Regulus Resources Inc. meldet die verbleibenden Bohrergebnisse seines Phase-2-Bohrprogramms auf dem Kupfer-Gold-Projekt AntaKori in Peru. In diesem Bericht werden die letzten sieben Bohrlöcher des Bohrprogramms 2022, AK-22-053 bis AK-22-059, vorgestellt. Die Bohrlöcher AK-22-053 und AK-22-055 wurden konzipiert, um Teile der Colquirrumi-Claims (die sich derzeit im Besitz von Buenaventura befinden) zu erproben, wo Regulus durch den Abschluss von 7.500 m Bohrungen eine Beteiligung von bis zu 70% an den Claims erwerben kann.

Mit diesen Bohrungen wurde die Schwelle erreicht und Regulus hat Buenaventura darüber informiert. Buenaventura hat nun ein einmaliges Recht bis zum 22. Februar 2023, Regulus entweder eine 70%ige Beteiligung an den Claims zu gewähren oder Regulus eine 30%ige Beteiligung an den Claims und eine Barzahlung von 9 Millionen USD zu gewähren. Wenn Regulus eine 30%ige Beteiligung erhält, behält es weiterhin die Rechte auf den Colquirrumi-Claims für den Tagebau. Die Bohrlöcher AK-22-054, AK-22-057 und AK-22-059 wurden konzipiert, um den mineralisierten Fußabdruck der Lagerstätte AntaKori nördlich und östlich der aktuellen Bohrungen zu erweitern.

Die Löcher AK-22-056 und AK-22-058 sollten eine Lücke in der aktuellen Ressource schließen. Die Bohrlöcher AK-22-053 und AK-22-055 sollten die Colquirrumi-Claims östlich der derzeit definierten Mineralisierung erproben und die Messungen im Hinblick auf das Earn-In-Abkommen vervollständigen. Regulus hat nun alle erforderlichen Bohrungen auf den Colquirrumi-Claims abgeschlossen, um das Earn-In-Abkommen auszulösen. Buenaventura hat bis zum 22. Februar 2023 Zeit, um zu entscheiden, ob es Regulus eine 70%ige Beteiligung an den Claims überlässt oder ob es eine 30%ige Beteiligung an den Claims an Regulus abtritt und dafür 9 Millionen USD zahlt.

Die Mineralisierung war in beiden Löchern relativ schwach. Loch AK-22-054 128,15 m mit 0,08% Cu, 0,30 g/t Au und 3,87 g/t Ag aus 383,15 m Tiefe 87,68 m mit 0,34% Cu, 0,41 g/t Au und 8,62 g/t Ag aus 541,10 m Tiefe 80,49 m mit 0,22% Cu, 0,18 g/t Au und 2,98 g/t Ag aus 663,74 m Tiefe 68.00 m mit 0,20% Cu, 0,08 g/t Au und 1,32 g/t Ag aus 827,00 m Tiefe Bohrloch 54 erweiterte den mineralisierten Fußabdruck erheblich nördlich der bestehenden Ressourcen und eröffnete ein Gebiet für zukünftige Bohrungen Bohrloch AK-22-056 403.55 m mit 0,25 % Cu, 0,18 g/t Au und 7,38 g/t Ag aus 118,75 m Tiefe 323,25 m mit 0,49 % Cu, 0,11 g/t Au und 6,30 g/t Ag aus 811,75 m Tiefe Einschließlich 109,65 m mit 0,71 % Cu, 0,15 g/t Au und 4,08 g/t Ag aus 935,00 m Tiefe Das Bohrloch endete in einer Mineralisierung Bohrloch 56 ergab mehrere lange Mineralisierungsstränge, die den zuvor abgeschlossenen Bohrungen im Osten und Westen ähneln Bohrloch AK-22-057 87.50 m mit 0,11% Cu, 0,23 g/t Au und 3,26 g/t Ag aus 180,30 m Tiefe 65,20 m mit 0,19% Cu, 0,10 g/t Au und 3,86 g/t Ag aus 308.In 70 m Tiefe stieß Bohrloch 57 auf eine fleckige Mineralisierung, was darauf hindeutet, dass sich der mineralisierte Fußabdruck im Nordosten des Projekts abschwächt. Bohrloch AK-22-058 240,55 m mit 0,38% Cu, 0,26 g/t Au und 7,05 g/t Ag aus 388,95 m Tiefe einschließlich 185,05 m mit 0,44% Cu, 0.26 g/t Au und 6,97 g/t Ag aus 444,45 m Tiefe Bohrloch 58 interessierte sich erwartungsgemäß für eine Mineralisierung mit ähnlichen Gehalten wie die östlich und westlich davon niedergebrachten Bohrungen Bohrloch AK-22-059 26,50 m mit 0,18% Cu, 0,66 g/t Au und 8,34 g/t Ag aus 317,70 m Tiefe Ähnlich wie Bohrloch 57 stieß auch Bohrloch 59 auf eine fleckige Mineralisierung, was darauf hindeutet, dass die mineralisierte Grundfläche im Nordosten des Projekts schwächer wird. Bohrloch AK-22-053 Bohrloch AK-22-053 wurde in nordöstlicher Richtung mit einem Azimut von 33 Grad und einer Neigung von -85 Grad gebohrt und wurde in den Colquirrumi Mineralkonzessionen etwa 540 m südöstlich von AK-22-052 angelegt.

