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06.06. | Warburg senkt New Work auf 'Sell' und Ziel auf 66,25 Euro | DP |
04.06. | Hauck Aufhäuser IB senkt New Work auf 'Sell' - Ziel 66,25 Euro | DP |
Übersicht
- Das Unternehmen ist, bei Betrachtung durch verschiedene fundamentale Kriterien und einem kurz- bis mittelfristigen Betrachtungszeitraum, sehr schlecht eingestuft.
- Generell und bei einem kurzfristigen Anlagehorizont stellt sich die fundamentale Situation des Unternehmens attraktiv dar.
Stärken
- Die finanzielle Situation des Unternehmens sieht hervorragend aus, was diesem eine beträchtliche Investitionskapazität verleiht.
- Das Unternehmen profitiert von sehr starken Aufwärtskorrekturen der Bilanzgewinne in den letzten 4 Monaten. Diese wurden kürzlich erheblich nach oben korrigiert.
- In den letzten vier Monaten wurde das durchschnittliche Kursziel der Analysten deutlich nach oben korrigiert.
- Die Kursziele der Analysten liegen alle relativ nah beieinander, was eine gute Sicht auf die Bewertung des Unternehmens widerspiegelt.
Schwächen
- Der Konzern gehört Analystenschätzungen zufolge zu der Kategorie von Unternehmen, die die schwächsten Wachstumschancen aufweisen.
- Das Potenzial für ein Wachstum des Gewinns je Aktie (EPS) in den kommenden Jahren scheint nach den aktuellen Analystenschätzungen begrenzt.
- Die Bewertung des Konzerns, basierend auf dem Unternehmensgewinn, erscheint relativ hoch. Die Unternehmensbewertung beläuft sich derzeit auf 52.16 X Gewinn/Aktie, der für das laufende Bilanzjahr erwartet wird.
- Das Unternehmen schüttet keine oder nur wenig Dividende aus und weist daher nur eine niedrige oder keine Dividendenrendite auf.
- Die Erwartungen hinsichtlich der Umsatzzahlen der vergangenen 12 Monate wurden weitgehend nach unten korrigiert. Die Analysten prognostizieren jetzt niedrigere Verkaufszahlen.
- In den vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten korrigiert.
- Die Mehrzahl der Analysten hat eine negative Einschätzung zu den Erfolgsaussichten der Aktie, entweder Reduzieren oder Verkaufen
- Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.
- In der Vergangenheit hat der Konzern die Analysten oft mit unter den Erwartungen liegenden Ergebnisses enttäuscht.
Rating Chart - Surperformance
Sektor: Internet-Dienste
% 1. Jan. | Kap. | Investm. Rating | ESG Refinitiv | |
---|---|---|---|---|
-.--% | 395 Mio. | - | ||
+46.78% | 1’318 Mrd. | C | ||
-12.84% | 25.73 Mrd. | C+ | ||
+55.05% | 21.78 Mrd. | D+ | ||
-16.58% | 8.09 Mrd. | C- | ||
-29.50% | 1.88 Mrd. | C | ||
-30.60% | 1.29 Mrd. | - | ||
+44.44% | 1.07 Mrd. | - | ||
-6.49% | 570 Mio. | C- | ||
+12.62% | 386 Mio. | - |
Finanzen
Bewertung
Momentum
Analystenschätzungen
Vorhersagbarkeit
Chartanalyse
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