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Vancouver, British Columbia - 19. Mai 2021 - Outback Goldfields Corp. (das "Unternehmen" oder "Outback") (CSE: OZ) freut sich, erste Ergebnisse aus seinem andauernden und vollfinanzierten Bohrprogramm in seinem Projekt Glenfine, in Zentral-Victoria, Australien, zu berichten. Analyseergebnisse aus drei der elf ausgeführten Bohrlöcher werden berichtet.

"Die Analyseergebnisse aus den ersten Bohrlöchern stellen einen spannenden ersten Schritt in der Bewertung eines bedeutenden Korridors aussichtsreicher Geologie zwischen den Konzessionen Reef 2 und Glenfine South in Glenfine dar. Zwei dieser Bohrlöcher verdeutlichen die Ausweitung der Goldmineralisierung neigungsaufwärts und -abwärts am Nordende von Reef 2 und bestätigen kontinuierlich hohe Werte. Zwei Bohrungen werden derzeit entlang dieses Trends ausgeführt. Wir freuen uns darauf, unsere Aktionäre weiter über den Verlauf zu informieren, sobald neue Analyseergebnisse vorliegen", kommentierte Chris Donaldson, CEO.

Highlights

- Ergebnisse belegen die starke Kontinuität von Goldmineralisierung in Erzgängen über 100 Meter neigungsabwärts in Reef 2:

o 17,3 Meter mit 2,66 Gramm pro Tonne (g/t) Gold einschließlich 1,30 Meter mit

o 10,65 g/t Gold und 0,8 m mit 9,31 g/t Gold (OGA0005).

o Sichtbares Gold wurde in Bohrloch OGA0005 in einer Tiefe von 148,5 Metern beobachtet.

o 5,1 Meter mit 2,90 g/t Gold einschließlich 0,3 Meter mit 15,02 g/t Gold (OGA0004).

- Zwei Bohrungen werden derzeit zur Prüfung von Zielen entlang des aussichtsreichen Korridors Reef 2 bis nach Glenfine South ausgeführt.

Bohrprogramm

Das aktuelle Explorationsbohrprogramm bei Glenfine konzentriert sich auf die hochgradige in Quarzriff eingebettete Goldmineralisierung (siehe Pressemeldung vom 3. Mai 2021). Das erste Ziel war die südliche Ausdehnung eines etwa 400 Meter langen, nach Norden und Süden verlaufenden Korridors mit aussichtsreicher Geologie zwischen und entlang des Streichens der historischen Mine Glenfine South und den südlichen Zielgebieten Reef 2 (Abbildung 1 und Abbildung 2). Elf Diamantbohrlöcher haben bisher die Kontinuität der aderhaltigen Mineralisierung entlang dieses aussichtsreichen Korridors getestet. Die Ergebnisse von drei der ersten Bohrungen sind in Tabelle 1 aufgeführt.

Tabelle 1. Analyseergebnisse - Projekt Glenfine

von bis AbschnittGold

(m) (m) (m) (g/t)

OGA0005 138,7 156,0 17,30 2,66

einschließl145,9 152,0 6,10 4,71

ich

einschließl147,5 148,8 1,30 10,65

ich

einschließl151,2 152,0 0,80 9,31

ich

OGA0004 67,1 77,8 10,70 1,50

einschließl70,2 75,3 5,10 2,90

ich

einschließl70,2 70,5 0,30 15,02

ich

und 79,4 83,4 4,00 0,56

OGA0003 Ergebnisse ausständig

OGA0002 Ergebnisse ausständig

OGA0001 keine nennenswerten Abschnitte

1. Berechnungen sind nicht geschnitten und nach Länge gewichtet mit einem Cutoff von 0,10 g/t Gold bei weniger als 1,6 m interner Verwässerung.

2. Abschnitte sind Kernlängen in die Tiefe. Wahre Mächtigkeiten sind ungefähr 90 % für OGA0004 und 30 % für OGA0005. Kerngewinn durch die Mineralisierung in der Verwerfung in OGA0004 betrug ungefähr 62 %.

Die Diamantbohrlöcher OGA0004 und OGA0005 waren auf die Prüfung von Ausdehnungen neigungsaufwärts und -abwärts früherer Abschnitte am Nordende von Reef 2 ausgerichtet (Abbildung 1 und Abbildung 2). Beide Bohrlöcher durchschnitten starke Zonen von Quarzriff (z. B. 5,1 Meter mit 2,90 g/t Gold einschließlich 0,3 Meter mit 15,02 g/t Gold; OGA0004) und/oder Goldmineralisierung in Brekzien (z. B. 17,30 Meter mit 2,66 g/t Gold einschließlich 1,30 Meter mit 10,65 g/t Gold und 0,8 m mit 9,31 g/t Gold; OGA0005) in den stratigraphischen und strukturellen Horizonten, auf die die Bohrungen ausgerichtet waren. Bohrloch OGA0005 durchschnitt eine Zone sulfidreicher Brekzien mit sichtbaren feinen Goldkörnern in einer Tiefe 148,5 Metern an einigen Stellen (Abbildung 3). Die Ergebnisse deuten auf Mineralisierung neigungsabwärts und -aufwärts über 100 Meter in Reef 2 hin. Die geologischen Daten, Struktur- und Analysedaten aus beiden Bohrlöchern werden zur Bestimmung von Bohrlochzielen im Korridor von Reef 2 nach Glenfine South verwendet werden.

