuldenkrise die weltweiten politischen Unsicherheiten durch Krisenherde: allen voran die Ukraine und der Mittlere Osten in Syrien und im Irak. Vor diesem Hintergrund berichtigte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum 2014 zuletzt um 0,1 Prozent auf 3,3 Prozent. Die Schwellenländer erreichten in dieser Schätzung erneut deutlich höhere Werte als die Industrienationen. Weltweit führend beim Wachstum wird voraussichtlich China mit 7,4 Prozent sein.

Mit einem prognostizierten Zuwachs von 1,4 Prozent soll Deutschland in der Eurozone am besten abschneiden. Der Euroraum entwickelt sich indessen weiterhin schwach. Sorgenkinder sind vor allem die unverändert reformaversen Wirtschaftsschwergewichte Frankreich und Italien. Sie leiden weiter unter hoher Staatsverschuldung und Arbeitslosigkeit sowie schwachem Wachstum. Die Inflationsrate unterschreitet weiter den anvisierten Korridor von 2 Prozent. Die Furcht vor Deflation nimmt zu. Die Wirtschaftsleistung im Euroraum soll 2014 voraussichtlich um 0,8 Prozent zunehmen.

Die deutsche Wirtschaft entwickelte sich im ersten Halbjahr positiv. Zahlreiche Indikatoren deuten im dritten Quartal auf einen deutlichen Knick in der bislang robusten Konjunkturentwicklung Deutschlands hin. Der private Konsum erweist sich weiterhin als Stütze der Wirtschaft. Jedoch ist bereits eine wachsende Zurückhaltung der Verbraucher wahrscheinlich durch Unsicherheiten aus den politischen Krisen zu verzeichnen. Auch die deutschen Exporte sind von den globalen politischen Krisen betroffen. Besonders die Wirtschaftssanktionen gegen Russland schränken das Exportgeschäft ein.

Die konjunkturelle Entwicklung ist auch künftig wesentlich vom weiteren Verlauf der Krisenherde in der Ukraine und dem Nahen wie Mittleren Osten abhängig. Zudem spielt der Fortgang der Erholung von der Finanzkrise im Euroraum weiterhin eine wichtige Rolle.

Geschäftsentwicklung Januar bis September 2014

EHLEBRACHT schließt die ersten neun Monate 2014 mit deutlichem Umsatzplus und durchweg verbesserten Ergebnissen gegenüber der Vorjahresperiode
Der EHLEBRACHT-Konzern bestätigt mit den erzielten Resultaten nach einem Dreivierteljahr seinen Wachstumskurs 2014. Die Unternehmensgruppe schließt nach dem dritten Quartal 2014 mit deutlichen Umsatzzuwächsen und Ergebnissteigerungen auf allen Stufen. Der Verlauf des Geschäftsjahres 2014 unterstreicht die vom EHLEBRACHT-Konzern eingeschlagene strategische Ausrichtung mit einer konsequenten Internationalisierung des Geschäfts und der starken Positionierung in China mit zwei Produktionsstandorten.

Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2014 eine Gesamtleistung von 74,9 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe liegt damit um 12,5 Millionen Euro oder 20 Prozent über dem Vorjahreswert von 62,4 Millionen Euro.

Wesentlich für diese Leistungssteigerung waren höhere Absatzmengen. So legten die Konzernumsätze nach dem Dreivierteljahr 2014 mit 72,1 Millionen Euro um 12 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau von 60,1 Millionen Euro zu. Das ist eine Steigerung der Umsatzerlöse um 20 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode.

Der Konzern hat im Berichtszeitraum sein Geschäftsvolumen im In- und Ausland ausgeweitet. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Inland Umsatzerlöse von 28,5 Millionen Euro. Die Inlandserlöse lagen um 1,9 Millionen Euro oder 7,1 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres von 26,6 Millionen Euro. Mit deutlich höheren Zuwächsen verlief das Geschäft mit ausländischen Kunden. Die Umsätze legten um 10,1 Millionen Euro oder 30,1 Prozent auf 43,6 Millionen Euro (Vorjahr: 33,5 Millionen Euro) zu. Insbesondere die ausländischen Konzerngesellschaften EHLEBRACHT Slowakei und die chinesische Konzerntochter Elektra Industrial China waren im Berichtszeitraum die Wachstumstreiber im Geschäft mit ausländischen Kunden.

