Bilanz

zum

31. Dezember 2022

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Bericht des Aufsichtsrates der Dierig Holding AG, Augsburg

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie wirkten sich teilweise noch im ersten Halbjahr 2022 negativ auf das Wirtschaftsgeschehen aus. Viel stärker spürbar als die Folgen der Pandemie waren die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine. Zudem hat sich die Kombination aus geringem wirtschaftlichen Wachstum und hoher Inflation deutlich auf die Konsumkonjunktur ausgewirkt.

In Summe kam der Dierig-Konzern auch dank seiner motivierten Belegschaft gut durch dieses von vielen Unsicherheiten geprägte Geschäftsjahr. 2022 erwirtschaftete der Dierig-Konzern einen Umsatz von 52,1 Millionen Euro (im Vorjahr 55,1 Millionen Euro) und blieb damit um 5,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Textilbereich erlöste einen Umsatz in Höhe von 38,1 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr mit 40,8 Millionen Euro einen Rückgang um 6,6 Prozent bedeutet. Mit einem Umsatz von 14,0 Millionen Euro (im Vorjahr 14,3 Millionen Euro) verzeichnete das Immobiliensegment einen Rückgang um 2,1 Prozent. Obwohl es im Jahresverlauf zu einigen Mieterwechseln gekommen war, blieb der Vermietungsgrad auf einem hohen Niveau von 96 Prozent. Trotz der multiplen krisenhaften Entwicklungen bewies der Dierig Konzern 2022 seine Ertragskraft. Das Vorsteuerergebnis reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr nur um 0,3 Millionen Euro auf nunmehr 4,6 Millionen Euro.

Aufgrund dieser Ergebnisentwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vom 23. Mai 2023 vor, für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende in Höhe von 20 Eurocent je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten.

Der Aufsichtsrat ist im Geschäftsjahr 2022 am 8. April, 24. Mai, 26. August und am 25. November zu vier ordentlichen Sitzungen zusammengekommen. Darüber hinaus kam der Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung am 15. November zusammen. Diese diente im Vorgriff der ordentlichen Aufsichtsratssitzung vom 25. November dazu, über die weitere Vorgehensweise beim Wohnbauprojekt zu beraten.

Sitzungsteilnahme 2022 der Aufsichtsräte

08.04.

24.05.

26.08.

15.11.

25.11.

Rolf Settelmeier (Vorsitzender)

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Christian Dierig (stellv. Vorsitzender)

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Gerhard Götz (bis 30. April 2022)

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Patrizia Nachtmann

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Ernst Obermayer (seit 01. Mai 2022)

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Bernhard Schad

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Dr. Ralph Wollburg

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Im Aufsichtsrat der Dierig Holding AG hat es im Berichtsjahr die folgenden personellen Veränderungen gegeben:

Auf Seiten der Vertreter der Arbeitnehmer schied Herr Gerhard Götz mit Ablauf des 30. April 2022 aus dem Aufsichtsrat aus, da er in den Ruhestand eingetreten ist. In seiner Nachfolge wurde Herr Ernst Obermayer zum

1. Mai 2022 zum Aufsichtsratsmitglied für die Dauer der restlichen Amtszeit der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat bestellt. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben auch im Namen des Vorstandes Herrn Götz ihren herzlichen Dank für die jahrelange, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit ausgesprochen.

Der im Geschäftsjahr 2021 gebildete Prüfungsausschuss ist im Geschäftsjahr 2022 zu vier Sitzungen zusammengekommen. Dieser hat drei Mitglieder und setzt sich gegenwärtig zusammen aus Herrn Bernhard Schad (Vorsitzender), Herrn Christian Dierig und Herrn Rolf Settelmeier. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat der Prüfungsausschuss sich insbesondere mit der Prüfung der Rechnungslegung, der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses, der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagement-Systems sowie der Abschlussprüfung und der Compliance befasst. Zur Rechnungslegung und Abschlussprüfung gehören neu auch die Nachhaltigkeitsberichterstattung und deren Prüfung. Nach Einschätzung des Aufsichtsrates gehört dem Aufsichtsrat eine angemessene Anzahl unabhängiger Mitglieder an. Mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates

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verfügen über Sachverstand auf dem Gebiet Rechnungslegung und über Sachverstand auf dem Gebiet Abschlussprüfung.

