Hubert Spechtenhauser

Vorsitzender des Vorstands

ProCredit Holding AG

Ordentliche Hauptversammlung

Frankfurt am Main, 04. Juni 2024

-Es gilt das gesprochene Wort-

Rede zur ordentlichen Hauptversammlung 2024

Rede von Herrn Hubert Spechtenhauser, Vorsitzender des Vorstands, ProCredit Holding AG

-Es gilt das gesprochene Wort-

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre,

im Namen des gesamten Vorstands begrüße auch ich Sie nochmals recht herzlich zu unserer heutigen ordentlichen Hauptversammlung.

In ihrer 25-jährigen Geschichte hat sich die ProCredit Gruppe stets an ein sich wandelndes und oft herausfordernden Marktumfeld angepasst und ist dabei kontinuierlich und profitabel gewachsen. Die größte Stärke und das wichtigste Alleinstellungsmerkmal sind hierbei die Mitarbeiter unserer Gruppe. In Gesprächen mit ProCredit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sei es in der Holding in Frankfurt oder in den Banken im Ausland, spürt man stets ein sehr hohes Maß an Enthusiasmus, Engagement und Verantwortungsbewusstsein und eine außergewöhnlich starke Identifikation mit dem Auftrag der ProCredit Gruppe, einen nachhaltig positiven Beitrag zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklung unserer Kundinnen und Kunden und der Länder, in denen wir tätig sind, zu leisten.

Dieser einzigartige ProCredit-Spirit hat es uns in den beiden zurückliegenden Jahren ermöglicht, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bedingten Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig das Fundament für ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zu legen.

Das Geschäftsjahr 2023 lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Die Kapital-, Ertrags- und Liquiditätslage der Gruppe war in ihrer Gesamtheit nie so stark und solide wie heute. Die ProCredit Gruppe ist in 2023 einerseits stabiler und resilienter und andererseits deutlich profitabler geworden.

Das Finanzergebnis des Geschäftsjahres 2023 lag mit einer Eigenkapitalrendite von 12,2 % deutlich über den Erwartungen von Anfang 2023 und auf dem Niveau unseres damaligen Mittelfristziels von 12 %. Dabei konnten wir in fast allen unseren Banken deutliche Verbesserungen in Rentabilität und Kosteneffizienz verzeichnen.

Unsere Geschäftsentwicklung war ebenfalls positiv, vor allem mit Blick auf unser Einlagengeschäft, das wir im Jahr 2022 ins Zentrum unserer strategischen Prioritäten gerückt hatten. Seitdem, also über einen Zeitraum von etwas mehr als 2 Jahren, haben wir unsere Einlagen um etwa 2 Mrd. EUR steigern können - das entspricht einem sehr beachtlichen Wachstum von 35 %.

Das Kreditwachstum in diesem Zeitraum war verhaltener. Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es 1,9 %. Das hat viel mit der geopolitischen und makroökonomischen Gesamtlage der letzten 24 Monate zu tun: Krieg in der Ukraine, hohe Inflation, Unsicherheiten bzgl. Energiepreisen und Energieversorgung sowie hohe Zinsen haben das Investitionsklima in

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2022 und 2023 deutlich getrübt. Seit Ende letzten Jahres sehen wir eine klare Trendwende - die makroökonomischen Aussichten für unsere Region stabilisieren sich auf guten Niveaus, und kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) investieren wieder verstärkt langfristig. All das hat zu unseren sehr guten Ergebnissen im ersten Quartal 2024 beigetragen. Diese Ergebnisse untermauern auch unser Hauptziel für die nächsten Jahre: starkes Wachstum von Krediten, Einlagen und Kundenanzahlen in allen Segmenten, um ProCredit als führende Bank für kleine und mittelgroße Unternehmen in der Region und attraktive Bank für Privatkunden zu etablieren. Hierzu später mehr.