Kunststoff-Technik mit starkem Wachstum deutlich über dem Vorjahr
Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik hat ihr Umsatzvolumen in den ersten drei Quartalen 2014 deutlich um 12,1 Millionen Euro auf 53,6 Millionen Euro (Vorjahr: 41,5 Millionen Euro) ausgebaut.

Das Inlandsgeschäft des Geschäftsbereichs legte im Berichtszeitraum um 1,3 Millionen Euro auf 16,1 Millionen Euro zu. Mit noch höherem Wachstum schloss das Auslandsgeschäft. Es nahm in den ersten neun Monaten 2014 um 10,8 Millionen Euro auf 37,5 Millionen Euro zu. Das ist eine Steigerung gegenüber der Vergleichsperiode 2013 von rund 40 Prozent.

Möbelfunktions-Technik schließt leicht unter Vorjahr
Die Möbelfunktions-Technik hat nach neun Monaten 2014 das Umsatzniveau des Vorjahres nicht erreicht. Nachdem die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2014 leicht über den Vorjahreswerten lag, verliefen besonders die Monate August und September spürbar moderat. Die Erlöse erreichten im Berichtszeitraum 18,2 Millionen Euro nach 18,3 Millionen Euro in der Vergleichsperiode 2013.

Während die Möbelfunktions-Technik mit ELEKTRA das Inlandsgeschäft ausbaute, fiel das Auslandsgeschäft schwächer aus als im Vorjahr. Die Möbelfunktions-Technik erreichte in den ersten neun Monaten 2014 Exporterlöse in Höhe von 6,1 Millionen Euro. Das Auslandsgeschäft lag damit um 0,7 Millionen Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 6,8 Millionen Euro. Das Geschäft mit inländischen Kunden belief sich im Berichtszeitraum auf 12,1 Millionen Euro. Es kletterte damit um 0,6 Millionen Euro über die Umsätze des Vorjahres in Höhe von 11,5 Millionen Euro.

Das Geschäftsfeld "Industriekunden" konnte die Umsatzsteigerung aus dem ersten Halbjahr 2014 in Höhe von 0,2 Millionen Euro im dritten Quartal auf 0,3 Millionen Euro ausbauen. Auch das wachstumsträchtige Geschäft im Bereich "Lichtsysteme Objekt/Ladenbau" erhöhte seine Umsätze in der Berichtsperiode um 1,0 Millionen Euro) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dagegen verzeichnete das Kerngeschäftsfeld der Möbelfunktions-Technik "Lichtsysteme Möbel" In- und Ausland in den ersten neun Monaten rückläufige Umsätze. Das Inlandsgeschäft "Lichtsysteme für Möbel" gab im Berichtszeitraum um 0,6 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro (Vorjahr: 6,7 Millionen Euro) nach. Auch die Exporterlöse erreichten nur 5,9 Millionen Euro nach 6,7 Millionen Euro im Vorjahr.

Im Berichtszeitraum hat die Möbelfunktions-Technik mit ELEKTRA den Anteil an LED-basierenden Leuchten und Leuchten-Systemen nebst Zubehör gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Zudem hat die ELEKTRA die Präsenz auf internationalen Messen erhöht. Nachdem das Unternehmen 2014 im Inland bereits im ersten Halbjahr auf den Messen "ZOW" in Ostwestfalen und "Euroshop" in Düsseldorf ausgestellt hat, stand im zweiten Halbjahr erstmals die Präsenz auf den Fachmessen "ForMóbile" in Sao Paulo, Brasilien und "Sicam" in Italien im Fokus, um neue Kunden zu erreichen.

Ergebnissituation

Steigerung der Ergebnisse auf allen Ergebnisstufen
Der EHLEBRACHT-Konzern hat im Berichtszeitraum seine Ertragskraft und das Neunmonatsergebnis über dem Niveau des Vorjahres ausgebaut.

Wesentlich für diese positive Entwicklung war die leistungswirtschaftliche Entwicklung des Konzerns mit einer deutlich gesteigerten Gesamtleistung um 12,5 Millionen Euro bei einer mit 57,6 Prozent um 0,9 Prozent günstigeren Wareneinsatzquote. Infolge dieser Effekte erhöhte sich das Rohergebnis um 5,8 Millionen Euro auf 31,7 Millionen Euro (Vorjahr: 25,9 Millionen Euro).

