MagForce AG veröffentlicht Aktionärsbrief

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MagForce AG veröffentlicht Aktionärsbrief

21.09.2020 / 08:45
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MagForce AG veröffentlicht Aktionärsbrief

  * Europa: Weiterhin signifikant steigende Behandlungzahlen bei der
    Behandlung von Glioblastomen

  * USA: Auch Behandlungen von Patienten in aktueller Stufe der
    Prostatakrebsstudie mit gestrafftem Protokoll zeigen bisher nur minimale
    behandlungsbedingte Nebenwirkungen

Berlin, Deutschland und Nevada, USA, 21. September 2020 - Die MagForce AG
(Frankfurt, Scale, Xetra: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der
Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den
Bereich der Onkologie, hat heute einen Aktionärsbrief veröffentlicht:

"Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre von MagForce,

Ich freue mich sehr, Sie über die Fortschritte zu informieren, die wir mit
unserem wegweisenden NanoTherm Therapiesystem als Behandlungsoption für
solide Tumore erzielt haben. Obwohl sich die COVID-19-Pandemie zu einer sehr
ernsthaften globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen mit extremen
wirtschaftlichen und persönlichen Einschränkungen entwickelt hat, managt
MagForce die sich ständig ändernde Situation sehr gut und wir haben
weiterhin sehr gute Aussichten für 2020. Die höchste Priorität während
dieser Pandemie bleibt für uns die Sicherheit unserer Mitarbeiter, Patienten
und Ärzte in den Kliniken sowie unserer Partner. Wir freuen uns, dass die
Produktion von MagForce nach wie vor kaum beeinträchtigt wurde. Unser
Expertenteam arbeitet weiterhin mit großem Engagement daran, Krebspatienten
weltweit unser therapeutisches System zur Verfügung zu stellen.

MagForce AG - Europa - Behandlung von Hirntumoren

Trotz der herausfordernden COVID-19-Situation hat unser Vertriebsteam bei
den Umsätzen aus kommerziellen Behandlungen entscheidende Erfolge erzielt,
und ich bin sehr stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass sich dies nun
eindrucksvoll in den Behandlungszahlen widerspiegelt. Wir haben
Partnerkliniken gewonnen, die von unserer Technologie überzeugt sind und
diese mit großem Engagement einsetzen. Wir beobachten, dass dieser Trend
weiterhin nachhaltig anhält und immer mehr Patienten, denen häufig nicht
mehr viel Zeit bleibt, Zugang zu unserer innovativen
Hirntumor-Behandlungsoption haben.

Im letzten Jahr haben wir eine Kooperationsvereinbarung mit der
Paracelsus-Klinik Zwickau geschlossen. Prof. Dr. med. habil. Jan-Peter
Warnke, Chefarzt der Neurochirurgie an der Paracelsus-Klinik Zwickau,
behandelt, gemeinsam mit seinem Team, seit Dezember 2019 Hirntumorpatienten
in unserem neuen mobilen Behandlungszentrum und bietet unsere potenziell
lebensverlängernde Therapie im dringenden Interesse der Patienten im Osten
Deutschlands mit seit Eröffnung steigenden Behandlungszahlen an. Ende
September lädt die Paracelsus-Klinik Zwickau mit Unterstützung der Deutschen
Hirntumorhilfe e.V. sowie der Sächsischen Krebsgesellschaft e.V. zu einer
Patientenveranstaltung ein, bei der es die Möglichkeit gibt, das mobile
Behandlungszentrum zu besichtigen und sich über Glioblastome und potenzielle
Therapieoptionen für Patienten in Zwickau und Umgebung zu informieren.

