StemRIM Inc. gab bekannt, dass ein Forschungsartikel, der die Ergebnisse der in Zusammenarbeit mit der Universität Osaka durchgeführten Forschung zur Entwicklung einer Stammzell-Gentherapie für Epidermolysis bullosa (Entwicklungscode; PJ5) zusammenfasst, im Journal of Investigative Dermatology (JID), der offiziellen Zeitschrift der Society for Investigative Dermatology in den Vereinigten Staaten, veröffentlicht wurde. Der Titel dieser Forschungsarbeit lautet "Genveränderte mesenchymale Stromazellen aus Blasenflüssigkeit zur Behandlung der rezessiven dystrophen Epidermolysis bullOS". Basierend auf der Entwicklung einer neuartigen Technik zur Isolierung und Kultivierung von mesenchymalen Stammzellen aus der Blasenflüssigkeit von Patienten mit schwerer rezessiver dystropher Epidermolysis bullosa, die einen Mangel an Kollagen vom Typ VII aufweisen, berichtet die Studie über die Einführung des Typ-VII-Kollagen-Gens in die vom Patienten gewonnenen mesenchymalen Stromazellen aus der Blasenflüssigkeit und die anschließende Transplantation dieser Zellen zurück in die Haut des Patienten.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, eine heilende Behandlung für die rezessive dystrophe Epidesis bullosa zu erreichen, eine Erkrankung, für die es derzeit keine wirksame Therapie gibt. Dieser Forschungserfolg stellt einen wichtigen Schritt in Richtung der praktischen Anwendung der Stammzell-Gentherapie dar und wird voraussichtlich die weitere Forschung und Entwicklung im Hinblick auf eine heilende Behandlung der rezessiven Epidermolysis bullosa beschleunigen. Wie in der "Notice of Participation as a Collaborative Research Company in the AMED Public Offering Project 'FY 2022 Research for Practical Application of Intractable Diseases" vom 5. April 2022 angekündigt, hat der japanische Forschungspartner (Universität Osaka) von der Japan Agency for Medical Research and Development (AMED) eine Finanzierung für die Kosten der klinischen Studie erhalten.

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die klinische Studie an der Universität Osaka.