Überdies hat der Konzern die Personalaufwandsquote bezogen auf die Gesamtleistung um rund ein Prozent auf 21,5 Prozent im Berichtszeitraum gesenkt. Absolut haben die Personalaufwendungen allerdings um rund 2,1 Millionen Euro auf 16,1 Millionen Euro zugenommen.

Die Abschreibungen betrugen rund 2,4 Millionen Euro. Das Zinsergebnis belief sich mit minus 0,6 Millionen Euro absolut auf Vorjahresniveau. Die Aufwandsquoten fielen aufgrund der höheren Gesamtleistung günstiger aus als im Vorjahr.

Absolut und prozentual bezogen auf die Gesamtleistung sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen gestiegen. Sie erhöhten sich im Berichtszeitraum von 6,3 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro. Gründe waren im Wesentlichen infolge der gestiegenen Leistung höhere Vertriebskosten von 0,5 Millionen Euro und höhere Aufwendungen für Fremdarbeiter von 0,7 Millionen Euro. Zudem schlugen gestiegene Mieten für Spritzgießwerkzeuge und höhere Instandhaltungskosten von jeweils 0,3 Millionen Euro zu Buche.

Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich wie im Vorjahr auf rund 0,4 Millionen Euro.

Insgesamt überwogen im Berichtszeitraum wertschöpfungs- und ergebnissteigernde Effekte.

Das EBITDA als Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Ab- und Zuschreibungen kletterte um 1,6 Millionen Euro oder 27 Prozent auf 7,5 Millionen Euro (Vorjahr: 5,9 Millionen Euro).

Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 1,6 Millionen Euro oder 45 Prozent auf 5,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,5 Millionen Euro) zu.

Die EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe schließt den Berichtszeitraum mit einem Neunmonatsergebnis vor Steuern (EBT) von 4,5 Millionen Euro. Das ist eine Verbesserung gegenüber dem EBT im Vorjahr in Höhe von 2,9 Millionen Euro um 1,6 Millionen Euro oder um rund 55 Prozent.

Der EHLEBRACHT-Konzern schließt 2014 mit einem Neunmonatsergebnis nach Steuern von 2,1 Millionen Euro nach 1,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Ergebniszuwachs fällt auf dieser Ergebnisstufe vergleichsweise gering aus. Infolge der Übernahme durch die E & Funktionstechnik Holding AG waren im Berichtszeitraum als Sondereffekt aus der Anwendung des § 8c KStG die bis dahin aktivierten latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 0,8 Millionen Euro erfolgswirksam aufzulösen.

Risiken der künftigen Entwicklung
Gegenüber dem im Geschäftsbericht 2013 auf den Seiten 65 bis 74 dargelegten Risikobericht sind im EHLEBRACHT-Konzern in den ersten neun Monaten 2014 und bis zur Veröffentlichung dieses Zwischenberichts keine nennenswerten Änderungen eingetreten.

Es bestehen allerdings unverändert Risiken aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den für die EHLEBRACHT-Gruppe besonders wichtigen Absatzmärkten in der Eurozone und in China. Insbesondere die Auswirkungen der politischen Krisenherde könnten sich negativ auf die Konjunktur auswirken. Etwaige Einflüsse dieser Entwicklung auf das Gesamtrisiko des EHLEBRACHT-Konzerns sowie auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage sind nicht auszuschließen.

2014 wird es aus heutiger Sicht nicht gelingen, dass die Konzerngesellschaft EHLEBACHT GmbH & Co. KG die defizitäre Ergebnissituation überwindet. Sofern sich zudem die Ertragsaussichten dieser Konzerntochter nicht entscheidend verbessern, ist von weiteren ergebnisbelastenden Wertkorrekturen (Vorjahr: 0,55 Millionen Euro) bei der EHLEBRACHT AG für diese Tochtergesellschaft auszugehen. Der Jahresüberschuss und das für Ausschüttungszwecke zur Verfügung stehende Volumen der EHLEBRACHT AG würden sich so reduzieren.