Wie bereits angekündigt, wird das Hufeland Klinikum am Standort Mühlhausen
in Thüringen die nächste Klinik in Europa sein, die das NanoTherm
Therapiesystem von MagForce zur kommerziellen Behandlung von Hirntumoren
anbieten wird. Momentan laufen die Bauarbeiten für den neuen Klinikbereich,
der in die Abteilung für Neurochirurgie integriert wird. Das Zentrum erhält
eine eigene Zufahrt - eine wichtige Voraussetzung für Hirntumorpatienten,
die auf einfach zugängliche Einrichtungen angewiesen sind. Zudem bietet
dieses integrierte Behandlungszentrum damit einen größeren Infektionsschutz
während der Pandemie, denn es werden unnötige Kontakte mit Personen
vermieden, die nicht unmittelbar am Behandlungsprozess beteiligt sind. Die
finale Abnahme ist für Oktober geplant, Patientenbehandlungen sollen gleich
danach starten. Das neue Behandlungszentrum wird von Privatdozent (PD) Dr.
Johannes Wölfer, Chefarzt der Abteilung für Neurochirurgie und
Wirbelsäulenchirurgie, geleitet.

Als langjähriger Experte für den Einsatz von MagForces NanoTherm
Therapiesystem war PD Dr. Johannes Wölfer auch an der Entwicklung des
Trainingskonzepts der "NanoTherm Therapy School" beteiligt, zusammen mit
zwei weiteren anerkannten medizinischen Meinungsbildnern: Prof. Dr. Walter
Stummer und PD Dr. Oliver Grauer, beide vom Universitätsklinikum Münster. In
der "NanoTherm Therapy School" werden Chirurgen im Rahmen einer
umfangreichen Anwendungstrainingsreihe in der Verwendung der innovativen
Technologie zertifiziert. Zwei Veranstaltungen wurden bereits abgehalten und
das nächste Modul findet am 9. Oktober statt, um Chirurgen aus verschiedenen
deutschen Kliniken mit dieser neuen Behandlungsmethode in einer
stressfreien, aber weitestgehend realistischen Umgebung vertraut zu machen.
Dies ist sehr wichtig um sicherzustellen, dass Patienten eine höchstmögliche
Behandlungsqualität erfahren.

Dennoch werden sich unsere Expansionsaktivitäten, wie beispielsweise
Installationen von NanoActivator Geräten in Partnerkrankenhäusern in Spanien
und Italien, die für das zweite Halbjahr 2020 geplant waren, aufgrund der
enormen Auswirkungen, die die COVID-19-Pandemie in diesen Ländern hatte,
sowie den verhängten Reiseeinschränkungen, weiter verzögern. Wir sehen
jedoch Interesse aus anderen europäischen Ländern und werden unsere
Roll-out-Strategie auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Darüber hinaus
planen wir die Eröffnung mindestens eines weiteren NanoTherm
Therapiezentrums in Deutschland. Dies wird uns dabei unterstützen, unser
Behandlungsziel für 2021 zu erreichen und die Anzahl der kommerziellen
Behandlungen gegenüber 2020 zu verdreifachen.

MagForce arbeitet weiterhin unermüdlich daran, das NanoTherm Therapiesystem
zum Nutzen für Hirntumor-Patienten in Europa zu etablieren.

MagForce USA, Inc. - USA - Behandlung von Prostatakrebs

Die American Society of Clinical Oncology schätzt, dass im Jahr 2019 174.000
neue Fälle von Prostatakrebs in den Vereinigten Staaten aufgetreten sind und
trotz des Fortschritts bei Diagnose und Behandlung schätzungsweise 31.000
Tote zu beklagen waren. MagForces Ansatz der fokalen Ablation adressiert
Patienten, deren Prostatakrebs das intermediäre Stadium erreicht hat und die
sich unter aktiver Beobachtung ("Active Surveillance") befinden. Durch die
Zerstörung kleinerer karzinogener Läsionen wird erwartet, dass Patienten in
"Active Surveillance Programmen" verbleiben können und so lange wie möglich
endgültige Behandlungen, wie eine chirurgische Entfernung (Resektion) oder
Bestrahlung der gesamten Prostata, mit ihren wohlbekannten Nebenwirkungen
vermieden werden.

