IRW-PRESS: Graphene Manufacturing Group Ltd.: GMG und BOSCH unterzeichnen
Kooperationsvereinbarung über die Entwicklung und Lieferung der GMG-Produktionsanlage für
Graphen-Aluminium-Ionen-Akkus durch Bosch

Brisbane, Queensland, Australien - Graphene Manufacturing Group Ltd. (TSX-V:GMG; FRA:0GF) (GMG
oder Unternehmen) freut sich, bekannt geben zu können, dass GMG und Robert Bosch Australia Pty
Ltd (BOSCH) eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet haben, um die Bedingungen
für verbindliche Verträge zu vereinbaren, in deren Rahmen BOSCH eine Fertigungsanlage
für Graphen-Aluminium-Ionen-Akkus (G+AI-Akkus) entwickeln und liefern soll.

Robert Bosch Australia Pty Ltd ist eine Tochtergesellschaft der BOSCH-Gruppe, eines weltweiten
Anbieters von integrierten Lösungen für Produktionslinien, Automatisierung, Robotik und
Prüfgeräten. BOSCH wird GMG darin unterstützen, die Automatisierung des
Akku-Montageprozesses zu erlernen und zu entwickeln, und die Ergebnisse aus der GMG-Pilotanlage
für G+AI-Akkus nutzen, um die Skalierung solcher Anlagen zu vollautomatischen Systemen zu
unterstützen. Die Parteien beabsichtigen, dass BOSCH als GMGs Auftragnehmer die kurz- und
langfristigen Bedürfnisse des Unternehmens in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Bau von
Produktionsanlagen für Akkuzellen (sowohl Knopf- als auch Pouch-Zellen) decken wird.

Craig Nicol, Geschäftsführer und CEO von GMG, kommentierte: Wir sind stolz auf unsere
Partnerschaft mit BOSCH und freuen uns auf die Zusammenarbeit. BOSCH ist ein großes, in diesem
Bereich weltweit führendes Unternehmen mit herausragenden Fähigkeiten zur Bereitstellung
hoch automatisierter, effizienter und zuverlässiger Fertigungsanlagen für Akkus. Die
bisherige Zusammenarbeit mit dem Team von BOSCH Australien war großartig, und wir freuen uns
auf eine starke, langfristige Partnerschaft.

Gavin Smith, Präsident von BOSCH Australien, sagte: Wir sind begeistert, dass GMG uns als
langfristigen Partner für die Fertigungsautomation ausgewählt hat. Wir freuen uns darauf,
GMG bei der Kommerzialisierung seiner innovativen Akkutechnologie mit der erstklassigen Technologie
und dem Know-how von Bosch zu unterstützen, wobei eine automatisierte Fertigungsanlage für
Knopfzellen als erste an den Start gehen wird.

Die Zusage von GMG zu einer ersten kommerziellen Produktionsanlage für G+AI-Akkus, in der
Akkus im Knopfzellenformat hergestellt werden sollen, wird voraussichtlich erfolgen, sobald ein
Prototyp eines kommerziellen G+AI-Akkus erfolgreich entwickelt und eine endgültige
Investitionsentscheidung gefällt wurde. Der Standort steht noch nicht fest, wird aber
voraussichtlich in Australien liegen, wo GMG seinen Hauptsitz und bestehende Betriebe hat.

GMG hat seit der Pressemitteilung des Unternehmens vom 14. Juli 2021 die Ausrüstung für
die Pilotanlage für G+AI-Akkus erhalten und beabsichtigt nun, in Kürze mit dem Bau und der
Inbetriebnahme zu beginnen. 

Nach den bereits bekannt gegebenen Ergebnissen zur Leistung des G+AI-Akkus von GMG und dem
äußerst ermutigenden Kundenfeedback ist das Unternehmen überzeugt, dass es weiterhin
auf dem richtigen Weg ist, um einen kommerziellen Prototyp eines Knopfzellenakkus noch vor Ende 2021
zu entwickeln. Es treibt daher parallel die Vorbereitungen für eine Akku-Produktionsanlage im
kommerziellen Maßstab voran. Weitere Informationen finden Sie in den Pressemitteilungen des
Unternehmens vom 5. Mai 2021 und 22. Juni 2021. 

Über GMG

GMG ist ein australisches Clean-Tech-Unternehmen, das an der TSX Venture Exchange (TSXV:GMG)
notiert ist und Graphen und Wasserstoff durch das Cracking von Methan (Erdgas) anstelle durch den
Abbau von Graphit herstellt. Mit seinem unternehmenseigenen Verfahren ist GMG in der Lage,
qualitativ hochwertiges, hoch bzw. völlig reines Graphen kostengünstig, skalierbar und
abstimmbar herzustellen. Dies ermöglicht in einer Reihe von weltumspannenden,
umweltfreundlichen und sauberen Technologieanwendungen nachweislich Kosten- und Umweltvorteile.
Mithilfe dieser kostengünstigen Graphenquelle entwickelt das Unternehmen Produkte mit Mehrwert,
die auf die riesigen Märkte für Energieeffizienz und Energiespeicherung abzielen.

Das Unternehmen verfolgt auch weitere Möglichkeiten für GMG-Graphen, darunter die
Entwicklung von Akkus der nächsten Generation, die Zusammenarbeit mit weltweit führenden
Universitäten in Australien und die Prüfung der Möglichkeit, die Leistung und
Energieeffizienz von Motorölen, Biodiesel und Dieselkraftstoffen zu verbessern.