Die Gesellschaft unterstützt neugewählte Mitglieder des Aufsichtsrates im Wege einer eingehenden Einführung in das Amt sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Sofern die Aufsichtsratsmitglieder darüber hinaus im Rahmen ihrer eigenverantwortlichen Fortbildung angemessene Unterstützung der Gesellschaft in Anspruch nehmen möchten, wird die Gesellschaft ihnen diese Unterstützung gewähren.

Der Aufsichtsrat hat den Vorstand im abgelaufenen Geschäftsjahr bei der Leitung des Unternehmens regelmäßig beraten und die Geschäftsführung der Gesellschaft überwacht. In alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen war er unmittelbar eingebunden. Der Aufsichtsrat wurde regelmäßig durch schriftliche und zusätzlich in seinen Sitzungen durch mündliche Berichte des Vorstandes über den Gang der Geschäfte und die Lage des Unternehmens unterrichtet. Darüber hinaus haben sich der Vorsitzende des Aufsichtsrates sowie Mitglieder des Prüfungsausschusses in Einzelgesprächen regelmäßig vom Vorstand und der beauftragten Prüfungsgesellschaft informieren lassen. Dabei wurden insbesondere Fragen der Strategie, der Planung, der Geschäftsentwicklung, der Risikolage, des Risikomanagements und der Compliance des Unternehmens diskutiert. Der Aufsichtsrat hat wichtige einzelne Geschäftsvorfälle geprüft und über die gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung des Vorstandes zur Zustimmung vorgelegten Geschäfte entschieden.

Schwerpunkte der Tätigkeit des Aufsichtsrates im abgelaufenen Geschäftsjahr waren:

  • die Analyse und die Erörterung des Jahres- und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2021;
  • die Erörterung von Maßnahmen des Vorstandes im Geschäftsbereich Textilien sowie dessen strategische Weiterentwicklung;
  • die Erörterung von Maßnahmen des Vorstandes im Geschäftsbereich Immobilien; insbesondere die Beratung und Entscheidung zur weiteren Vorgehensweise beim Wohnbauprojekt;
  • die Analyse und Erörterung der unterjährigen Geschäftsergebnisse 2022 und des Halbjahresfinanzberichts;
  • die Erörterung der Liquiditätsentwicklung in der Dierig-Gruppe;
  • die Erörterung und Zustimmung zur Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2023;
  • die Diskussion über die Neuerungen und zunehmenden regulatorischen Anfordernisse insbesondere im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung;
  • die Analyse und Erörterung der laufenden Ergebnisentwicklung der textilen Gesellschaften;
  • die Vorbereitung der Aufsichtsratswahlen im Geschäftsjahr 2023;
  • die Diskussion und die Umsetzung der Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex.

Der Aufsichtsrat hat gemeinsam mit dem Vorstand im Dezember 2022 eine Entsprechenserklärung abgegeben und auf der Unternehmens-Homepage veröffentlicht. Darin wird erklärt, welche Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex nicht angewendet wurden oder werden und warum nicht. Interessenkonflikte sind im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht aufgetreten. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss und der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2022 mit dem Lagebericht und dem Konzernlagebericht des Vorstandes haben dem Aufsichtsrat vorgelegen. Sie sind von dem von der Hauptversammlung gewählten Abschlussprüfer der Gesellschaft, SONNTAG GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Augsburg, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden.

Den Auftrag zur Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2022 hat der Aufsichtsrat auf der Grundlage seines in der Sitzung am 25. November 2022 gefassten Beschlusses erteilt. Entsprechend den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex hat der Aufsichtsrat vor Erteilung des Auftrags zur Abschlussprüfung eine Erklärung des Abschlussprüfers darüber eingeholt, welche beruflichen, finanziellen oder sonstigen Beziehungen zwischen dem Prüfer und seinen Organen und Prüfungsleitern einerseits und dem Unternehmen und seinen Organmitgliedern andererseits bestehen, die Zweifel an seiner Unabhängigkeit begründen könnten. Die Erklärung erstreckt sich auch auf den Umfang anderer Beratungsleistungen, die für das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht wurden. Nach der dem Aufsichtsrat durch den Abschlussprüfer vorgelegten Erklärung ergaben sich keine Zweifel an dessen Unabhängigkeit.

