Am 13. März 2023 teilte Bulldog Investors, LLP mit, dass sich die Unterlagen auf die eigennützige Position des First Trust Dynamic Europe Equity Income Fund beziehen, wonach die Stimmen der Aktionäre, die für einen anderen Kandidaten als die amtierenden Treuhänder stimmen, nicht gezählt werden. In den Unterlagen erklärt Special Opportunities Fund, Inc. c/o Bulldog Investors, LLP, dass sie das Schreiben vom 3. Dezember 2022 erhalten hat, in dem es um die angebliche Nominierung von 2 Personen geht, die bei der bevorstehenden Jahreshauptversammlung der Aktionäre der Gesellschaft zur Wahl als Treuhänder der Gesellschaft vorgeschlagen werden sollen. Special Opportunities Fund fügte hinzu, dass das Board of Trustees der Gesellschaft die angebliche Mitteilung erhalten hat und nach sorgfältiger Prüfung, Bewertung und Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu dem Schluss gekommen ist, dass die angebliche Mitteilung in erheblichem Maße mangelhaft ist und zahlreiche Anforderungen der Satzung der Gesellschaft nicht erfüllt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Versäumnis, alle Informationen über die angeblichen Nominierten bereitzustellen, die gemäß den verschiedenen Regeln und Formularen der Bundeswertpapiergesetze in einem Proxy Statement bereitgestellt werden müssen, wie es die Satzung verlangt.

Special Opportunities Fund fügte hinzu, dass diese Nominierungen daher unberücksichtigt bleiben und beide angeblichen Nominierten als nicht wählbar für die Versammlung im Jahr 2023 angesehen werden und dass alle Stimmen, die für einen angeblichen Nominierten auf der Versammlung im Jahr 2023 abgegeben werden, nicht gezählt werden. Des Weiteren erklärte der Special Opportunities Fund, dass Dan Lindquist darum gebeten hat, erst nach Ablauf der NDA des Unternehmens ein Vorankündigungsschreiben zur Nominierung von Treuhändern einzureichen, also nur 2 Tage vor Ablauf der Vorankündigungsfrist am 3. Dezember 2022, einer Frist, um deren Verlängerung er gebeten hatte, die der Vorstand jedoch ablehnte. Special Opportunities Fund fügte hinzu, dass der Vorstand seiner Ansicht nach in gutem Glauben handelte und daher zustimmte, mit der Einreichung von Nominierungen zu warten, solange das NDA in Kraft war.

Special Opportunities Fund erklärte, dass der Verwaltungsrat die angebliche Mitteilung in gutem Glauben und im besten Interesse der Aktionäre der Gesellschaft in Übereinstimmung mit seinen treuhänderischen Pflichten bewertet hat. Special Opportunities Fund fügte hinzu, dass der Verwaltungsrat hiermit bekräftigt, dass er nach sorgfältiger Prüfung, Bewertung und Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu dem Schluss gekommen ist, dass die Einreichung der angeblichen Nominierten in erheblichem Maße mangelhaft war und dass der Verwaltungsrat im Rahmen der ihm durch die Satzung eingeräumten Befugnisse entschieden hat, dass die angeblichen Nominierten als nicht wählbar für die Versammlung im Jahr 2023 gelten und dass alle Stimmen, die für einen angeblichen Nominierten auf der Versammlung im Jahr 2023 abgegeben werden, nicht gezählt werden.