Satellitenschüsseln zeigen gegenüber dem Kabelanschluss Nachteile und fordern vom Besitzer einige Zugeständnisse

Leipzig - 20. Januar 2012. Am 30. April 2012 wird die Ausstrahlung des analogen Fernsehens via Satellit eingestellt. Danach ist es nur noch möglich, TV-Programme zu empfangen, wenn die geeignete digitale Technik vorhanden ist. Besitzer von analogen SAT-Anlagen sind deshalb gezwungen, diese auf digitale Technik umzurüsten. Doch die Entscheidung in neue Empfangseinheiten und -geräte zu investieren, sollte gut überlegt werden, denn bei der häufig als günstig und einfach bezeichneten Umrüstung werden die Folgekosten für den Betreiber sowie die Schwierigkeiten bei der Installation vernachlässigt. Zudem muss die Frage gestellt werden, ob eine Investition in den Fernsehempfang über eine Satellitenschüssel tatsächlich eine zukunftsträchtige ist.

Immer mehr Programme, insbesondere HD-Programme, werden beim Satellitenfernsehen nur noch verschlüsselt ausgestrahlt. Zumal die Vielfalt der TV-Programme, die mit einem Kabelanschluss zur Verfügung stehen, immer weiter wächst und private HD-Programme bei primacom ohne Mehrkosten bereits im digitalen Basisangebot enthalten sind. Weiterhin muss bei einer Umrüstung der Satellitentechnik für jedes im Haushalt befindliche TV-Gerät ein geeigneter Receiver beziehungsweise ein Empfangsmodul angeschafft werden. Für die Wartung der Satellitenschüssel sowie den einwandfreien Empfang der Programme ist der Besitzer selbst verantwortlich. Kommt es zu Störungen an der Anlage müssen unter Umständen teure Dienstleistungsunternehmen in Anspruch genommen werden. Kabelkunden sind da klar im Vorteil, denn durch das in der Erde verlegte Kabel gibt es weitaus weniger Störungen und Ausfällen, als bei wetterabhängigen Satellitenschüsseln. Außerdem sorgt der Service des Kabelnetzbetreibers für keine zusätzlichen Kosten.

Ein Punkt, der besonders für Vermieter interessant ist. Neben der Betriebs- und der Wartungssicherheit bieten Kabelnetzbetreiber für Vermieter verschiedene Geschäftsmodelle an, die je nach Bedarf ausgestaltet werden können. Dabei kümmert sich der Kabelnetzbetreiber um die Umrüstung von analogen auf digitalen Empfang, Urheberrechtsabgaben oder Einspeiseverträge mit Fernsehsendern.

Nicht erst extreme Witterungsverhältnisse, wie sie in den letzten Jahren vermehrt aufgetreten sind, zeigen die Anfälligkeit einer Satellitenschüssel. Schon kräftiger Regen oder Schneetreiben können den Empfang stark beeinträchtigen. Und auch Sturm und Hagel setzen einer SAT-Anlage Grenzen. Bereits durch ein leichtes Verdrehen kann die Empfangsrichtung der Satellitenschüssel verändert werden und durch unsachgemäße Befestigung oder eben extreme Witterungsverhältnisse können Satellitenschüssel sogar Schäden an Personen oder Gegenständen verursachen.

Eine bereits bekannte Problematik besonders für Hausbesitzer stellen die Schäden im Mauerwerk sowie optische Veränderungen an Fassaden durch das Anbringen einer Satellitenschüssel dar. Werden Löcher in Außenwände gebohrt - zur Montage oder zum Verlegen von Kabeln - kann zudem die Bausubstanz nachhaltig geschädigt werden, wenn beispielsweise Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt. Vermieter sind nach einem Urteil des OLG Frankfurt nun auch berechtigt, über die übliche Mietkaution, eine spezifische Kaution für das Anbringen von Sat- Schüsseln vom Mieter zu verlangen.

Das sind Nachteile, die mit einem Kabelanschluss nicht anfallen. Weder wird bei dessen Einrichtung die Bausubstanz verändert, noch stören Regen, Wind oder Schnee den Empfang. Eine Umrüstung auf den digitalen Empfang ist bei primacom bereits erfolgt. Neben den vielen Programmen in digitaler und HD-Qualität werden aber auch zukünftig analoge Sender übertragen, für all diejenigen, die nicht auf die digitale Technik umsteigen wollen. Für den einwandfreien Empfang des Fernsehens sorgen zudem die vielen Service-Techniker und Mitarbeiter des sogenannten Network Operations Centers von primacom, von dem aus nicht nur die Ausstrahlung der TV- und Radioprogramme, sondern auch die einwandfreie Versorgung der primacom Kunden mit Telefon und Internet kontrolliert wird.

Ausführliche Informationen zu primacom und den Vorteilen eines Kabelanschlusses finden sich auf . Für Fragen stehen zudem die primacom Mitarbeiter unter der kostenfreien Service-Hotline 0800 100 35 05 (montags bis samstags von 08:00 bis 22:00 Uhr) zur Verfügung.

primacom ist seit 1998 als Kabelnetzbetreiber im Multimedia- und Telekommunikationsmarkt aktiv und verfügt heute über den leistungsfähigen Breitbandzugang zu rund einer Million angeschlossener Haushalte in Deutschland. Die Kunden werden mit dem TV-Signal und immer häufiger mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus ist primacom im gesamten Kerngebiet Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent.
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