Die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers wurden den Aufsichtsratsmitgliedern rechtzeitig vor der Bilanzsitzung zugesandt. Der Jahres- und der Konzernabschluss einschließlich der Lageberichte sowie die Prüfungsberichte wurden in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates am 5. April 2023 intensiv erörtert. An der Bilanzsitzung haben Vertreter des Abschlussprüfers teilgenommen, über die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung berichtet und Fragen aus dem Aufsichtsrat beantwortet. Der Abschlussprüfer stellte im Rahmen seiner

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Prüfung unter anderem fest, dass potentielle, den Fortbestand der Gesellschaft und des Konzerns gefährdende Entwicklungen durch das gemäß § 91 Absatz 2 Aktiengesetz errichtete Risikofrüherkennungssystem erfasst und erkannt werden können. Der Wirtschaftsprüfer stellte weiterhin fest, dass die Risiken in den Lageberichten für die Einzelgesellschaft und den Konzern zutreffend dargestellt sind. Der Aufsichtsrat hat mit dem Vorstand ebenfalls das Risikomanagement-System, seine Organisation und die Wirkungsweise erörtert. Schwachpunkte im rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll- und Risikomanagement-System wurden nicht festgestellt. Sowohl der Vorstand als auch die Abschlussprüfer haben alle Fragen umfassend und zur Zufriedenheit des Aufsichtsrates beantwortet. Der Aufsichtsrat hat von dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer zustimmend Kenntnis genommen.

Der Aufsichtsrat hatte für die Prüfung 2022 neben den von der ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) festgelegten Prüfungsschwerpunkten folgenden zusätzlichen Schwerpunkt mit dem Abschlussprüfer festgelegt: Prüfung des internen Kontroll- und Risikomanagement-Systems auf Konzernebene.

Nach dem Ergebnis der vom Aufsichtsrat vorgenommenen eigenen Prüfung des Jahresabschlusses, des Konzernabschlusses, des Lageberichtes und des Konzernlageberichtes sind Einwendungen nicht zu erheben. Lagebericht und Konzernlagebericht spiegeln auch die unterjährig durch den Vorstand berichtete Entwicklung wider. Der Aufsichtsrat billigt daher den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2022 und den vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022. Der Jahresabschluss der Dierig Holding AG ist damit festgestellt. Auch den Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung hat der Aufsichtsrat geprüft. Unter Berücksichtigung der aktuellen Finanz und Liquiditätslage schließt sich der Aufsichtsrat dem Vorschlag an.

Die SONNTAG GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, hat zusätzlich den vom Vorstand nach § 312 AktG erstellten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen geprüft. Der Abschlussprüfer hat über das Ergebnis folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

"Nach unserer pflichtgemäßen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass

  1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind,
  2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war,
  3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen keine Umstände für eine wesentlich andere Beurteilung als die durch den Vorstand sprechen."

Der Aufsichtsrat hat den Bericht des Vorstandes über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen ebenfalls geprüft. Er hat gegen die im Bericht enthaltene Schlusserklärung des Vorstandes und das Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer keine Einwendungen erhoben.

Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vorstandes und allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr und für ihr erfolgreiches Engagement für das Unternehmen, seine Kunden und seine Aktionäre.

Auch in einem Umfeld, das von diversen sich überlappenden Krisen geprägt war, wusste der Aufsichtsrat der Dierig Holding AG das Unternehmen beim Vorstand und bei den Beschäftigten stets in guten Händen. Dies gilt auch für das Jahr 2023, das weiterhin von großer wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist. Infolge der multiplen krisenhaften Entwicklungen bleiben die konjunkturellen Aussichten für den Dierig-Konzern weiter eingetrübt.