Das Jahr 2023 war nicht nur im Hinblick auf die Finanz- und Geschäftsergebnisse erfolgreich. Im September konnten wir den Rechtsformwechsel der ProCredit Holding in eine Aktiengesellschaft erfolgreich abschließen. Die neue Struktur macht uns schlanker, attraktiver und transparenter in den Augen des Kapitalmarkts und agiler in Bezug auf unsere eigene Corporate Governance.

Doch es gibt auch andere Erfolge anzumerken. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine trotzen weiterhin extrem herausfordernden Bedingungen. Unsere Bank in der Ukraine hat im Geschäftsjahr 2023 eine Eigenkapitalrendite von 28% erzielt und so mehr als 17 Mio EUR zum Rekord-Konzernergebnis von 113 Mio. EUR beigetragen. Dieses gute Finanzergebnis der Bank zeigt, dass die im Jahr 2022 verbuchte Risikovorsorge, die das Konzernergebnis wesentlich beeinflusst hatte, umsichtig und konservativ war, und dass das Portfolio weiterhin professionell und sachgerecht gemanaged wird. Unser Kreditportfolio in der Ukraine haben wir in 2023 weiter um 85 Mio. EUR auf circa 500 Mio. Euro reduziert. Gleichzeitig haben wir die Resilienz unsere Bank in der Ukraine weiter gefestigt und die Voraussetzungen geschaffen, um bei einer Stabilisierung der Lage in der Ukraine einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau des Landes leisten zu können. So konnte im Geschäftsjahr 2023 beispielsweise ein Zuwachs an Einlagen von mehr als 7 % erzielt, wichtige IT-Projekte vorangetrieben und die Mitarbeiterzahl erhöht werden. Ganz am Rande ist es unseren Kollegen trotz des Kriegsgeschehens auch gelungen, die EDGE-Green Building Zertifizierung für ihr Bürogebäude zu erlangen, wodurch der Hauptsitz der ProCredit Bank Ukraine in Kiew das erste EDGE-zertifizierte Gebäude im ganzen Land wurde.

Auch haben wir im Jahr 2023 im Kosovo unseren ProEnergy-Solarpark eingeweiht, der saubere Energie für fast 500 Haushalte erzeugen kann, und dazu beitragen wird, die Emissionen der ProCredit Gruppe weitestgehend zu kompensieren. Der Solarpark zeigt unseren Kunden und anderen Stakeholdern, dass ProCredit mehr ist als nur ein Kreditgeber für grüne Projekte. Wir sind vielmehr ein Partner, der die ökologische Transformation in unseren Märkten aktiv unterstützt und vorantreibt.

Ebenfalls im Jahr 2023 veröffentlichte die ProCredit Bank Ecuador als erste ProCredit Bank ihren eigenen Impact Report.

Darüber hinaus wurde ProCredit gebeten, die Finance Leadership Group on Plastic bei der zweiten und dritten Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsausschusses in Paris, Frankreich, und in Nairobi, Kenia, zu vertreten. Bei diesen internationalen Konferenzen verhandelten die UN-Mitgliedstaaten über die Entwicklung eines internationalen, rechtsverbindlichen Instruments zur Reduzierung und Beendigung der Verschmutzung durch Plastik.

Dies sind nur einige von vielen Erfolgsgeschichten, die zeigen, dass das Jahr 2023 für unsere Gruppe auch in Bezug auf unseren Anspruch, einen nachhaltigen und positiven Beitrag zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklung unserer Ländern zu leisten, ein durch und durch erfolgreiches Jahr war.

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Die guten Ergebnisse des Jahres 2023 stimmen uns zuversichtlich für die Zukunft und sind uns gleichzeitig Verpflichtung, unsere Möglichkeiten in den vor uns liegenden Jahren noch stärker und konsequenter zu nutzen. Bereits im Jahr 2023 haben wir damit begonnen, verschiedene strategische Maßnahmen umzusetzen, mit denen wir in Zukunft noch erfolgreicher sein wollen. Diese haben wir im Rahmen unseres zweiten Kapitalmarkttages am

21. März 2024 vorgestellt. Für jene, die diese Veranstaltung verpasst haben, haben wir eine Aufzeichnung auf unserer Webseite bereitgestellt.