Ende April haben wir uns gefreut bekannt geben zu können, dass MagForce USA,
Inc. die FDA-Genehmigung des gestrafften Studienprotokolls für die nächste
Stufe unserer pivotalen US-Studie mit dem NanoTherm Therapiesystem zur
fokalen Ablation von Prostatakrebs mit intermediärem Risiko erteilt wurde.
Im Laufe der Stufe 1 unserer pivotalen US-Studie hat MagForce USA
erfolgreich ein neues standardisiertes klinisches Verfahren entwickelt und
validiert. Mit diesem gestrafften Verfahren können wir Patienten viel
schneller als in Stufe 1 behandeln. In Stufe 1 dauerte jeder Schritt, jede
Instillation und Aktivierung, viel länger. Jetzt werden beide Schritte am
selben Tag abgeschlossen, was sich günstig auf die Dauer der Studie
auswirken wird. Es liegt auf der Hand, dass das gestraffte Studienprotokoll
den Patienten zugutekommt, indem die gesamte Behandlung innerhalb eines
Tages abgeschlossen wird und somit auch die Belastung durch wiederholte
Besuche beim behandelnden Arzt minimiert wird.

Die ersten Ergebnisse zeigten nur minimale behandlungsbedingte
Nebenwirkungen, die tolerierbar und ähnlich der von Biopsien sind. Die
Ablationsanalyse zeigte eine sehr gut definierte Ablation und Zelltod im
Bereich des Nanopartikeldepots, wie dies bei den früheren präklinischen
Studien beobachtet wurde.

Die aktuelle Stufe unserer Studie wird in Phasen durchgeführt, um frühzeitig
sicherzustellen, dass die in Stufe 1 in einem langwierigeren Verfahren
beobachteten minimalen Nebenwirkungen auch im gestrafften eintägigen
Verfahren beibehalten werden. Die Behandlung der ersten zehn Patienten
sollte ausreichen, um die erwarteten minimalen Nebenwirkungen zu bestätigen.
Wir gehen davon aus, dass wir im vierten Quartal 2020 über ausreichende
Daten verfügen werden, um das anfängliche Ergebnis zu bestätigen, dass unser
gestrafftes Verfahren weiterhin nur minimale Nebenwirkungen für den
Patienten aufweist, um die erforderliche Sicherheit von 80 Prozent zu
gewinnen, dass die klinischen Ziele erreicht werden können.

Nachdem die Ethik-Kommission im Juni 2019 zugestimmt hat, wurden die ersten
Patienten in die nächste Phase der Studie eingeschlossen und wir haben mit
den Behandlungen begonnen. MagForce startete zunächst mit einem
Studienzentrum, um sicherzustellen, dass die Behandlungen angesichts der
durch COVID-19 bedingten Klinik- und Reiserestriktionen so effizient wie
möglich erfolgen konnten. Vorausgesetzt es kommt zu keinen weiteren
Einschränkungen durch die Pandemie, werden die zusätzlichen zwei Zentren
Anfang Dezember mit den Behandlungen starten.

Während wir die Studie abschließen, beginnen wir bereits mit unseren
Vorbereitungen auf die Kommerzialisierung, die voraussichtlich im zweiten
Halbjahr 2021 beginnt. Die drei klinischen Zentren, die an unserer Studie
teilnehmen, sind bereits vollständig mit NanoActivator Geräten ausgestattet
und könnten somit umgehend mit der kommerziellen Behandlung von Patienten
starten, sobald die FDA-Zulassung vorliegt. Mit Abschluss der Studie planen
wir zwei weitere unternehmenseigene Behandlungszentren eingerichtet zu
haben. Weitere Zentren werden dann an strategisch wichtigen Standorten in
den USA eröffnet, um die Behandlung von Patienten vor Ort zu ermöglichen.
MagForce steht bereits in Kontakt mit den wichtigsten "Active Surveillance
Programmen" im ganzen Land, um nach Markteinführung der Therapie
sicherzustellen, dass konstant Behandlungen durchgeführt werden.

COVID-19 hat zweifelsohne weltweit Beeinträchtigungen verursacht. Auch wir
werden sicherlich mit einer gewissen Verzögerung rechnen können, obwohl die
von uns in den USA implementierte Struktur es MagForce ermöglicht, die
klinische Registrierungsstudie fortzusetzen.