Grundsätzlich hat sich der EHLEBRACHT-Konzern in den letzten Jahren eine sowohl leistungs- als auch finanzwirtschaftlich robuste Basis erarbeitet. Dieses Fundament ist stark genug, um auch zeitweise konjunkturell schwieriges Fahrwasser zu meistern.

Wichtige Ereignisse nach Quartalsende
Wichtige Ereignisse haben sich nach dem 30. September 2014 bis zur Fertigstellung dieser Zwischenmitteilung nicht ergeben.

Entwicklung Aktienkurs
Der Aktienkurs der EHLEBRACHT-Stammaktie entwickelte sich im laufenden Geschäftsjahr zunächst mit einem steigenden Trend. Die Notierung konnte die positive Kursentwicklung aus dem letzten Quartal 2013 fortsetzen. Von einem Schlusskurs von 3,38 Euro im XETRA zum Jahresende 2013 kletterte der Kurs der EHLEBRACHT-Stammaktie zum Ende des ersten Quartals 2014 auf 3,40 Euro. Das erste Halbjahr 2014 schloss mit einem erneut höheren Kurs von 4,00 Euro. Das bisherige Jahreshoch erreichte die Aktie am 28. Mai 2014 mit einem Schlusskurs von 4,43 Euro.

Allerdings war dieses Zwischenhoch nur von kurzer Dauer. In der weiteren Folge führten Kursrückgänge zu einer Notierung im dritten Quartal 2014 um 4 Euro. Am 30. September 2014 notierte die EHLEBRACHT Aktie im XETRA mit einem Kurs von 3,87 Euro. Diese Kursfeststellung erreichte damit nahezu exakt die Höhe des Übernahmeangebotes der E & Funktionstechnik für eine EHLEBRACHT-Stammaktie in Höhe von 3,88 Euro. Aktuell bewegen sich die Kurse für eine EHLEBRACHT-Aktie gefestigt um 3,90 Euro.

Ausblick
Die Prognosen für die Konjunktur im laufenden Jahr wurden in den letzten Monaten nach unten berichtigt. Generell ist eine verlässliche Prognose für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2014 und 2015 von zahlreichen Einflussfaktoren abhängig und daher schwierig. Zudem ist das schwer überschaubare Risikopotenzial aus den Krisen in der Ukraine und im Nahen wie Mittleren Osten ins Kalkül zu ziehen.
Besonders negative Einflüsse auf oder Risiken für das Geschäft des EHLEBRACHT-Konzerns sind derzeit nicht auszumachen. Allerdings verzeichnet die Möbelfunktions-Technik mit ELEKTRA in den letzten Monaten einen gegenüber dem ersten Halbjahr schwächeren Auftragseingang im Geschäftsfeld "Licht für Möbel Inland und Ausland". Andererseits läuft besonders der Absatz der ELEKTRA Industrial China weiterhin mit hohen Zuwachsraten aus gewonnenem Neugeschäft und den damit einhergehenden Neugeschäftshochläufen mit Neukunden.

Der EHLEBRACHT-Konzern bleibt insofern für das letzte Quartal 2014 insgesamt durchaus optimistisch. Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs von Januar bis September und der aktuellen Einschätzung wird die Unternehmensgruppe bei anhaltend positivem Umsatz- und Ergebnistrend über den Werten des Vorjahres abschließen. Der Konzern hebt daher seine Prognose leicht an: Die Umsatzerwartung des Konzerns hat auf rund 95 Millionen Euro (Vorjahr: 82,1 Millionen Euro) zugenommen.

Beim Konzernergebnis vor Steuern (EBT) ist aus heutiger Sicht ebenfalls von einem deutlichen Plus gegenüber dem Vorjahreswert von 4,1 Millionen Euro auszugehen. Aktuell liegt die Erwartung beim Vorsteuerergebnis (EBT) bei rund 5,0 Millionen Euro. Bei einem günstigen Verlauf könnte das Vorsteuerergebnis die 5 Millionen Euro-Marke übertreffen.

Sonstige Angaben
Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.

Enger, im November 2014

EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand

Bei Rückfragen:
EHLEBRACHT AG
Bernd Brinkmann, Vorstand
Tel.: 05223/185-128
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com
Internet: http://www.ehlebracht-ag.com

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