Unser Geschäftsmodell war schon immer auf Nachhaltigkeit in verschiedenen Dimensionen ausgelegt. Nachhaltig im kommerziellen Sinn, indem es eine attraktive Rendite für Aktionäre bietet, und diese auch in jedem Jahr seit der Gründung der Gruppe geliefert hat. Aber auch nachhaltig im Sinne seiner Wirkung auf die Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft in unserer Region. So finden sich heute in den Finanzsektoren in Ost- und Südosteuropa

  • mehrere tausend Mitarbeiter, die ethisches, transparentes und faires Bankgeschäft bei ProCredit gelernt haben;
  • zehntausende von Unternehmen, denen ProCredit mit Finanzierung und Beratung als Partner zur Seite gestanden hat - auch in turbulenten Jahren;
  • und eine soziale und ökonomische Transformation, hin zu erneuerbaren Energien, EU Integration, Transparenz, Formalität, Digitalisierung und Demokratie, die ProCredit immer tatkräftig unterstützt hat.

Das Geschäftsmodell der ProCredit Gruppe war schon seit vielen Jahren auf Solidität ausgerichtet. Wir haben deshalb an unserem Kapitalmarkttag nicht von einer völlig neuen Geschäftsstrategie gesprochen, sondern vielmehr von einer sehr ambitionierten Weiterentwicklung der Geschäftsstrategie, die eine neue Ära für die Entwicklung unserer Gruppe eingeläutet hat. Um diese auf den Punkt zu bringen: Wir wollen in den nächsten Jahren den Wirkungskreis unserer Bankengruppe in unserer Region stark vergrößern und durch ambitioniertes Wachstum signifikante Skaleneffekte realisieren. Wir sehen vor, die Marktanteile unserer Banken deutlich auszubauen und über eine gestärkte Präsenz in unseren Ländern einen größeren positiven Beitrag zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklung und noch bessere Finanzergebnisse zu erzielen. Zu diesem Zweck wollen wir unser sehr erfolgreiches Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen um ein deutlich gestärktes, vollumfängliches Retail-Geschäft ergänzen. Als Retail bezeichnen wir vor allem das Geschäft mit Privatkunden, aber auch das Geschäft mit sehr kleinen Unternehmen. Auf der Kreditseite wollen wir in allen Segmenten, also bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen, bei Kleinst- oder Mikro-Unternehmen und bei Privatkunden, stark wachsen und so unser Kreditportfolio mittelfristig von aktuell ca. 6,5 Mrd. EUR auf über 10 Mrd. EUR erhöhen. Dabei soll der Anteil von Krediten an größere KMU, die in der Regel geringer verzinst sind und oft auch mehr Kapital binden, von aktuell 60 % auf ca. 50 % sinken. Auf der Einlagenseite wollen wir vor allem den Anteil von lokalen Privatkundeneinlagen steigern, um die Refinanzierungsstruktur deutlich granularer zu gestalten und den Anteil unserer Finanzierungen über institutionelle Refinanzierungspartner oder den Kapitalmarkt zu reduzieren.