Das Diamantbohrloch OGA0001 durchschnitt zahlreiche mächtige Zonen von Quarzgängen entlang des Trends ab dem Ziel Glenfine South Mine. Die Bohrlöcher OGA0002 und OGA0003 wurden von der gleichen Bohrplatte wie OGA0001 ausgeführt, und der Kern, einschließlich Zonen von Quarzgängen, aus beiden Bohrlöchern werden derzeit geprüft.

Weitere Ergebnisse werden veröffentlicht werden, sobald Analyseergebnisse aus dem Labor vorliegen und interpretiert wurden.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58492/Outback_190521_DEPRcom.001.jpeg

Abbildung 1. Plan zur Lage der berichteten Bohrlöcher und zur Lage des Querschnitts aus Abbildung 2.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58492/Outback_190521_DEPRcom.002.png

Abbildung 2. Querschnitt (A-A') nach Norden blickend mit Lage der Bohrabschnitte aus OGA004 und OGA005 in Relation zu historischen Abschnitten.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58492/Outback_190521_DEPRcom.003.png

Abbildung 3. Sichtbares Gold wurde in OGA0005 innerhalb der sulfidreichen Brekzienzone in einer Tiefe von 148,5 Metern beobachtet. Abkürzungen: apy = Arsenopyrit, py = Pyrit

Reihenfolge der Bohrlöcher

Bohrlöcher OGA0001, OGA0004 and OGA0005 wurden zuerst aufgezeichnet und beprobt. Bohrlöcher OGA0002 und OGA0003 werden derzeit aufgezeichnet und beprobt.

Tabelle 2. Informationen zu den Bohrlochstandorten

BohrlocRechtswHochwerHöhenlagEOH AzimutEinfallw

h-Nr. ert t e (m) inkel

(m)

OGA0001727192 5805211194 283 102 -55

OGA0004727180 5804887184 183 102 -60

OGA0005727180 5804887184 183 250 -85

*UTM Zone 54 South

Projekt Glenfine

Das Projekt Glenfine befindet sich im Zentrum eines 30 Kilometer langen Abschnitts der nördlich verlaufenden krustalen Verwerfung Avoca, die die kambrischen Gesteine der Zone Stawell im Westen den ordovizischen Gesteinen der Zone Bendigo im Osten gegenüberstellt. Auf der westlichen Seite der Verwerfung ist das Konzessionsgebiet von einer 20 Kilometer langen und etwa 1 Kilometer breiten, nach Norden streichenden Basaltkuppel aus dem Kambrium (genannt Glenfine Dome) unterlagert, wo historische Bohrungen in weiten Abständen entlang der östlichen und westlichen Ränder der Kuppel zahlreiche Vorkommen einer Goldmineralisierung ermittelt haben, die in der Nähe des Basaltes und des Metasedimentkontakts lagern. Frühere Explorationsbohrungen durchteuften zahlreiche Abschnitte mit einer bedeutenden Goldmineralisierung in beiden Zielgebieten, wie etwa 3,8 Meter mit 9,0 Gramm pro Tonne (g/t) Au mit 1,3 Metern mit 23,4 g/t Au in Bohrloch CCD01 bei British Banner und 3,8 Meter mit 5,7 g/t Au mit 0,8 Metern mit 21,0 g/t Au in Bohrloch PFD031 bei Glenfine (siehe Jahresberichte EL5344 2018 und EL5434 2016*).

Einbindung der Gemeinden

Outback ist sich der Bedeutung einer offenen und ehrlichen Einbindung der Gemeinden in all unsere Explorationsaktivitäten bewusst. Wir verfolgen bei allen Explorationsarbeiten einen nachhaltigen Ansatz und stellen sicher, dass unsere Aktivitäten dem "Victoria Code of Practice for Mineral Exploration" (zu Deutsch: Praxiskodex für die Mineralexploration im australischen Bundesstaat Victoria) entsprechen. Daher haben wir bereits mit den Konsultationen mit den örtlichen Landeignern begonnen.

Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle

Alle Analyseergebnisse zu Proben wurden durch Outbacks Programm zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC) überwacht. Der Bohrkern wurde in Outbacks Anlage zur Kernaufzeichnung und -bearbeitung in Ballarat, Victoria, halbiert. Die Hälfte des Kerns wurde beprobt und in versiegelten und sicheren Beuteln an Gekko Assay Laboratory in Ballarat, Victoria, geschickt. Die Proben wurden in standardmäßigen Verfahren bearbeitet (trocknen, zerstoßen und durch 75 Mikron-Netze pulverisieren). Gold wurde durch Brandprobe mit AAS-Abschluss (atomische Absorptions-Spektroskopie) an einer 30 Gramm-Probe analysiert. Gekko Assay Laboratory ist durch die National Association of Testing Authorities in Australien (NATA) akkreditiert in Bezug auf die Einhaltung ISO/IEC 17025-konformer Prüfungsmethoden.

Neben den QA/QC-Protokollen von Gekko Assay Laboratory, implementiert Outback ein internes QA/QC-Programm, das Standard- und Leerproben in den Probenfluss einfügt.

Angaben gemäß National Instrument 43-101

Diese Pressemeldung wurde von Herrn Matthew Hernan (FAusIMM, MAIG), einem unabhängigen Berater und einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, Standards of Disclosure for Mineral Projects der Canadian Securities Administrators, genehmigt. Er hat das Bohrprogramm überwacht und die ausgewiesenen Daten verifiziert, einschließlich der Probe-, Analyse- und QA/QC-Daten, die den technischen Informationen in dieser Pressemeldung zugrundeliegen.

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May 19, 2021 07:33 ET (11:33 GMT)