Am 27. Januar 2023 gab Daniel S. Och bekannt, dass er und mehrere andere Gründungspartner von Sculptor Capital Management, Inc. (zusammen die Gründer) kürzlich mit dem Sonderausschuss des Verwaltungsrats über mögliche Bedenken darüber korrespondiert haben, ob der Strategieprozess im besten Interesse aller Aktionäre durchgeführt wird. Diese Bedenken umfassen: (1) der Sonderausschuss könnte potenzielle Bieter davon abhalten, Angebote für einzelne Teile des Unternehmens, einschließlich des profitablen CLO-Geschäfts, abzugeben, obwohl Analysten festgestellt haben, dass das Unternehmen weniger wert ist als die Summe seiner Teile; (2) der Sonderausschuss könnte potenzielle Bieter nicht dazu ermutigen, alternative Lösungen für Levins Vergütungspaket in Betracht zu ziehen, was potenzielle Bieter davon abhalten könnte, Angebote zu unterbreiten, die den Wert für alle Aktionäre maximieren würden; und (3) die Art und Weise, wie der Prozess vermittelt wird, könnte potenziellen Käufern suggerieren, dass die Zustimmung des Managements für jedes Geschäft erforderlich ist. Daniel S. Och erklärte, dass sich die Gründer am 17. Januar 2023 mit diesen Bedenken an das Sonderkomitee gewandt haben und das Sonderkomitee durch seine Berater den Gründern in allgemeiner Form mitgeteilt hat, dass diese Bedenken unzutreffend seien, aber keine weiteren Einzelheiten genannt hat.

Die Gründer baten den Sonderausschuss um eine Bestätigung, dass er seine Korrespondenz zu diesen Themen allen interessierten Bietern offengelegt hatte, so dass diese Bieter die Bedenken der Gründer kennen würden. Den Gründern wurde mitgeteilt, dass der Sonderausschuss dies nicht tun würde. Das Sonderkomitee ließ durch seine Berater außerdem erklären, dass die Informationen in dem Brief nicht wesentlich seien und lediglich die Ansichten der Gründer wiederholten, von denen das Sonderkomitee annahm, dass sie potenziellen Bietern bereits bekannt seien.

Daniel S. Och erklärte, dass die Gründer die Zurückhaltung des Sonderausschusses in Bezug auf die Transparenz gegenüber potenziellen Bietern nicht verstehen, insbesondere da die Berater von