Murray & Roberts gibt eine Gewinnprognose für das am 30. Juni 2020 endende Jahr und das Geschäftsjahr 2021 ab. Es wird erwartet, dass die Jahresergebnisse des Unternehmens für das am 30. Juni 2020 endende Jahr eine Verschlechterung des verwässerten und unverwässerten Gesamtergebnisses je Aktie ("EPS") bzw. des Gesamtkopfgewinns je Aktie ("HEPS") um deutlich mehr als 20 % aufweisen werden, verglichen mit dem Gesamt-HEPS von 78 Cent (verwässert) und 80 Cent (unverwässert) und dem Gesamt-EPS von 83 Cent (verwässert) und 85 Cent (unverwässert), die für den vorangegangenen entsprechenden Zeitraum zum 30. Juni 2019 gemeldet wurden. Das Unternehmen geht davon aus, dass es für das Jahr bis zum 30. Juni 2020 einen Gewinn auf der Ebene des zurechenbaren Ergebnisses ausweisen wird. Es wird erwartet, dass das Geschäftsjahr 2021 eine Geschichte aus zwei Hälften sein wird, wobei die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2021 weiterhin von den Auswirkungen von COVID-19 betroffen sein wird und die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2021 eine viel stärkere Ergebnisreaktion liefern wird, die durch den aktuellen Auftragsbestand unterstützt wird.