Augsburg, den 5. April 2023

Der Aufsichtsrat

Rolf Settelmeier

Vorsitzender

Ein persönliches Wort

Wie der Einladung zur Hauptversammlung am 23. Mai 2023 zu entnehmen sein wird, stehe ich bei der diesjährigen Neuwahl des Aufsichtsrates für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Es war mir eine große Freude und Ehre, die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden in der Dierig Holding AG wahrzunehmen. Ich bedanke mich bei unseren Aktionärinnen und Aktionären, meinen Aufsichtsratskollegen, dem Vorstand und allen Mitarbeitenden für das mir stets entgegengebrachte Vertrauen. Dem Unternehmen wünsche ich eine erfolgreiche und gesicherte Zukunft.

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Lagebericht 2022 des Vorstandes der Dierig Holding AG

1. Grundlagen des Konzerns

Die Dierig Holding AG als Hauptgesellschaft des Dierig-Konzerns ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht und fungiert als Holding. Die Geschäftsaktivitäten des Dierig-Konzerns gliedern sich in das Textilsegment und das Immobiliensegment. Als die den Konzernabschluss aufstellende Gesellschaft beziehen sich die folgenden Angaben auf den Konzern. In der Ertragslage und der zusammengefassten Finanz- und Vermögenslage (siehe Punkt 3.4.1 bis 3.4.2) wird auf den Einzelabschluss abgestellt.

Die Dierig Textilwerke GmbH als Tochtergesellschaft der Dierig Holding AG ist die konzernleitende Zwischenholding und damit Muttergesellschaft der operativen Tochtergesellschaften mit Sitz in Deutschland. Zudem verfügt die Dierig Textilwerke GmbH im Immobiliensegment über ein eigenes operatives Geschäft. In Österreich und in der Schweiz verfügt Dierig über dort ansässige Tochtergesellschaften.

Das Unternehmen Dierig wurde im Jahr 1805 im schlesischen Langenbielau als textiles Verlagsgeschäft gegründet.

Die Konzernstrategie fußt auf unternehmerischer Nachhaltigkeit. Die Sicherung und langfristige Mehrung der Substanz hat in jedem Fall Vorrang vor dem Erreichen kurzfristiger Renditeziele. Die Dividendenpolitik basiert darauf, die Anteilseigner angemessen zu beteiligen. Maßgeblich sind dabei Erträge aus dem operativen Geschäft. Hingegen werden Gewinne aus Grundstücksverkäufen reinvestiert.

Die operativen Konzerngesellschaften sind in der folgenden Übersicht dargestellt:

Gesellschaft

Standort

Produkte und

Absatzmärkte

Dienstleistungen

fleuresse GmbH

Augsburg, Deutschland

Markenbettwäsche

Groß- und Fachhandel im

Wesentlichen in

Deutschland

Adam Kaeppel GmbH

Augsburg, Deutschland

Markenbettwäsche

Großabnehmer und

Einzelhandel im

Wesentlichen im

deutschsprachigen Raum

Christian Dierig GmbH

Leonding, Österreich

Markenbettwäsche

Groß- und Fachhandel in

Österreich sowie Export in

die CEE-Staaten

Dierig AG

Wil, Schweiz

Markenbettwäsche

Groß- und Fachhandel in

der Schweiz sowie Export

in EU-Staaten

Christian Dierig GmbH

Augsburg, Deutschland

Damaste, technische

Damaste in Westafrika,

(operativ tätig bis 30.

Textilien

technische Textilien

November 2022;

weltweit

Übergang der operativen

Geschäftstätigkeit zum

1. Dezember 2022 auf die

BIMATEX GmbH)

BIMATEX Textil-Marketing-

Augsburg, Deutschland

Roh- und Fertiggewebe als

Konfektionäre,

und Vertriebs-GmbH

Meterware,

Großhändler und

(BIMATEX GmbH)

Objekttextilien

Gewerbetreibende in der

EU

Dierig Textilwerke GmbH

Augsburg, Deutschland

Entwicklung, Bau und

Gewerbliche Mieter an

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Dierig Holding AG published this content on 12 April 2023 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 12 April 2023 06:39:09 UTC.