Wir haben im Bereich Retail in den letzten Jahren mit unserem "ProCredit Direct"-Angebot bereits eine solide Grundlage für diese neue strategische Ausrichtung gelegt. Aktuell betreuen wir ca. 190.000 Privatkunden. Diese Zahl wollen wir mittelfristig auf über eine halbe Millionen um einen Faktor 2,5 vergrößern. Die Geschäftszahlen der letzten Jahre zeigen, dass wir in Bezug auf die Positionierung als attraktive Bank für Privatkunden bereits gute Fortschritte gemacht haben, und die Dynamik unseres Geschäfts durchaus beachtlich ist. So lag das

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Wachstum der Privatkundeneinlagen in 2021 noch bei ca. EUR 200 Mio., in 2022 bei ca. EUR 300 Mio. und in 2023 bei ca. EUR 500 Mio.. Dennoch wollen wir uns in diesem Geschäftsbereich noch breiter aufstellen, unser Angebot besser auf das gesamte Privatkunden-Segment unserer Märkte ausrichten und die Wahrnehmung unserer Banken in den Märkten deutlich steigern. Mit den Privatkundeneinlagen wollen wir natürlich in erster Linie unser Impact-orientiertes Geschäft mit kleinen und mittelgroßen Firmenkunden refinanzieren. In diesem Kundensegment sehen wir uns in unseren Märkten hervorragend positioniert, da wir - abweichend von vielen anderen Banken, die diesem Kundensegment nur geringe Aufmerksamkeit widmen und es über Gebühr standardisieren - unsere Unternehmenskunden sehr ernst nehmen, auf Augenhöhe mit ihnen kommunizieren und sie dabei professionell beraten. Unser Angebot für KMU wollen wir trotz unserer guten Positionierung weiter ausbauen: Hier sehen wir besonders in den Bereichen der Handelsfinanzierung, Payment Terminals und e-commerce noch Chancen, unser Angebot weiter zu optimieren und uns so als führende Bank für kleine und mittelgroße Unternehmen in der Region zu etablieren.

Wir sehen aber auch viel Potenzial für positive Wirkung in unserem Geschäft mit Privatkunden. In Märkten, in denen Kredite oft intransparent bepreist werden, Kunden wenig Kontrolle über ihre Finanzprodukte haben und Finanzinstitute ihre Margen durch teils aggressive Geschäftspraktiken stärken, wollen wir als faire und ethische Bank mit einer transparenten Preis- und Gebührenstruktur, welche die Sparkultur fördert und aktiv gegen die Überschuldung von Kreditnehmern arbeitet, ein klares Zeichen setzen.

Um unsere Ziele möglichst schnell erreichen zu können wollen wir in diesem und im nächsten Geschäftsjahr, wesentliche Investitionen in Mitarbeiter, IT, Marketing und selektiv in unser Filialnetzwerk vorantreiben. Mit diesen strategischen Investitionen wollen wir unser Geschäftsvolumen ausbauen, den Automatisierungsgrad unserer Prozesse weiter erhöhen, die Kundenerfahrung und die Kundenzufriedenheit mit unseren Produkten optimieren, den Bekanntheitsgrad unserer Banken steigern und unsere Präsenz in aufstrebenden Regionen unserer Länder stärken. Auch während dieser Investitionsphase soll die Profitabilität in Form der Eigenkapitalrendite auf einem guten zweistelligen Niveau bleiben.

Auf mittlere Sicht gehen wir davon aus, unsere Eigenkapitalrendite durch diese Maßnahmen auf ein strukturelles Niveau von ca. 13-14 % steigern zu können. Für den Fall, dass sich die Situation in der Ukraine stabilisiert und wir dort unsere Kunden bei deren Investitionen in den Wiederaufbau des Landes unterstützten können, sehen wir Potenzial für eine noch stärkere Eigenkapitalrendite in der Größenordnung von ca. 15 %. Auch in Sachen Kosteneffizienz sehen wir weiteres Verbesserungspotenzial und streben mittelfristig ein Kosten-Ertrags- Verhältnis von ca. 57 % an.

