DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu sogenannten Windbürgergeld:

"Tatsächlich ist die Lage im Moment so, dass die Kommunen vor Ort oft nicht von den Windparks profitieren. Das Beispiel Brandenburg zeigt, wie sich das ändern lässt. Die Standortkommunen erhalten dort je Windrad und Jahr einen bestimmten Betrag. Die Bürgermeister vor Ort können damit konkrete Projekte zum Wohle aller finanzieren. Eine entsprechende Regelung auf Bundesebene erscheint wünschenswert. Ein "Windbürgergeld" hat dagegen Spaltpotenzial: Die Bürger, die kein Geld erhalten, werden umso heftiger gegen jedes Windrad kämpfen."/yyzz/DP/he