Über Bosch 

Bosch ist ein bevorzugter Lieferant von fortschrittlichen Fertigungslösungen und
Integrationen für australische Unternehmen. Bosch Australia Manufacturing Solutions (BAMS)
setzt sich für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des australischen
Fertigungssektors ein. BAMS hat sich zu einem landesweit führenden Unternehmen für die
Fabrikautomation entwickelt und arbeitet mit einer Vielzahl von erstklassigen,
mittelständischen und Start-Up-Herstellern zusammen, um deren Fertigung zu automatisieren. Mit
über 50 Jahren Erfahrung in der Fertigung und umfassendem Know-how in der Fabrikautomation will
BAMS australischen Herstellern helfen, sich für die Zukunft fit zu machen. 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
- Craig Nicol, Chief Executive Officer und Managing Director des Unternehmens unter
craig.nicol@graphenemg.com, +61 415 445 223 
- Leo Karabelas von Focus Communications, info@fcir.ca , +1 647 689 6041 

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der
Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die
Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Warnhinweis zu den zukunftsgerichteten Aussagen 

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete
Aussagen" im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten
Aussagen beziehen sich ausschließlich auf das Datum dieser Pressemitteilung, und das
Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, diese zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um
sie an neue Informationen, Schätzungen oder Meinungen, zukünftige Ereignisse oder
Ergebnisse oder andere Gegebenheiten anzupassen, sofern dies nicht durch geltendes Recht
vorgeschrieben ist. Häufig, aber nicht immer, sind zukunftsgerichtete Aussagen an der
Verwendung von Wörtern wie "plant", "erwartet", "wird erwartet", "budgetiert", "vorgesehen",
"schätzt", "prognostiziert", "sagt voraus", "projiziert", "beabsichtigt", "zielt", "zielt ab"
zu erkennen, "antizipiert" oder "glaubt" oder Abwandlungen (einschließlich negativer
Abwandlungen) solcher Wörter und Sätze oder kann durch Aussagen identifiziert werden, die
besagen, dass bestimmte Maßnahmen ergriffen werden "können", "könnten", "sollten",
"würden", " dürften" oder "werden", eintreten oder erreicht werden.

Zu den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem
Aussagen in Bezug auf: die Absichtserklärung und den Abschluss verbindlicher Vereinbarungen mit
BOSCH, den Bau der G+AI-Batterie-Produktionsanlage, die Partnerschaft des Unternehmens mit BOSCH,
die Ausrüstung der G+AI-Batterie-Pilotanlage, die Verfolgung zusätzlicher
Möglichkeiten für GMG-Graphen durch das Unternehmen und die Entwicklung eines
kommerziellen Prototyps einer Knopfzellenbatterie.

Solche zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf einer Reihe von Annahmen des Managements,
einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Tatsache, dass das Unternehmen erfolgreich
sein wird, verbindliche Vereinbarungen mit BOSCH wie erwartet auszuhandeln, dass das Unternehmen
erfolgreich sein wird, alle notwendigen Genehmigungen im Rahmen der Absichtserklärung und jeder
verbindlichen Vereinbarung zu erhalten, dass der Bau der G+AI-Batterieproduktionsanlage wie erwartet
abgeschlossen wird, dass das Unternehmen wie erwartet eine Partnerschaft mit BOSCH eingehen wird,
das Unternehmen in der Lage sein wird, mit dem Bau und der Inbetriebnahme der
G+AI-Batterie-Pilotanlage innerhalb der vorgesehenen Fristen zu beginnen, das Unternehmen
erfolgreich mit Universitäten in Australien zusammenarbeiten wird, um seine Produkte zu
entwickeln, das Unternehmen in der Lage sein wird, die Leistung und Energieeffizienz von
Motorölen, Biodiesel und Dieselkraftstoffen zu verbessern, und dass das Unternehmen in der Lage
sein wird, einen kommerziellen Prototyp einer Knopfzellenbatterie vor Ende 2021 zu entwickeln.

Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten eine Vielzahl von bekannten und unbekannten Risiken,
Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Pläne, Absichten, Aktivitäten, Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von GMG
wesentlich von den zukünftigen Plänen, Absichten, Aktivitäten, Ergebnissen,
Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck
gebracht oder impliziert werden. Zu diesen Risiken gehören unter anderem: die Gesellschaft wird
nicht in der Lage sein, verbindliche Vereinbarungen mit BOSCH auszuhandeln, die Gesellschaft wird
nicht in der Lage sein, alle erforderlichen Genehmigungen im Rahmen der Absichtserklärung und
einer verbindlichen Vereinbarung zu erhalten, der Bau der G+AI-Batterieproduktionsanlage wird nicht
wie erwartet abgeschlossen werden, die Gesellschaft wird nicht in der Lage sein, eine Partnerschaft
mit BOSCH wie erwartet zu sichern, das Unternehmen nicht in der Lage sein wird, mit dem Bau und der
Inbetriebnahme der G+AI-Batterie-Pilotanlage innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens zu beginnen, das
Unternehmen nicht erfolgreich mit Universitäten in Australien zusammenarbeiten wird, um seine
Produkte zu entwickeln, das Unternehmen nicht in der Lage sein wird, die Leistung und
Energieeffizienz von Motorölen, Biodiesel und Dieselkraftstoffen zu verbessern, und dass das
Unternehmen nicht in der Lage sein wird, einen kommerziellen Prototyp einer Knopfzellenbatterie vor
Ende 2021 zu entwickeln. Solche zukunftsgerichteten Informationen stellen die beste
Einschätzung des Managements auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen dar.
Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die
tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen
abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Die Leser werden davor gewarnt, sich auf
zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und lehnt
ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren
oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus
anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
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