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22.02. | Transcript : Experience Co Limited, H1 2024 Earnings Call, Feb 22, 2024 | |
2023 | Experience Co sichert neue 42,7 Millionen AU$ Kreditfazilität; Shares Jump 7% | MT |
Übersicht
- Die fundamentale Situation des Unternehmens hat sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont verschlechtert.
Stärken
- Die Analystenschätzungen zur Geschäftsentwicklung des Konzerns sind sehr positiv. Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten Jahren stark ansteigen wird.
- Der Gewinn pro Aktie (EPS) des Unternehmens wird laut Konsens der Analysten in den nächsten Jahren voraussichtlich deutlich steigen.
- Das Unternehmen verfügt über ein attraktives Bewertungsniveau mit einem Verhältnis von Unternehmenswert zu Umsatz, das relativ niedrig gegenüber dem Rest der weltweit börsennotierten Unternehmen ausfällt.
- Der Aktienkurs des Unternehmens erscheint im Verhältnis zum Nettobuchwert relativ günstig.
- Die Analysten sind im Hinblick auf diese Aktie positiv gestimmt. Der durchschnittliche Konsensus empfiehlt den Kauf bzw. eine Übergewichtung der Aktie.
- Der Abstand zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, die dem Unternehmen folgen, ist relativ groß und suggeriert eine bedeutende potentielle Wertsteigerung.
- Die Streuung der Kursziele ist relativ gering, was auf einen Analystenkonsens in der Bewertung des Unternehmens und seiner Aussichten hindeutet.
Schwächen
- Bei einem erwarteten KGV von 90 und 9.36 respektive für das laufende und kommende Jahr befindet sich das Unternehmen auf einem sehr hohen Bewertungsniveau.
- Das Bewertungsniveau des Unternehmens ist angesichts des generierten Cashflows besonders hoch.
- Die Tendenz der Ergebniskorrekturen der letzten 12 Monate ist klar negativ. Generell erwarten die Analysten jetzt eine niedrigere Rentabilität als vor einem Jahr.
- Zuletzt stand der Konzern nicht in der Gunst der Analysten. Diese haben ihre Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigiert.
- Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.
- Die Ergebnisveröffentlichungen des Konzerns haben in der Vergangenheit oft enttäuscht - zudem mit relativ großen Abständen zu den Analystenschätzungen.
Rating Chart - Surperformance
Sektor: Freizeit
% 1. Jan. | Kap. | Investm. Rating | ESG Refinitiv | |
---|---|---|---|---|
-.--% | 75.23 Mio. | - | ||
-19.04% | 2.66 Mrd. | C | ||
-15.96% | 1.83 Mrd. | - | ||
+29.57% | 1.26 Mrd. | C- | ||
-21.68% | 1.14 Mrd. | D- | ||
+8.27% | 1.01 Mrd. | - | ||
-2.24% | 928 Mio. | C+ | ||
+31.91% | 857 Mio. | - | ||
+2.69% | 796 Mio. | B- | ||
+22.13% | 763 Mio. | - |
Finanzen
Bewertung
Momentum
Analystenschätzungen
Vorhersagbarkeit
Chartanalyse
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