Höhere Umsatzeinahmen, Flexibilität bei Finanzierungsinstrumenten und ein
engagiertes Management-Team

MagForce ist ausreichend finanziert und wir haben verschiedene
Möglichkeiten, um bei Bedarf weitere Finanzierungen im aktuellen Marktumfeld
zu sichern. Im Hinblick auf einen fortlaufenden Dialog mit den Investoren
haben wir seit Beginn der Pandemie an mehreren virtuellen Roadshows und
Konferenzen teilgenommen.

Sehr positiv sehen wir, dass sich unsere Geschäftsstrategie in Europa gut
entwickelt. Wir generieren einen konstanten Umsatzfluss, der sich direkt aus
den oben beschriebenen erhöhten kommerziellen Behandlungen ergibt. Diese
Einnahmen tragen in steigendem Maße zu einer Ausgabendeckung bei.

Die Gesellschaft hat die Vorstandsverträge von Christian von Volkmann, Chief
Financial Officer, und mir, Ben Lipps, Chief Executive Officer der MagForce
AG, um zwei weitere Jahre verlängert, um die zeitnahe Umsetzung unserer
strategischen Ziele, wie zuvor dargelegt, zu gewährleisten. Prof. Dr. Hoda
Tawfik wird ihren Vertrag nicht verlängern und die Gesellschaft zum Ende
ihrer Amtszeit verlassen. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Hoda für
ihren langjährigen Beitrag für MagForce zu danken, insbesondere im Hinblick
auf die Post-Marketing-Studie und damit der Einführung unserer Technologie
bei den wesentlichen medizinischen Meinungsbildnern und Neurochirurgen in
Europa. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre zukünftigen Pläne.
Gleichzeitig
bin ich sehr stolz, dass wir ein so erfolgreiches Vertriebsteam unter der
Führung von Dr. Andreas Jordan, Executive Vice President, Managing Director
Europe und Chief Scientific Officer, aufgebaut haben. Das Team hat einige
wichtige Meilensteine in unserer europäischen Roll-out-Strategie erreicht,
die sich auch in den gestiegenen Behandlungszahlen für Glioblastom-Patienten
widerspiegeln.

Zusammenfassend hat MagForce mehrere wichtige Meilensteine erreicht und
bedeutende Fortschritte beim NanoTherm Therapiesystem sowohl in der EU mit
unserer Strategie zur Erweiterung der Behandlung von Hirntumoren als auch in
den USA erzielt, wo wir unseren innovativen Ansatz zur Entwicklung einer
fokalen Ablationstherapie mit minimalem Risiko zur aktiven Überwachung von
Prostatakrebspatienten einbringen wollen. Langfristig stellen wir uns vor,
dass diese Behandlung auf jeden nicht-metastasierten, soliden Tumor
angewendet werden kann, dessen Diagnose durch eine gezielte Biopsie
bestätigt wird.

Ich möchte unseren Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre
Leistungen sowie Ihnen, unseren Aktionären, für Ihr Vertrauen in unsere
Mission meinen Dank aussprechen.

Mit den besten Grüßen


Dr. Ben Lipps
Vorstandsvorsitzender MagForce AG
Chief Executive Officer, MagForce USA, Inc."

Über MagForce AG und MagForce USA, Inc.
Die MagForce AG, gelistet im neuen Scale Segment der Frankfurter
Wertpapierbörse (MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), zusammen mit ihrer
Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc., ist ein auf dem Gebiet der
Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie.
Das unternehmenseigene NanoTherm(R) Therapiesystem ermöglicht die gezielte
Behandlung solider Tumoren über die intratumorale Abgabe von Wärme durch
Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel.

NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(R) sind Bestandteile des
Therapiesystems und verfügen als Medizinprodukte über eine EU-weite
Zertifizierung für die Behandlung von Glioblatomen. Bei MagForce, NanoTherm,
NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in
verschiedenen Ländern.

Kontakt:
Barbara von Frankenberg
VP Communications & Investor Relations
T +49-30-308380-77
M bfrankenberg@magforce.com

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de
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vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und
bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich
bergen können. Die von der MagForce AG tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. Die MagForce AG übernimmt keine Verpflichtung, diese
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der
erwarteten Entwicklung zu korrigieren.


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1134031 21.09.2020

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