Der Vorstand der Perennial Energy Holdings Limited hat die Aktionäre des Unternehmens und potenzielle Investoren darüber informiert, dass auf der Grundlage der dem Unternehmen derzeit vorliegenden Informationen und der vorläufigen Prüfung des ungeprüften Jahresabschlusses des Konzerns für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr (das "Jahr") durch den Vorstand die nicht von den unabhängigen Wirtschaftsprüfern und/oder dem Prüfungsausschuss des Unternehmens geprüft wurden, der den Anteilseignern zurechenbare konsolidierte Gewinn für das Jahr voraussichtlich um etwa 50 % bis 65 % steigen wird, verglichen mit dem den Anteilseignern zurechenbaren konsolidierten Gewinn von etwa 218.021.000 RMB für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr. Der Vorstand ist der Ansicht, dass das erwartete Wachstum des den Anteilseignern zurechenbaren Gewinns für das Jahr hauptsächlich auf den Anstieg des Verkaufsvolumens von sauberer Kohle aus den Kohleminen der Gruppe um mehr als 420.000 Tonnen zurückzuführen ist, was einem Anstieg von etwa 72 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der erhebliche Anstieg des Absatzvolumens ist auf die ganzjährige Produktion des Bergwerks Baogushan und des Bergwerks Hongguo im Rahmen der erweiterten Kapazitätsquote von 600.000 Tonnen pro Jahr und Bergwerk während des Jahres sowie auf den Beitrag des neu erworbenen Bergwerks Xiejiahegou mit einer Produktionskapazität von 450.000 Tonnen pro Jahr zurückzuführen. Trotz einer vorübergehenden Unterbrechung des Bergbaubetriebs der Gruppe und eines Rückgangs des Absatzes von Kohleprodukten der Gruppe, der durch COVID-19 im ersten Quartal des Jahres verursacht wurde, haben sich das Bergbaugeschäft und der Betrieb der Gruppe seither allmählich erholt. Der Gesamtabsatz von sauberer Kohle, die von den Kohlebergwerken der Gruppe in den sechs Monaten bis zum 31. Dezember 2020 produziert wurde, stieg um mehr als 16 % im Vergleich zu den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2020. Neben dem höheren Absatzvolumen verzeichnete die Gruppe in der zweiten Jahreshälfte auch eine bessere Bruttogewinnspanne als in der ersten Jahreshälfte, was auf eine kosteneffizientere Produktion in der zweiten Jahreshälfte im Vergleich zur ersten Jahreshälfte infolge der anhaltenden Erholung von COVID-19 zurückzuführen ist.