Wallbridge Mining Company Limited meldete den Beginn seines Bohrprogramms 2023 zur Erprobung neuer Explorationsziele in der Umgebung der Mineralressourcenschätzung 2023 ("MRE") auf seinem Goldprojekt Fenelon ("Fenelon"), zusätzlich zu den Explorationsbohrungen bei Martiniere und anderen aussichtsreichen Greenfield-Zielen auf dem unternehmenseigenen Grundstück Detour-Fenelon Gold Trend. Im Februar mobilisierte Wallbridge drei Bohrgeräte nach Fenelon, um einige der aussichtsreichen Gebiete rund um die bestehende Lagerstätte zu erproben, die im Folgenden näher beschrieben werden. Diese wurden durch die Interpretation von kombinierten geologischen und geophysikalischen Daten sowie, soweit vorhanden, von historischen Bohrergebnissen entwickelt.

Diese werden sich auf Gebiete mit vielversprechender Geologie konzentrieren, wie z.B. günstiges Wirtsgestein und Strukturen, mit dem Ziel, an anderer Stelle auf dem 830 km(2) langen Detour-Fenelon Gold Trend Grundstück des Unternehmens neue Mineralisierungszonen zu identifizieren. Im April werden zwei der Bohrgeräte nach Martiniere verlegt, um dort mit Explorationsbohrungen zu beginnen, die ähnliche Ziele verfolgen wie die Bewertung des Größenpotenzials der Lagerstätte und die Entdeckung nahegelegener Zonen. 2023 Fenelon Explorationsbohrziele Der Jeremie-Diorit wurde als ein wichtiges Wirtsgestein für die Goldmineralisierung bei Fenelon identifiziert, die mit Quarzgängen innerhalb des Körpers selbst (Area 51 und Ripley) sowie entlang des Kontakts der Intrusion (Contact Zone) und in den Sedimenten (Tabasco und Cayenne) verbunden ist. Neben dem Diorit stellt die Jeremie-Verwerfung eine weitere wichtige Kontrolle über die Verteilung der Goldmineralisierung dar.

Sie wird als langlebige Verwerfung mit mehreren Aktivierungsphasen interpretiert, von denen eine Phase mit dem mineralisierenden Ereignis in Verbindung gebracht wird. Das Bohrprogramm 2023 auf Fenelon wird sich auf die Erprobung von Explorationszielen auf dem Grundstück konzentrieren und dabei die Erkenntnisse nutzen, die seit der Entdeckung der Ressource Fenelon gewonnen wurden. Zusätzlich zu den unmittelbaren Erweiterungen der bekannten Zonen wurden mehrere Ziele in der Umgebung der Lagerstätte Fenelon identifiziert, die für das diesjährige Programm von Interesse sind: Ziel 1) Nordwestliches magnetisches Tief: Dieses Ziel wurde durch die erneute Verarbeitung der Drohnenmagnetikdaten aus dem Jahr 2020 identifiziert. Dabei wurden geophysikalische Signaturen festgestellt, die mit dem Jeremie-Diorit vergleichbar sind.

Vorläufige Ergebnisse der ersten beiden Bohrlöcher aus dem Jahr 2023, die dieses Zielgebiet erprobten, haben eine Einheit durchschnitten, die visuell mit dem Jeremie-Diorit vergleichbar ist und Zonen mit Alteration und Spuren von Chalkopyritmineralisierung enthält. Diese Ergebnisse haben ein großes Gebiet mit günstiger Geologie für zukünftige Explorationen festgelegt. Ziel 2) Westliche Magnetfalte: In vielen orogenen Goldlagerstätten spielen die Scharniere von Falten eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Goldmineralisierung.

Ein potenzielles Faltenscharnier wurde durch geophysikalische Untersuchungen identifiziert, etwa drei Kilometer westlich der Lagerstätte. Ziel 3) Jeremie-Verwerfungskorridor im Westen: Basierend auf magnetischen Signaturen wird die Jeremie-Verwerfung so interpretiert, dass sie sich mehrere Kilometer über die westlichen Grenzen der Lagerstätte Fenelon hinaus erstreckt. Ziel 4) Hochmagnetische und elektromagnetische ("EM") Platten: Eine Massivsulfidschicht, die derjenigen ähnlich ist, die neben der Lagerstätte Fenelon vorkommt, und die starke magnetische und EM-Reaktionen aufweist, kann quer über das Grundstück verfolgt werden und bietet neue Explorationsziele im Osten.

Ziel 5) Jeremie-Verwerfungskorridor im Osten: Dieses Ziel befindet sich unmittelbar südöstlich des gleichen geologisch günstigen Goldvorkommens wie Ziel 4 und wird auch so interpretiert. Ziel 6) Östliches magnetisches Tief: Ungefähr drei bis vier Kilometer östlich der Lagerstätte befindet sich ein magnetisches Tief, das eine ähnliche Signatur wie der Jeremie-Diorit mit einer entsprechenden E-W-Struktur aufweist.