Von 2,2 m bis 172,45 m durchteufte das Bohrloch das grobkörnige Porphyrgestein des San-Miguel-Diorits, bevor es in das kalkhaltige Gestein der Chulec-Formation überging. Von 172,45 m bis 648,62 m besteht die Chulec-Formation aus massivem und gebändertem Marmor mit Spuren von prograder Skarn-Alteration und Mineralisierung. Von 648,62 m bis 727,40 m (Ende des Bohrlochs) verläuft das Bohrloch durch eine Mischung aus Hornfels und halbmassiven Skarnabschnitten in den feinkörnigen Sedimentgesteinen der Inca-Formation.

Die Mineralisierung ist in der gesamten Bohrung relativ schwach. Bohrloch AK-22-054 Bohrloch AK-22-054 wurde in nordöstlicher Richtung mit einem Azimut von 38 Grad und einer Neigung von -70 Grad gebohrt und in den Mineralkonzessionen von Regulus auf demselben Bohrplatz wie AK-22-052 niedergebracht. Von 3,0 m bis 537,65 m durchteufte das Bohrloch kalkhaltiges Gestein der Chulec-Formation.

Von 3,0 m bis 99,85 m weist die Chulec-Formation eine Mischung aus massiven Marmorböden mit schwacher prograder Skarn-Alteration und Mineralisierung auf. Von 99,85 m bis 221,50 m durchteufte das Bohrloch eine Mischung aus gut entwickelten prograden Skarnabschnitten und massiven Marmorhorizonten. Von 221,50 m bis 353,10 m setzt sich das Bohrloch mit einer Mischung aus prograder und retrograder Skarn-Alteration und Mineralisierung fort, wobei beide mit zunehmender Tiefe stärker werden.

Von 353,10 m bis 427,78 m durchteufte das Bohrloch eine Mischung aus prograder/retrograder Skarnmineralisierung und -alteration sowie Skarnbrekzien mit gefräster Matrix. Von 427,78 m bis 537,65 m setzt sich das Bohrloch durch massive prograde/retrograde Skarn-Alteration und Mineralisierung mit einigen Hornfelsen fort, wobei beide Mineralisierungsarten mit zunehmender Tiefe stärker werden. Bei 537,65 m geht das Bohrloch in das feinkörnige Sedimentgestein der Inca-Formation über, die sich bis 613,65 m fortsetzt. Die Inca-Formation weist eine schwache bis starke retrograde Skarn-Alteration und Mineralisierung auf, die mit Horizonten aus massivem Hornfels durchsetzt ist.

Von 613,65 m bis 941,10 m (Ende des Bohrlochs) durchteufte das Bohrloch Quarzite der Farrat-Formation. Die Farrat-Formation wird örtlich von Porphyr-Gängen durchschnitten und weist rissige Brekzien auf, die mit intensiven Pyrit-Adern verbunden sind. Bohrloch AK-22-055 Bohrloch AK-22-055 wurde mit einem Azimut von 213 Grad und einer Neigung von -77 Grad nach Südwesten gebohrt und in den Mineralkonzessionen von Colquirrumi auf demselben Bohrplatz wie AK-22-053 niedergebracht.

Von 4,05 m bis 87,20 m durchteufte das Bohrloch das grobkörnige Porphyrgestein des San-Miguel-Diorits, bevor es in das kalkhaltige Gestein der Chulec-Formation überging. Das Bohrloch bleibt bis in 405,70 m Tiefe in der Chulec-Formation. Von 87,20 m bis 267,40 m durchschneidet das Bohrloch eine Mischung aus massiven Marmor- und prograden Skarn-Alterationen und Mineralisierungen.

Von 267,40 m bis 485,20 m durchteufte das Bohrloch eine Mischung aus Hornfels und massiven retrograden Skarn-Alterationen und -Mineralisierungen. Von 485,20 m bis 825,00 m (Ende des Bohrlochs) durchteufte das Bohrloch Quarzite der Farrat-Formation. Die Mineralisierung ist im gesamten Bohrloch relativ schwach.

Bohrloch AK-22-056 Das Bohrloch AK-22-048 wurde in südöstlicher Richtung mit einem Azimut von 215 Grad und einer Neigung von -70 Grad gebohrt und wurde auf demselben Bohrlochfeld wie AK-21-046, AK-22-048 und AK-22-049 angelegt. Von 10,53 m bis 34,60 m durchteufte das Bohrloch eine subvulkanische Intrusion, bevor es in kalkhaltiges Gestein der Chulec-Formation übergeht. Das Bohrloch bleibt bis 408,27 m Tiefe in der Chulec-Formation.

Von 34,60 m bis 121,10 m durchteufte das Bohrloch eine Mischung aus Hornfels und massiven prograde/retrograde Skarn-Alterationen und Mineralisierungen.