Am 13. Mai diesen Jahres haben wir unsere Finanzzahlen zum ersten Quartal präsentiert. Auch wenn sie nur drei Monate eines mehrjährigen Wachstums-Pfads abbilden, ist aus diesen Zahlen zu lesen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen. Wir sind besonders froh, zu sehen, dass wir nach 2 Jahren relativ verhaltenen Kreditneugeschäfts - gekennzeichnet von einem Abbau von Krediten in der Ukraine und geringem Appetit für Investitionen von KMUs in unserer Region - wieder gutes Kreditportfoliowachstum verzeichnen konnten: 3 % oder 187 Mio. EUR in nur 3 Monaten. Ermutigend ist besonders, dass dieses Wachstum auf Ebene aller Banken außerhalb der Ukraine und in allen Segmenten erzielt werden konnte. Das Wachstum im Bereich der Privatkunden war mit über 6% besonders erfreulich. Auch sehen wir die Dynamik unseres Einlagengeschäfts mit Privatkunden weiterhin sehr positiv. Kunden-Einlagen wuchsen insgesamt um über 200 Mio. EUR - also leicht mehr als Kunden-Kredite - wobei fast das gesamte Einlagen-Wachstum von Privatkunden kam. Auch die Profitabilität war weiterhin

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überzeugend: zum 31. März lag die Eigenkapitalrendite bei 13,4 %, was - insbesondere aufgrund niedriger Risikokosten - etwas oberhalb unserer Erwartungen für das gesamte Jahr lag.

Noch wichtiger als die guten Quartalsergebnisse war allerdings die Platzierung einer grünen Nachrangkapital-Anleihe in Höhe von 125 Mio. EUR vor nur wenigen Wochen am 25. April. Der Erfolg dieses wichtigen Projekts unterstreicht das Vertrauen, das Kapitalmarktteilnehmer in unsere Bankengruppe haben. In einem Zeitfenster, als die Finanzmärkte aufgrund des Angriffs des iranischen Regimes gegen Israel besonders volatil waren, konnten wir unser Emissionsziel von ursprünglich 100 Mio. EUR um 25 % übertreffen. Mit diesen Bonds stärken wir die Gesamtkapitalquote der Gruppe um annähernd 2 Prozentpunkte und diversifizieren unsere Kapitalstruktur hin zu günstigeren Instrumenten. Diese Kapitalstruktur ist sehr solide und erlaubt uns - auch vor dem Hintergrund unserer ambitionierten Wachstumsziele - an unserer Dividendenpolitik - einer Ausschüttung von einem Drittel des Konzerngewinns - festzuhalten.

Alles in allem hätten wir uns kaum einen besseren Start in das neue Jahr wünschen können. Wir blicken deshalb mit viel Mut und Zuversicht in die Zukunft.

Im Namen des gesamten Vorstands - und ich bin mir sicher liebe Aktionärinnen und Aktionäre, dass Sie sich dem anschließen - möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Gruppe für Ihr Engagement und die hervorragenden Ergebnisse bedanken. Dies umfasst Kolleginnen und Kollegen in allen ProCredit Banken, die das Gesicht unserer Gruppe in unseren jeweiligen Märkten sind; die Kolleginnen und Kollegen in den Support Functions unserer IT-Tochtergesellschaft Quipu, welche die Digitalisierung in unserem Konzern über viele Jahre nachhaltig vorangetrieben haben, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren internen Akademien, die jeden Tag eine herausragende Lernumgebung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen, sowie die Kolleginnen und Kollegen in der ProCredit Holding, die für die einheitliche Steuerung und Führung der Gruppe mit verantwortlich sind. Einen besonderen Dank möchte ich in diesem Zusammenhang erneut unseren Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aussprechen, die unter denkbar schwierigsten Umständen weiterhin ein Höchstmaß an Professionalität und Resilienz beweisen. Diesem Einsatz gilt unsere höchste Anerkennung und unser ganz besonderer Dank.

Auch möchte ich mich beim Aufsichtsrat für die konstruktive Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr bedanken.

Und natürlich danke ich auch Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an dieser einzigartigen Bankengruppe.

Vielen Dank

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ProCredit Holding AG & Co. KGaA published this content on 07 June 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 07 June 2024 08:51:07 UTC.