Goldshore Resources Inc. gab die Untersuchungsergebnisse seines laufenden 100.000-Meter-Bohrprogramms auf dem Projekt Moss Lake im Nordwesten Ontarios, Kanada (das "Goldprojekt Moss Lake") bekannt. Wie bei den historischen Bohrungen wurden auch bei den Bohrungen in der Main und Southwest Zone mehrere breite Zonen mit niedriggradiger Mineralisierung innerhalb der alterierten Diorit-Intrusion durchteuft. Beispiele hierfür sind 0,98 g/t Au über 50,9 m aus 51 m und 0,32 g/t Au über 122 m aus 473 m Tiefe in MMD-22-036; 0,48 g/t Au über 88 m aus 388 m und 0,53 g/t Au über 33 m aus 279 m Tiefe in MMD-22-042; 0,46 g/t Au über 133 m aus 443 m Tiefe und 0,35 g/t Au über 29,25 m aus 316,85 m Tiefe in MMD-22-048; 0,70 g/t Au über 126 m aus 335 m Tiefe und 0.89 g/t Au auf 60,6 m aus 120,4 m Tiefe in MMD-22-053; 0,80 g/t Au auf 25,35 m aus 563,65 m Tiefe in MMD-22-055; 0,64 g/t Au auf 44 m aus 168 m Tiefe und 0.63 g/t Au auf 33,65 m aus 237,35 m Tiefe in MMD-22-064; 0,47 g/t Au auf 38,1 m aus 615,45 m Tiefe in MMD-22-066; und 0,46 g/t Au auf 27,65 m aus 366,25 m Tiefe in MMD-22-078.

Alle diese niedriggradigen Zonen treten als Umhüllungen von höhergradigen Strukturen auf, die ein dreidimensionales, anastomosierendes Scherungsnetzwerk bilden, das sich als Reaktion auf die Belastung der veränderten Dioritintrusion entwickelt hat. Die Ergebnisse beinhalten die breiten Zonen mit +1 g/t Au-Mineralisierung, die in den Highlights gezeigt werden (z.B., 1,34 g/t Au über 90,95 m aus 254,05 m Tiefe in MMD-22-057) und mehrere schmale hochgradige Abschnitte, einschließlich besserer Abschnitte mit 39,3 g/t Au über 0,7 m aus 90,45 m Tiefe in MMD-22-036; 47,4 g/t Au über 0.5m aus 420,25m Tiefe in MMD-22-052; 11,4 g/t Au über 2,35m aus 549m Tiefe in MMD-22-056; 26,7 g/t Au über 1m aus 287m Tiefe in MMD-22-057; und 231 g/t Au über 0,35m aus 182,75m Tiefe in MMD-22-064. Vier Bohrungen wurden in der Zone Link und in der potenziellen Überschneidung zwischen der Zone QES und der Zone Moss Main niedergebracht, um die Grenzen der einzelnen Zonen genau zu definieren und das Verhalten des südlichen Randes des umgewandelten Dioritpakets besser zu verstehen.

Diese bohrten überwiegend durch die weniger stark alterierte und deformierte porphyrische Dioritphase, die mehrere schmale Linsen mit niedriggradiger Mineralisierung enthält, wie die historischen Bohrergebnisse zeigen. Die geologische Modellierung des alterierten Diorit-Grundgesteins und des anastomosierenden Schergeflechts bei Moss Lake ist schneller als erwartet vorangeschritten und ist nun abgeschlossen. Infolgedessen hat das Unternehmen eine unabhängige Ressourcenmodellierung in Angriff genommen und das internationale Beratungsunternehmen CSA Global (ein Unternehmen der ERM-Gruppe) mit der Durchführung dieser Arbeiten beauftragt.

Dies wird zu einer neuen Mineralressourcenschätzung führen, die gemäß den Standards des National Instrument 43-101 veröffentlicht werden wird. Diese neue Schätzung wird noch vor Ende 2022 veröffentlicht werden. Alle Proben wurden zur Aufbereitung an ALS Geochemistry in Thunder Bay geschickt und die Analyse wurde in der Analyseeinrichtung von ALS Vancouver durchgeführt.

ALS ist vom Standards Council of Canada (SCC) für die Akkreditierung von Prüflabors für Mineralanalysen und CAN-P-4E ISO/IEC 17025 akkreditiert. Die Proben wurden mittels Brandprobe mit AA-Abschluss ("Au-AA23") auf Gold und mittels ICP-MS nach Vier-Säuren-Aufschluss ("ME-MS61") auf 48 Spurenelemente analysiert. Proben, die mehr als 10 ppm Au ergaben, wurden mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss ("Au-GRA21") erneut untersucht.

Zusätzlich zu den ALS-Protokollen zur Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle ("QA/QC") hat Goldshore ein Qualitätskontrollprogramm für alle im Rahmen des Bohrprogramms entnommenen Proben eingeführt. Das Qualitätskontrollprogramm wurde von einer qualifizierten und unabhängigen dritten Partei entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf der Qualität der Analyseergebnisse für Gold liegt. Die Analyseergebnisse werden empfangen, in eine gesicherte Online-Datenbank importiert und nach festgelegten Richtlinien ausgewertet, um sicherzustellen, dass alle Probenchargen die branchenüblichen Best Practices für die analytische Qualitätskontrolle erfüllen.

Zertifizierte Referenzmaterialien gelten als akzeptabel, wenn die zurückgegebenen Werte innerhalb von drei Standardabweichungen des vom Hersteller des Materials angegebenen zertifizierten Wertes liegen. Zusätzlich zum zertifizierten Referenzmaterial wird dem Probenstrom zertifiziertes Blindmaterial beigefügt, um die Kontamination während der Probenvorbereitung zu überwachen. Die Ergebnisse des Blindmaterials werden auf der Grundlage des zurückgegebenen Goldergebnisses bewertet, das weniger als das Zehnfache der angegebenen unteren Nachweisgrenze der Analysemethode beträgt.

Die Ergebnisse des laufenden analytischen Qualitätskontrollprogramms werden von Orix Geoscience Inc. ausgewertet und an Goldshore gemeldet.