Walker River Resources Corp. gibt ein Update zu seinem Reverse-Circulation-Bohrprogramm ("RC") auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt Lapon bekannt, das sich etwa 60 Kilometer südöstlich von Yerington, Nevada, befindet. Auf dem Goldprojekt Lapon wurden insgesamt siebzehn (17) Bohrlöcher niedergebracht. Die Vorbereitung der Proben aus den Bohrlöchern wurde abgeschlossen, wobei über 1300 Proben an zertifizierte Laboreinrichtungen in Sparks, NV, geschickt wurden. Sieben (7) RC-Bohrlöcher wurden im Pikes Peak-Teil des Lapon-Goldprojekts gebohrt. Zwei davon wurden aufgrund der schlechten Gesteinsbedingungen, die durch starke Scherungen, Brüche und reichlich Wasser in den Bohrlöchern gekennzeichnet waren, aufgegeben. Diese RC-Bohrungen stellen die ersten modernen Bohrungen auf Pikes Peak dar. Dieses erste Bohrprogramm diente geologischen Zwecken, um die Gesteinsarten, die Geometrie, die Struktur und das Potenzial für eine Gold- und Kupfermineralisierung
zu bestimmen. Bei Pikes Peak gibt es bedeutende historische Bergbauaktivitäten (Schächte, Stollen, Mühle) in einer Kupfer-Gold-Umgebung. Frühere Probenahmen (siehe Pressemitteilung vom 9.04.2019) durch Walker ergaben Werte von 9 g/t Gold und 2,2 % Kupfer aus dem Grundgestein. Geologische Kartierungen und Vermessungen ergaben auch das Vorhandensein von Quarz-Monozonit-Porphyr, das für die Einlagerung von Kupfer-Gold-Mineralisierungen in Nevada und anderswo von großer Bedeutung ist. Die historischen unterirdischen Anlagen auf dem Pikes Peak Projekt sind aufgrund von Einstürzen und instabilem Untergrund derzeit nicht zugänglich. Im Lapon Canyon Teil des Lapon Goldprojekts wurden zehn (10) Bohrungen durchgeführt. Dabei ging es in erster Linie um die Fortsetzung der Bohrexploration im Gebiet Hotspot, das sich 200 Meter oberhalb und 250 Meter südöstlich der historischen Minenanlagen befindet, sowie um hochgradige Bohrabschnitte aus früheren Bohrungen von Walker (siehe die frühere Pressemitteilung von Walker aus den Jahren 2016 bis 2022). Bedeutende Bohrergebnisse wurden in der Hotspot-Zone gefunden, darunter 7,62 g/t Au auf 48,8 m in LC 21-80, 5,68 g/t Au auf 60,9 m in LC 21-81 und 1,84 g/t Au auf 122 m in LC 21-84 (siehe Pressemitteilung vom 31.03.2022), neben anderen bedeutenden Bohrergebnissen aus diesem speziellen Bereich des Projekts. Die Hotspot-Zone scheint flach zu liegen (subhorizontal bis horizontal), analog zu den Basin and Range-Schubverwerfungen. Aus diesem Grund können die Bohrungen offenbar in verschiedenen Richtungen (Azimut) von ein und demselben Bohrplatz aus durchgeführt werden, wobei mehrere Löcher von einem Bohrgerät aus gebohrt werden, oft in einem fächerförmigen Muster. Das aktuelle Bohrprogramm wurde entwickelt, um die Durchführbarkeit mehrerer Bohrungen vom selben Bohrgerät aus zu testen, um systematische Bohrungen auf dem Abschnitt durchzuführen. Die Bohrungen waren in dieser Hinsicht erfolgreich, denn es wurden 10 Löcher von drei Bohrinseln aus gebohrt. Dies, in Verbindung mit der Geometrie der mineralisierten Zone, wird es Walker ermöglichen, systematische Bohrungen auf dem Abschnitt durchzuführen, wobei die Bohrfelder etwa alle 30 Meter platziert werden und bis zu fünf (5) Bohrlöcher pro Bohrfeld gebohrt werden. Die Topographie und die Steilheit des Berges im Hot-Spot-Gebiet sind weniger stark ausgeprägt, was eine einfachere und schnellere Konstruktion des Bohrzugangs, der Einrichtung und des Bohrens ermöglicht. Die Mineralisierung ist an der Oberfläche nicht sichtbar, da sie von ca. 3 Metern lockerem Kolluvium überlagert wird, wodurch der Bau der Zufahrtsstraße und des Bohrplatzes schneller und kostengünstiger erfolgen kann. Für künftige Bohrprogramme wurden zusätzliche Zufahrtsstraßen und Bohrflächen gebaut.