(Alliance News) - Finanza.tech Spa gab am Donnerstag bekannt, dass der Vorstand den Entwurf des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses für das am 31. Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr genehmigt hat, der mit einem Nettogewinn von 620.000 EUR gegenüber 100.000 EUR im Vorjahr abschließt.

Die Kernerlöse beliefen sich auf 10,64 Mio. EUR, gegenüber 3,59 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023. Davon entfielen 93 % auf die Service Line 'Tax Credit Transfer' in Höhe von 9,93 Mio. EUR, 5,5 % auf die Service Line 'Procurement Indirect Finance' in Höhe von 580.000 EUR und die verbleibenden 1,1 % auf die anderen Service Lines in Höhe von insgesamt 120.000 EUR, einschließlich der 'Business Information and Consulting' Aktivitäten.

Das konsolidierte Ebitda liegt bei 2,1 Mio. EUR gegenüber 300.000 EUR zum 31. Dezember 2022, die Marge bei 19 % gegenüber fast 9 % zum 31. Dezember 2022.

Die Nettoverschuldung ist positiv - und damit die Nettoliquidität - von 630.000 EUR gegenüber 620.000 EUR zum 31. Dezember 2022.

Mit Blick auf die Zukunft schreibt das Unternehmen in der Mitteilung, dass "die Konsolidierung der Marktposition und die Fortsetzung des Wachstumskurses der Gruppe im Jahr 2024 erwartet wird, einem Jahr, in dem eine weitere Verbesserung aller industriellen, wirtschaftlichen und finanziellen Indikatoren erwartet wird".

Finanza.tech notiert am Donnerstag um 5,9 Prozent im grünen Bereich bei 0,9020 Euro je Aktie.

Von Maurizio Carta, Reporter der Alliance News

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